UFO-Gegner - erklärt euch mal bitte ......




lieber Joey,


Stimmt; es ist wie es ist. Daran ändert weder das Glauben der einen noch das nicht-Glauben der anderen etwas. Eine der beiden Gruppen hat Recht. Wer? Das wird man so schnell nicht feststellen können.


bist du dir da so sicher?
warum Recht haben?

für mich sind es Standpunkte
und die sind wechselbar
so wie sich Grenzen erweitern


was heute Recht ist
ist das morgen Recht?



Ali:liebe1:
 
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Was ist es, was euch so vehement "dagegen sein lässt"?
Ich habe nicht einmal einen Ferrari und soll akzeptieren das andere sich mit Überlichtgeschwindigkeit durchs All bewegen?? Vergiss es...
Seid Ihr es, die Angst haben, es könnte tatsächlich eine höherentwickelte Spezies geben im Gegensatz zu uns?
Anbetracht der Hoffnung vieler UFO-Gläubiger in eine schönere Welt entführt zu werden, statt hier etwas für eine bessere Welt zu tun, stellt sich mir eine ganz andere Frage: Welche Spezies steht eigentlich unter uns? :D
Geht euch da irgendwas verloren an Eigenakzeptanz?
Nö, wieso? Selbst wenn ET hier landen würde oder die Braut aus Species mich durchnudeln wollte - ich würde trotzdem ich bleiben. Na gut, solange es nicht ET wäre der was von mir wollte, dann würde ich wahrscheinlich ungeniesbar...
Warum müsst ihr an jeder Stelle betonen, daß die, die sich so etwas durchaus vorstellen können, sich unterentwickelt, minderwertig und voller Komplexe fühlen?
Ich kanns mir selber vorstellen, aber ich flippe nicht aus wenn jemand ein Licht am Horizont sieht. Es gibt zuviele Spinner in der Szene...
WO ist eigentlich EUER Problem angesiedelt?


:zauberer1
Sag du's mir... :D
 
So ich habe etwas wiedergefunden zum Thema: Schneller als das Licht.

Ich weiß nicht mehr, ob es das war, wovon ich berichtete, denn hier geht es nicht um Materie, sonder um Informationsaustausch.
Nunja egal, denn Licht ist laut Definition auch kein Materie.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,572068,00.html

Oh, das ist ein unter Physikern alt bekanntes Phänomen. Der Versuch wurde urspünglich von Einstein, Podolski und Rosen (EPR) als Gedankenexperiment vorgeschlagen, um zu zeigen, dass die QM Probleme hat (eben diese "spukhafte Fernwirkung"). Das ist aber nicht der Fall. Es lassen sich damit nämlich keine Informationen wirklich übertragen. Denn, um überhaupt diese Fernwirkung festzustellen, muss zusätzlich eine konventionelle Datenverbindung zwischen den beiden Detektoren bestehen, der dem einen Detektor mitteilt, wann der andere etwas misst und umgekehrt. Ohne diese normale Datenverbindung messen die Geräte zwar fröhlich vor sich hin... aber zumeist nur Zufallsrauschen. Ein Informationsaustausch mit Überlichtgeschwindigkeit findet nicht statt (was gerne falsch verstanden wird).

Stellt Euch vor, ihr schwenkt mit einem Laserpointer über den Mond. Der Laserpoiterpunkt auf dem Mond bewegt sich auch mit überlichtgeschwindigkeit. Nun stellen wir zwei Lichtdetektoren auf, die jeweils feststellen, wann der Pointer sie gerade beleuchtet. Der Punkt zwischen ihnen bewegt sich schneller als das Licht; das kann aber nicht dazu verwendet werden, um von einem der Detektoren eine Nachricht zum anderen zuschicken, die schneller als das Licht unterwegs ist.

Viele Grüße
Joey
 
Das scheinbar schlagende Argument: wenn es außerirdische und weltraumbefahrende Zivilisationen gäbe, so würden sie an den Entfernungen scheitern, ist aus der Sicht unserer gegenwärtigen Physik gedacht und mitnichten schlagend. Es könnte durchaus auch so sein, daß unsere Physik nur die Oberflächenstruktur des Universums erfasst und daß das von Einstein beschriebene Raumzeitgefüge in einen höherdimensionalen Hyperraum eingebettet wäre.

Extraterristische Intelligenzen, die diese Tiefenstruktur erfaßt und technisch nutzbar gemacht hätten, könnten dann das (aus der Perspektive unserer gegenwärtigen Physik) scheinbare "Wunder" vollbringen, Distanzen mühelos zu überbrücken, die wir für unüberbrückbar halten. Da brauchte nicht einmal die heißgeliebte c-Konstante verletzt werden. Vielleicht mal in Form einer Analogie: Normaler Raum und Hyperraum könnten sich zueinander so verhalten, wie der Typ, der auf der Erdoberfläche vom Nordpol zum Südpol latscht und der Typ, der die Abkürzung durchs Erdinnere nimmt.

:zauberer1
 
Hallo

Das scheinbar schlagende Argument: wenn es außerirdische und weltraumbefahrende Zivilisationen gäbe, so würden sie an den Entfernungen scheitern, ist aus der Sicht unserer gegenwärtigen Physik gedacht und mitnichten schlagend. Es könnte durchaus auch so sein, daß unsere Physik nur die Oberflächenstruktur des Universums erfasst und daß das von Einstein beschriebene Raumzeitgefüge in einen höherdimensionalen Hyperraum eingebettet wäre.

Diese Argumentation lässt sich auch umdrehen. Vielleicht handelt es sich bei der einen oder anderen UFO-Sichtung einfach um ein natürliches Phänomen in der Atmosphäre, das mit der gegenwärtigen Physik noch nicht erklärt werden kann. Also auch nicht sehr schlagend.

Darüber hinaus bringt mich der Trick mit der Umgehung der Grenze der Lichtgeschwindigkeit auch nicht unbdingt weiter. Selbst wenn so eine Abkürzung durch den Hyperraum möglich wäre, was an sich schon hoch spekulativ ist, dann würde die technische Umsetzung dieser Möglichkeit solch große Energiemengen erfordern, dass ich das Ganze für fast genau so unmöglich halte, wie schneller als das Licht zu fliegen.

Wenn ich dann auch noch annehmen soll, dass diese Super-Aliens durch ein künstliches Wurmloch durchs Universum reisen, um sich dann hier auf der Erde beobachten, filmen und fotografieren zu lassen, um Kornkreise zu zeichnen, Menschen zu entführen um ihnen im Genitalbereich und im Kopf rumzufummeln, und um mit dem US-Geheimdienst zusammenzuarbeiten, dabei sogar gelegentlich abstürzen, dann hört es für mich auf.

Da bin ich eher bereit, die völlig absurde Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass es keinen Kontakt zu Außerirdischen gibt und alle Sichtungen und Erlebnisse eine irdische bzw. naturliche oder auch eine psychologische Ursache haben. Wenn ich schon spekulieren muss, dann versuche ich zumindest, eine Wahrscheinlichkeitsbewertung vorzunehmen. Und die macht mich zum "UFO-Gegner", wenn mit UFO ein von einer außerirdischen Intelligenz gesteuertes Objekt gemeint ist.

Gruß
McCoy
 
Hallo


Diese Argumentation lässt sich auch umdrehen. Vielleicht handelt es sich bei der einen oder anderen UFO-Sichtung einfach um ein natürliches Phänomen in der Atmosphäre, das mit der gegenwärtigen Physik noch nicht erklärt werden kann. Also auch nicht sehr schlagend.

Das ist der einzige Punkt deines Beitrags, wo ich zustimmen würde. Möglich ist auch das.

Darüber hinaus bringt mich der Trick mit der Umgehung der Grenze der Lichtgeschwindigkeit auch nicht unbdingt weiter. Selbst wenn so eine Abkürzung durch den Hyperraum möglich wäre, was an sich schon hoch spekulativ ist, dann würde die technische Umsetzung dieser Möglichkeit solch große Energiemengen erfordern, dass ich das Ganze für fast genau so unmöglich halte, wie schneller als das Licht zu fliegen.

Da verwechselst du was. Tatsächlich wären astronomisch hohe Energiemengen erforderlich, innerhalb des uns bekannten Raumzeit-Gefüges Die theoretische Möglichkeit, Abkürzungen durch ein Wurmloch zu nehmen, ergeben sich aus den Gleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie, Einstein selbst hatte das bereits 1935 gezeigt.
Einstein-Rosen-Brücke

Das trifft aber nicht meine Argumentation. Ich meinte es folgendermaßen: So wie die Allgemeine Relativitätstheorie den normalen Euklidischen Raum unserer Alltagserfahrung erweitert hat, so wäre es möglich, daß eine außerirdische Physik die Einsteinsche Raumzeit durch eine Theorie erweitert, die auf erkannten Strukturen basiert, in die das "Einstein-Universum" bloß eingebettet ist. Und innerhalb dieser Physik gäbe es dann Möglichkeiten, von denen wir nur träumen können. Daß dies spekulativ sei, ist ein Satz, dessen argumentativer Wert gegen Null geht, da es auch z.B., um nur mal auf der Erde zu bleiben, für mittelalterliche Menschen "hochspekulativ" war, daß sich Menschen jemals durch die Lüfte bewegen würden und trotzdem tut es heutzutage jeder Depp. Laß außerdische Physik nur 10.000 Jahre weiter sein - und das sind Peanuts gemessen an kosmischen Zeitdimensionen - glaubst du allen Ernstes, daß sie sich dann noch innerhalb des armseligen theoretischen Rahmens bewegt, den Einstein&Co gesteckt haben? Das halte ich wiederum für hochspekulataiv.


Wenn ich dann auch noch annehmen soll, dass diese Super-Aliens durch ein künstliches Wurmloch durchs Universum reisen, um sich dann hier auf der Erde beobachten, filmen und fotografieren zu lassen, um Kornkreise zu zeichnen, Menschen zu entführen um ihnen im Genitalbereich und im Kopf rumzufummeln, und um mit dem US-Geheimdienst zusammenzuarbeiten, dabei sogar gelegentlich abstürzen, dann hört es für mich auf.

Das alles mußt du ja nicht annehmen. Es geht nicht zwingend aus der These extraterristischer Besucher hervor. Wenn man behauptet, extraterristische Beobachter seien da und es lägen dafür Indizien vor, die das nahelegen, behauptet man nicht gleichzeitig auch, daß sie Kornkreise in unsere Getreidefelder malen, oder daß sie mit der CIA zusammenarbeiten. Diese Thesen gibts zwar, aber sie stehen in keinem logischen Ableitungsverhältnis zur Ursprungsthese. Insofern ist deine Argumentation auch in diesem Punkte hinfällig.

:)
 
Tommy schrieb:
Da verwechselst du was. Tatsächlich wären astronomisch hohe Energiemengen erforderlich, innerhalb des uns bekannten Raumzeit-Gefüges Die theoretische Möglichkeit, Abkürzungen durch ein Wurmloch zu nehmen, ergeben sich aus den Gleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie, Einstein selbst hatte das bereits 1935 gezeigt.
Einstein-Rosen-Brücke

Was verwechsle ich denn da? Laut dem von die angegebenen Link bedarf es für ein 1-Meter Wurmloch einer Jupitermasse "exotischer Materie" mit negativer Energiedichte. Was denkst du, wie viel Energie nötig ist, um die zu erzeugen? Wenn das überhaupt möglich ist. Es gibt für diese Theorien keinerlei Beweise. Vielleicht sind diese mathematischen Spielereien in der Natur gar nicht verwirklicht. Wenn ich die Kantenlänge eines Quadrats berechne, indem ich die Wurzel aus dem Flächeninhalt ziehe, bekomme ich als eine Lösung auch eine negative Länge. Diese Lösung hat aber für die Wirklichkeit keine Bedeutung, weil es in der Natur keine negativen Längen gibt.

Tommy schrieb:
Das trifft aber nicht meine Argumentation. Ich meinte es folgendermaßen: So wie die Allgemeine Relativitätstheorie den normalen Euklidischen Raum unserer Alltagserfahrung erweitert hat, so wäre es möglich, daß eine außerirdische Physik die Einsteinsche Raumzeit durch eine Theorie erweitert, die auf erkannten Strukturen basiert, in die das "Einstein-Universum" bloß eingebettet ist. Und innerhalb dieser Physik gäbe es dann Möglichkeiten, von denen wir nur träumen können. Daß dies spekulativ sei, ist ein Satz, dessen argumentativer Wert gegen Null geht, da es auch z.B., um nur mal auf der Erde zu bleiben, für mittelalterliche Menschen "hochspekulativ" war, daß sich Menschen jemals durch die Lüfte bewegen würden und trotzdem tut es heutzutage jeder Depp. Laß außerdische Physik nur 10.000 Jahre weiter sein - und das sind Peanuts gemessen an kosmischen Zeitdimensionen - glaubst du allen Ernstes, daß sie sich dann noch innerhalb des armseligen theoretischen Rahmens bewegt, den Einstein&Co gesteckt haben? Das halte ich wiederum für hochspekulataiv.

Auch im Mittelalter konnte sich keiner schneller als Licht bewegen und auch in 10.000 Jahren wird das keiner können. Nicht alle Erkenntnisse sind früher oder später überholt. Da geht der argumentative Wert nicht gegen Null, er ist Null. Natürlich kann ich alles annehmen. Aber gerade die Art und Anzahl der Annahmen, die ich für eine möglich Erklärung brauche, bestimmen für mich deren Wahrscheinlichkeit. Und eine Theorie, die von Außerirdischen ausgeht, die nach Belieben Wurmlöcher durch den Hyperraum bohren, um durchs Universum zu reisen, ist für mich eben nicht sehr glaubwürdig. Auch wenn ich sie natürlich nicht widerlegen kann. Andere, irdische Erklärungen, für UFO-Phänomene scheinen mir einfach ausnahmslos wahrscheinlicher, das ist alles.


Tommy schrieb:
Das alles mußt du ja nicht annehmen. Es geht nicht zwingend aus der These extraterristischer Besucher hervor. Wenn man behauptet, extraterristische Beobachter seien da und es lägen dafür Indizien vor, die das nahelegen, behauptet man nicht gleichzeitig auch, daß sie Kornkreise in unsere Getreidefelder malen, oder daß sie mit der CIA zusammenarbeiten. Diese Thesen gibts zwar, aber sie stehen in keinem logischen Ableitungsverhältnis zur Ursprungsthese. Insofern ist deine Argumentation auch in diesem Punkte hinfällig.

Ach so, es gibt also gute und schlechte Indizien und Kornkreise und CIA gehören zu letzteren? Dann bringe doch mal ein paar von den guten! Also nicht die Kategorie uinscharfes YouTube-Video oder Link auf eine zweifelhafte UFO-Seite. Was sind es für Indizien, die dich an Kontakte zu Außerirdischen glauben lassen? Mal sehen, wie hinfällig meine Argumentation in diesem Punkt ist.

Gruß
McCoy
 
Was verwechsle ich denn da? Laut dem von die angegebenen Link bedarf es für ein 1-Meter Wurmloch einer Jupitermasse "exotischer Materie" mit negativer Energiedichte. Was denkst du, wie viel Energie nötig ist, um die zu erzeugen? Wenn das überhaupt möglich ist. Es gibt für diese Theorien keinerlei Beweise. Vielleicht sind diese mathematischen Spielereien in der Natur gar nicht verwirklicht. Wenn ich die Kantenlänge eines Quadrats berechne, indem ich die Wurzel aus dem Flächeninhalt ziehe, bekomme ich als eine Lösung auch eine negative Länge. Diese Lösung hat aber für die Wirklichkeit keine Bedeutung, weil es in der Natur keine negativen Längen gibt.



Auch im Mittelalter konnte sich keiner schneller als Licht bewegen und auch in 10.000 Jahren wird das keiner können. Nicht alle Erkenntnisse sind früher oder später überholt. Da geht der argumentative Wert nicht gegen Null, er ist Null. Natürlich kann ich alles annehmen. Aber gerade die Art und Anzahl der Annahmen, die ich für eine möglich Erklärung brauche, bestimmen für mich deren Wahrscheinlichkeit. Und eine Theorie, die von Außerirdischen ausgeht, die nach Belieben Wurmlöcher durch den Hyperraum bohren, um durchs Universum zu reisen, ist für mich eben nicht sehr glaubwürdig. Auch wenn ich sie natürlich nicht widerlegen kann. Andere, irdische Erklärungen, für UFO-Phänomene scheinen mir einfach ausnahmslos wahrscheinlicher, das ist alles.




Ach so, es gibt also gute und schlechte Indizien und Kornkreise und CIA gehören zu letzteren? Dann bringe doch mal ein paar von den guten! Also nicht die Kategorie uinscharfes YouTube-Video oder Link auf eine zweifelhafte UFO-Seite. Was sind es für Indizien, die dich an Kontakte zu Außerirdischen glauben lassen? Mal sehen, wie hinfällig meine Argumentation in diesem Punkt ist.

Gruß
McCoy


Nach wie vor hast du wenig bis gar nichts von meiner Argumentation verstanden. Offenbar gehst du trotz meiner Erläuterung nach wie vor davon aus, daß ich mit "Einbettung des Einstein-Universums in einen höherdimensionalen Hyperraum" die Möglichkeit eines Wurmloches meine. Nein, diese theoretische Möglichkeit besteht bereits innerhalb des uns bekannten Raumzeitgefüges. Aber sie würde einen astronomischen Energieaufwand bemötigen innerhalb der Parameter der uns bekannten Physik. Ich machte auf die schlichte Möglichkeit aufmerksam, daß aber unsere Wissenschaft nur die Oberflächenstruktur des Universums beschreiben könnte, und damit alle Berechnungen hinfällig werden könnten. Jetzt begriffen?

:confused:

Und zum oben Zitierten: Hättest du in der letzten Zeit die Diskussion verfolgt, würdest du wissen, daß es eine Menge an seriösen Indizienmaterial gibt, das ich auch benannt habe und nicht bloß verwackelte Amateur-Videos. Am besten du liest dich erst mal ein und bringst dich auf einen akzeptablen Informationsstand, dann können wir weiterdiskutieren. Vorher machts mir keinen Spaß, weil die Skepsis sich dann auf einem armseligen Yogeshwar-Niveau bewegt.
 
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Nach wie vor hast du wenig bis gar nichts von meiner Argumentation verstanden. Offenbar gehst du trotz meiner Erläuterung nach wie vor davon aus, daß ich mit "Einbettung des Einstein-Universums in einen höherdimensionalen Hyperraum" die Möglichkeit eines Wurmloches meine. Nein, diese theoretische Möglichkeit besteht bereits innerhalb des uns bekannten Raumzeitgefüges. Aber sie würde einen astronomischen Energieaufwand bemötigen innerhalb der Parameter der uns bekannten Physik. Ich machte auf die schlichte Möglichkeit aufmerksam, daß aber unsere Wissenschaft nur die Oberflächenstruktur des Universums beschreiben könnte, und damit alle Berechnungen hinfällig werden könnten. Jetzt begriffen?

:confused:

Und zum oben Zitierten: Hättest du in der letzten Zeit die Diskussion verfolgt, würdest du wissen, daß es eine Menge an seriösen Indizienmaterial gibt, das ich auch benannt habe und nicht bloß verwackelte Amateur-Videos. Am besten du liest dich erst mal ein und bringst dich auf einen akzeptablen Informationsstand, dann können wir weiterdiskutieren. Vorher machts mir keinen Spaß, weil die Skepsis sich dann auf einem armseligen Yogeshwar-Niveau bewegt.



So ist es. Und müßig immer wieder von vorne anzufangen.

:)

Ja, den Yogeshwar-Typen habe ich auch entdeckt jetzt, obwohl ich mich bei der Erkennung der einzelnen Typen etwas schwer getan habe. Konnte mich schlecht entscheiden, weil so vieles passte.

;)
 
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