Was ist es, was euch so vehement "dagegen sein lässt"?
Seid Ihr es, die Angst haben, es könnte tatsächlich eine höherentwickelte Spezies geben im Gegensatz zu uns?
Geht euch da irgendwas verloren an Eigenakzeptanz?
Warum müsst ihr an jeder Stelle betonen, daß die, die sich so etwas durchaus vorstellen können, sich unterentwickelt, minderwertig und voller Komplexe fühlen?
WO ist eigentlich EUER Problem angesiedelt?
ich geh mal von der alien thematik aus.
unbekannte flugobjekte sehe ich auch ständig.
1) es stand noch nie ein ausserirdischer vor mir.
wieso sollte ich dann also blind glauben was mir irgendwer erzählt. menschen lügen und/oder irren sich, und das nicht zu knapp.
und so gerne manche es hätten; da sind auch UFO beobachtungen keine ausnahme.
2) was da immer als "beweis" angeführt wird, is nie etwas nachrpüfbares, sondern immer davon abhängig blind zu glauben.
also kein beweis
die zeit des blinden glaubens sollte seit beginn der aufklkärung eigentlich langsam mal aufhören.
und bevor die frage kommt wieso ich denn der wissenschaft "glaube";
das kann ich im zweifelsfall nachprüfen.
das is ja das reizvolle zb. an der mathematik.
wenn ich nicht glaube, dass ein bestimmter algorithmus, oder was auch immer, stimmt, rechne ichs nach bzw schau mir den beweis an.
fertig! beweis selber erbracht. muss niemandem glauben. alles gut.
das problem für mich is also, dass man nicht mal ansatzweise die möglichkeit hat dieses ganzen alien geschichten nachzuprüfen.
wenn mir 93325 menschen erzählen sie haben den osterhasen gesehen glaub ich das auch nicht.
auch wenn da hochrangige militärmitarbeiter, radaraufnahmen und ein zig youtube videos dabei sind.
nebenbei macht die tatsache, dass viel dagegen spricht die sache auch nicht besser.
aliens sind auch nur menschen.
wurscht ob sie uns 2 000 000 jahre voraus sind.
sie sind trotzdem den selben physikalischen gesetzen ausgesetzt.