Sonnentänzer
Mitglied
Ich habe kürzlich eine Anwohnerin einer Untersbergregion kennen gelernt, die seit 10 (!) Jahren UFOs am Berg beobachtet. Ihre Sichtungen sind jahreszeitlich bedingt - treten also überwiegend zu 2 bestimmten Monaten auf - und noch dazu zu bestimmten Uhrzeiten (also zyklisch und temporär).
Aufgrund ihrer sauberen Dokumentation und ihrer bemerkenswerten Fotografien (http://members.inode.at/r.ernsting/index_htm_files/901.jpg
Achtung: Copyright C. Linossi beachten
habe ich in einem Vortrag und Rundbrief darüber gesprochen. Als Ergebnis habe ich sofort weitere Sichtungsmeldungen bekommen, in einem Umfang, dass es mir an der Zeit erscheint, nun darüber weitere Veröffentlichungen vorzunehmen.
Ein Beobachtungsmonat ist der bevorstehende Juni!
Dieser Forschungsaufruf soll insbesondere für Interessierte aus dem Salzburger Raum gelten, da die Beobachtungen im Bereich Grödig / Drachenloch gemacht wurden.
Eine entsprechende Fachguppe aus dieser Region hat bereits ihr Interesse bekundet. Diese Gruppe trifft sich auch regelmäßig und ich leite Anfragen gern an diese weiter, soweit ich sie selber nicht beantworten kann.
Das faszinierende an diesem Beobachtungsort Drachenloch sind einerseits die Sagen/Überlieferungen in Verbindung mit Zeitanomalien ("Die verschwundene Hochzeitsgesellschaft"), sowie aktuelle unerklärliche Begebenheiten ebenfalls in Verbindung mit Zeitanomalien (der Fall I. von Lex) und mysteriöse Todesfälle oder Selbstmorde. Bemerkenswert ist außerdem der Forschungsbericht von Dr. Franz Hartmann
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Hartmann
der in seinem Buch "Unter dem Gnomen im Untersberg" (1876 !) von einer seltsamen Unterwelt spricht, die sie dort entdecken. Das eigentlich als Satire geschriebene Büchlein lässt aufgrund der Persönlichkeit des Autors (Begründer der theosophischen Gesellschaft, sowie Freimaurer und Rosenkreuzer) Zweifel aufkommen, inwieweit er dort nicht einen wahren Sachverhalt beschreibt. Im Falle Ingomar von Lex wird einem kleinen Buben in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts jedenfalls ähnliches im Berg gezeigt.
Für mich deutet vieles auf eines dieser legendären Dimensionsportale im Raum Grödig hin.
Sollte vielleicht auch der in einer Sage erwähnte dort lebende Drache auch in Verbindung mit frühgeschichtlichen UFO-Sichtungen stehen?
Und warum ist jenes Drachenloch in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts plötzlich zusammengebrochen?
Gern beantworte ich auch weitergehende Fragen per PN.
Aufgrund ihrer sauberen Dokumentation und ihrer bemerkenswerten Fotografien (http://members.inode.at/r.ernsting/index_htm_files/901.jpg
Achtung: Copyright C. Linossi beachten
habe ich in einem Vortrag und Rundbrief darüber gesprochen. Als Ergebnis habe ich sofort weitere Sichtungsmeldungen bekommen, in einem Umfang, dass es mir an der Zeit erscheint, nun darüber weitere Veröffentlichungen vorzunehmen.
Ein Beobachtungsmonat ist der bevorstehende Juni!
Dieser Forschungsaufruf soll insbesondere für Interessierte aus dem Salzburger Raum gelten, da die Beobachtungen im Bereich Grödig / Drachenloch gemacht wurden.
Eine entsprechende Fachguppe aus dieser Region hat bereits ihr Interesse bekundet. Diese Gruppe trifft sich auch regelmäßig und ich leite Anfragen gern an diese weiter, soweit ich sie selber nicht beantworten kann.
Das faszinierende an diesem Beobachtungsort Drachenloch sind einerseits die Sagen/Überlieferungen in Verbindung mit Zeitanomalien ("Die verschwundene Hochzeitsgesellschaft"), sowie aktuelle unerklärliche Begebenheiten ebenfalls in Verbindung mit Zeitanomalien (der Fall I. von Lex) und mysteriöse Todesfälle oder Selbstmorde. Bemerkenswert ist außerdem der Forschungsbericht von Dr. Franz Hartmann
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Hartmann
der in seinem Buch "Unter dem Gnomen im Untersberg" (1876 !) von einer seltsamen Unterwelt spricht, die sie dort entdecken. Das eigentlich als Satire geschriebene Büchlein lässt aufgrund der Persönlichkeit des Autors (Begründer der theosophischen Gesellschaft, sowie Freimaurer und Rosenkreuzer) Zweifel aufkommen, inwieweit er dort nicht einen wahren Sachverhalt beschreibt. Im Falle Ingomar von Lex wird einem kleinen Buben in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts jedenfalls ähnliches im Berg gezeigt.
Für mich deutet vieles auf eines dieser legendären Dimensionsportale im Raum Grödig hin.
Sollte vielleicht auch der in einer Sage erwähnte dort lebende Drache auch in Verbindung mit frühgeschichtlichen UFO-Sichtungen stehen?
Und warum ist jenes Drachenloch in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts plötzlich zusammengebrochen?
Gern beantworte ich auch weitergehende Fragen per PN.
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