übungen für jedermann/frau

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Gute Idee das ganze!

Mein Vorschlag:
Ohrstöpsel in die Lauscher stopfen und in einem Buch "versinken". Damit blendet man äußere Einflüsse aus und ist komplett auf eine einzige Sache fokusiert. Ideal für Leute, die nicht die Möglichkeit haben, sich an einen ruhigen Ort zurück zuziehen.

hman
 
Eine einfache Übung für Jedermann/Frau ist es, rückwärts zu zählen und dabei den Geist zu beobachten. Der Geist zählt: 10, 9,8,7,6,5,4,3,2,1. Und nach der Null bitte ganz genau hinhören. Da ist eine Lücke. Diese gilt es zu verlängern, zum Beispiel, indem man während des Wartens den Atem beobachtet. Irgendwann wird es dann so sein, daß man wieder etwas anfängt zu denken: es erscheint wieder ein Wort im Geist.

Anmerkung: am Anfang kann es sein, daß man die Lücke nicht bemerkt, weil man nicht aufmerksam genug hinhört. Vielmehr hört man sich innerlich kommentieren: "was passiert denn jetzt gerade hier nach der Null?" Oder: "Wie, hier ist doch gar nichts". Seht Ihr, wenn da gar nichts ist und nichts passiert und Ihr Euch fragen müßt, was ist, dann ist da offensichtlich eine Lücke und Ihr seid bereits mittendrin. Man ist zwar in der Lücke, aber man kommentiert es eben.
Wenn das so ist, dann gilt es, noch etwas ruhiger zu werden, bis man die Stille hört. Das bemerkt man dann schon, denn so etwas hört man nicht alle Tage.

Man kann natürlich auch bei Null beginnen und die Lücke nach der 10 wahrnehmen. Das fühlt sich komischerweise ganz anders an. Das empfiehlt sich vor allem dann, wenn man sich energieleer (matt, müde) fühlt. Von 10 zur Null herunter zu zählen ist natürlich eher beruhigend.
 
Obwohl ich eigentlich der Auffassung bin, dass mir der Einstieg in eine tiefer gehende Versenkung mit eine geführte Meditation sinnvoller erscheint, möchte ich dennoch einmal Versuchen meine Art der Meditation vorzustellen:

Der allseits gepriesene Lotussitz sollte man gleich in die Verbannung schicken. Diese Art zu sitzen ist für einen Europäer ungewohnt und verbindet nicht die Bequemlichkeit, wie dies im asiatischen Raum erfahren wird. Es sei denn, man möchte Zen-Meditation durchführen (was ich jedoch für Einsteiger nicht empfehlen würde).

Ob nun sitzend oder liegend meditiert werden soll, bleibt jedem selbst überlassen, wichtig dabei ist lediglich ein möglichst effizientes Gefühl der Entspannung herzustellen. Man sollte aber zunächst darauf achten, dass die Arme immer seitlich am Körper liegen und ihn nicht berühren.

Der ideale Platz zur Meditation findet sich dort, an welchem auch im Alltag Behaglichkeit und Entspannung verbunden wird (Sessel, Sofa usw.). Für den Anfang ist es ratsam, die Meditationen immer in diesem „Nest“ der Ruhe durchzuführen.

Eine fördernde Rolle spielt auch das Ambiente, dass sich nach Belieben ausgestalten lässt (Licht, Düfte usw.). Das ist natürlich alles kein Muss, denn man kann auch eine kleine Meditation während einer langatmigen Festrede einlegen.

Wenn man sich nun bequem und behaglich eingerichtet hat und nichts mehr stören kann, beginnt man die Meditation mit zwei wichtigen Formeln (Mantras), welche möglichst mehrmals gesprochen werden:
1. "Es gibt für mich nichts zu tun und ich brauche nichts zu erreichen, es geschieht alles ohne meinen Einfluss!"
2. "Dinge, die um mich geschehen, sind ohne Bedeutung." (Bei störende Geräusche während der Meditation wiederholen).

Nach der Formel werden dann die Augen geschlossen, um in sich selbst anzukommen und den Blick auf die eigene Seele zu richten.

Nach ein paar Augenblicken sollten zunächst ein paar Fragen unsere Aufmerksamkeit von der Umgebung auf uns selbst lenken: Wie fühlt sich die Unterlage an, auf der ich sitze oder liege? Wo berührt mein Körper überall den Untergrund und wie fühlt sich das an? Berühren meine Füße den Boden und verbinden sie sich mit ihm?
Mit den nächsten Fragen entfernen wir uns dann noch weiter von dem Hier und Jetzt: Wie fühle ich mich, bin ich angespannt oder aufgeregt? Wie geht mein Atem, ist er flach oder hektisch?
Man darf aber an dieser Stelle nicht versuchen auf eine der Faktoren Einfluss zu nehmen, vielmehr sollte man sich an diesen Punkt an die Formel erinnern: "Es gibt für mich nichts zu tun ...".

Danach wird mit einem imaginären Rundgang durch den Körper begonnen, der dann auch unbewusst und unmerklich in eine tiefere Bewusstseinsebene führt:
Dazu wird die Aufmerksamkeit nochmals auf den Atem gelenkt (ohne ihn zu beeinflussen). Es wird dabei lediglich beobachtet, wie er fließt und sich die Brust ohne eigenes Zutun hebt und senkt.
Die Betrachtung des Atems bleibt jedoch nur von kurzer Dauer, denn sie ist lediglich als Überleitung zu verstehen. Mit dem nächsten Punkt lässt man nun auch mit jedem Atemzug Schwere und Müdigkeit in den Körper einströmen.

Erste Station der Reise durch unseren Körper ist der Kopf, auf den wir nun den Fokus richten. Zuerst sollte dort Ruhe und Schwere gesucht werden und damit verbinden, dass er immer schwerer und müder wird. Gelingt dies, kann man sich an dieser Stelle noch vorstellen, dass ein leichter Lufthauch auf Stirn zu spüren sei.
Man sollte sich immer wieder an die Formel erinnern: "Es gibt für mich nichts zu tun ..."
Die nächste Stationen des Rundganges durch den Körper sind in der Reihenfolge: Rechter Arm, rechte Hand, rechtes Bein, linkes Bein, beide Beine, linker Arm, linke Hand, beide Hände.

Brust, Bauch, gesamter Körper.

Wie bereits beim Kopf werden die einzelnen Körperteile immer wieder mit der Formel verbunden, dass er schwer und man ganz müde sei. Beispiel: "Meine rechte Hand ist ganz schwer und ich bin ganz müde!" Im Idealfall sollte sich dort auch das Gefühl ganz real zu spüren sein.

Nach diesem Rundgang befindet man sich mit etwas Übung in einer tieferen Bewusstseinsebene, was aber nicht so bewusst wahrgenommen werden kann, sondern erst mit dem Ende der Meditation fühlbar wird.

Gerade am Anfang mag sich hier und da keine rechte Schwere einstellen, man sollte das nicht überbewerten, sondern sich an die Formel "Es gibt für mich nichts zu tun ...“, erinnern und einfach zum nächsten Körperteil übergehen.

Am Ende des Rundganges kann nun eine Visualisierung anfügt werden. Dazu stellt man sich für den Anfang einfach einmal eine Landschaft vor, betrachtet diese als Unbeteiligter und lässt den Gedanken freien Lauf. Später lassen sich dann in diese Visualisierungen beliebige Situationen oder spirituelle Inhalte initialisieren und durchspielen.

Wenn sich nun eine innere Unruhe einstellt und die Gedanken beginnen sich in einen Kreislauf zu bewegen, wird es Zeit die Meditation aufzulösen.

Da mit dieser Art der Meditation tiefere Bewusstseinszustände bis in die Tiefenentspannung erreicht werden können, sollte man grundsätzlich den Geist in das Hier und Jetzt zurückführen.

Ehe man die Augen öffnet, muss also zunächst wieder eine Verbindung der Sinne mit der Umwelt hergestellt werden. Welche Geräusche nehme ich war, welche Gefühle verbinden sich zu meiner Umwelt, wie fühlt sich mein Sessel an?

Erst, wenn man den Eindruck hat, angekommen zu sein, sollte man die Augen öffnen und eine kleine Weile das Umfeld betrachten. Letztlich muss dem Unterbewusstsein noch unmissverständlich klar gemacht werden, dass die Meditation beendet ist, dazu kann man abrupt seine Sitzhaltung verändern oder sich strecken. Wer dann noch dreimal in die Hände klatscht, wird die letzten Zweifel beseitigen. Gelingt es nicht auf anhieb, die Auflösung der Meditation einfach wiederholen.

Wer nach ein paar Übungen die Schwere einigermaßen im Griff hat, kann den nächsten Schritt gehen und seine Formel etwas verändern: "Meine rechte Hand ist ganz schwer und warm, ich bin ganz müde!"

Mit dieser Formel werden die Kapillaren des jeweiligen Körperteils geöffnet, was zu einer erhöhten Blutzufuhr führt und als Energiefluss wahrgenommen wird. In diesem Zusammenhang werden auch die Nervenbahnen angeregt und durch die Fokussierung auch noch zusätzlich verstärkt.

Dieser Umstand kann bis zu einer schockartigen Entladung führen, was als Kribbeln oder auch als starker Reiz empfunden wird. Man kann also die „Energieflüsse“ ganz real erleben. Weiterführend können mit diesen Techniken auch die Körperfunktionen beeinflusst werden, so gelingt es zum Beispiel den indischen Sadhus ihren Herzschlag drastisch zu reduzieren.

Jedem wird nun klar werden, dass diese Form der Meditation für Kreislauf- und Herzkranke und natürlich Schwangere gewisse Gefahren in sich bergen. Wer also bei jeder Form der Meditation Übelkeit oder Beklemmung verspürt, sollte sie sofort auflösen und die Technik überdenken.

Wer wirklich geübt und fortgeschritten ist, kann die Zustände später ohne große Vorstellung von Wärme und Schwere durch Prägung (Schalter) augenblicklich abrufen und somit in wenigen Minuten bis in die Bewusstseinsebene der Klarträume abtauchen.
Es gäbe noch eine Menge über Formeln, Schalter, Anker, Mudras oder den weiterführenden Techniken zu sagen, aber das würde den Rahmen an dieser sicherlich Stelle sprengen.


Viel Spaß
Merlin :sleep3:
 
heute gibt es von mir auch einmal eine art meditation, es ist eine indianische.

sie heißt meditation mutter erde:

1. schritt:: danke mutter erde dafür, dass sie uns täglich mit nahrung versorgt. betrachte deine speise für einen kurzen augenblick und versuche sie mit allen sinnen zu erfassen. mach dir dabei bewusst, dass du gleich stärkende energie in dich aufnehmen wirst.

2. schritt: spüre die kraft mit jedem bissen den du zu dir nimmst. kaue dein essen ganz besonders lange, langsam und bewusst. es versteht sich von selbst, dass du während des essens nichts anderes tust, wie zb. zeitung lesen oder fernsehen. konzentriere dich ganz auf die energiezufuhr essen.

3. schritt: genieße jeden einzelnen bissen deines essens. erfreue dich am anblick der speisen und fühle die sinne.

4. schritt: wenn du zwischendurch den drang verspürst dieser energie zu danken, dann tu das natürlich, so oft du möchtest. aber spätestens dann, wenn du dein essen abgeschlossen hast.

du wirst merken, wenn du das jeden tag bei jeder mahlzeit tust, dass deine speisen in zukunft, dir außerordentlich gut tun werden. außerdem wirst du spüren, dass du weniger hunger nach toten speisen verspürst, sondern eher nach obst und gemüse.

viel spass beim ausprobieren.
 
Für den Alltag und zur Vertiefung der Meditation (Nachdenken) lohnt es sich, einmal einen Blick auf eine Reihe recht nützlicher Werkzeuge (Mudras) zu richten.

Eines dieser Mudras ist das Hakini, das auch in den abgeklärten Managementkursen gelehrt wird (wenn auch sicherlich nicht mit diesem Namen). Ich denke auch, dass jeder schon einmal unbewusst diese Geste eingenommen hat, wenn es galt, sich zu konzentrieren.

Hakini_Mudra_21.jpg


Man hat dieses Mudra eingehend wissenschaftlich untersucht. Durch diese Handhaltung wird der Zugang zur rechten Gehirnhälfte (Gedächtnisbereich) und das Zusammenspiel der beiden Gehirnhälften gefördert. Zudem wird die Atmung verbessert, was sich letztlich auch wieder auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns auswirkt.

Also ein geniales Hilfsmittel zur Konzentration und Merkfähigkeit.

Obwohl wir mit unserem Bewusstsein den Zweck des Mudras nicht kennen, wird es dennoch von unserem Unterbewusstsein in ihrer Bildersprache verstanden. Bei Gesprächen signalisiert diese Geste dem Gegenüber Aufmerksamkeit und Kompetenz.

Mit dieser Mudra läst sich somit auch Einfluss auf die Gesprächsführung nehmen. Klar, dass das Hakini für diesen Zweck nicht aufgesetzt wirken darf, die Hände müssen sich scheinbar zufällig finden.

Nun zurück zum eigentlichen Zweck. Bei diesem Mudra dürfen sich die Fingerspitzen nur leicht berühren. Der Blick sollte auf den eigentlichen Punkt unserer Aufmerksamkeit gerichtet werden (Buch, Schriftstück, Gesprächspartner usw.).

Wenn es darum geht über etwas nachzudenken, sollten wir den Blick nach oben richten und einen imaginären Punkt fixieren. Ein paar tiefe Atemzüge zu Beginn der Handlung fördern noch zusätzlich die Konzentration und Merkfähigkeit.


Merlin :sleep3:
 
Meine Methode: bequem sitzen, mit dem Rücken gestützt. Dann Augen zu, erst einfach so tief und langsam einatmen. Bis man total bequem ist. Dann nur auf den Atem konzentrieren und jeden Atemzug zählen, aber mit laaaaaaaaaaaaaaaangen zaaaaaaaaaaaaaaaaaahlen. Und wenn man an etwas anderes denkt dann von Anfang anfangen, bzw wieder eine weile nur tief atmen.

Das hat bei mir von Anfang an hingehauen ;)
 
hab auch wieder eine meditation für euch, die ich aber selbst noch nicht ausprobiert hab, ich hab sie im internet gefunden.


1. Vorbereitung
Stellen Sie sicher, daß Sie für die nächste halbe Stunde nicht gestört werden können.
Sitzen Sie bequem, mit gerader Wirbelsäule.
Legen Sie Ihre Hände mit dem Handrücken auf die Knie, so daß die Handinnenflächen nach oben zeigen. Oder: Die innere Handfläche der linken Hand wird auf den Handrücken der rechten Hand (oder umgekehrt) geschoben. Legen Sie Ihre Hände locker geöffnet in Ihren Schoß. Die geöffneten Hände zeigen dabei auf Ihren Solarplexus und schließen den energetischen KREISLAUF. Wählen Sie die Haltung Ihrer Hände so, wie es für Sie innerlich stimmig ist.
Schließen Sie Ihre Augen, um die Außenwelt auszublenden.

2. Ablauf
Atmen Sie tief ein und durch den Mund wieder aus.
Wiederholen Sie dies dreimal.
Atmen Sie danach ruhig und normal weiter, ohne die Atmung zu forcieren.
Visualisieren Sie nun über Ihren Kopf eine QUELLE weißen LICHTES, die vom SCHÖPFER ausgeht. Bitten Sie IHN gedanklich um SCHUTZ, für die nachfolgende Meditation.
• Während Sie einatmen, ziehen Sie weißes LICHT von der QUELLE zu Ihrem Kopf herunter.
• Während Sie ausatmen, lenken Sie dieses LICHT über die Vorderseite Ihres Körpers herunter, unter Ihren Füßen hindurch, den Rücken hinauf und zurück zur QUELLE.
• Während Sie einatmen, ziehen Sie nochmals weißes LICHT zu Ihrem Kopf herunter.
• Während Sie ausatmen, lenken Sie das LICHT über eine Ihrer Körperseiten herunter, wieder unter den Füßen hindurch, die andere Körperseite hinauf und zurück zur QUELLE.
Sie atmen ruhig weiter und visualisieren, wie sich die weiße LICHTHÜLLE um Ihren Körper herum schließt. Alle Lücken und Nahtstellen in der aufgebauten LICHTHÜLLE werden vollständig geschlossen. Sie befinden sich innerhalb einer SCHALE aus gleißendem weißen LICHT, die Sie vor negativen SCHWINGUNGEN schützt. (Dies eignet sich hervorragend zum Aufbau des tagtäglichen SCHUTZES vor negativen geistigen EINFLÜSSEN, verbunden mit einer gedanklichen Bitte um SCHUTZ.)
Atmen Sie ruhig weiter und visualisieren Sie, wie von der QUELLE weißen LICHTES ein goldener LICHTSTRAHL ausgeht, der wie ein Laserstrahl durch die Sie abschirmende HÜLLE hindurch Ihr SCHEITELCHAKRA trifft.
• Während Sie einatmen, ziehen Sie noch mehr goldenes LICHT zu Ihrem Kopf herunter.
• Während Sie ausatmen, dringt das goldene LICHT durch Ihr SCHEITELCHAKRA in Ihren Kopf hinein und beginnt diesen zu füllen.
• Während Sie einatmen, ziehen Sie weiteres goldenes LICHT zu Ihrem SCHEITELCHAKRA.
• Während Sie ausatmen, wird Ihr Kopf immer mehr mit diesem LICHT angefüllt.
Sie atmen ruhig weiter, bis auch Ihr Hals mit diesem goldenen LICHT gefüllt ist. Danach füllen sich Oberkörper, Arme, Bauch und Unterkörper, Beine und Füße, bis der Überschuß des goldfarbenen LICHTES über Ihre FUSSCHAKREN in die Erde blitzt.

Sie atmen ruhig weiter und halten den ENERGIEFLUSS aufrecht.

Während sich Ihr Körper mit goldenem LICHT anfüllt, beginnt das CHRISTUSLICHT in Ihrem spirituellen HERZEN, das sich in der Mitte Ihrer Brust befindet, zu reagieren. Das CHRISTUSLICHT ist größer geworden und nimmt bei jedem Einströmen des goldfarbenen LICHTES weiter an Größe zu. Während Sie beobachten wie Ihr CHRISTUSLICHT immer größer wird, beginnt es die Begrenzung Ihres Körpers zu durchdringen und in die Welt auszustrahlen. – (Dieses Ausstrahlen ist es, was mit "LICHT SENDEN" gemeint ist, nämlich in SEINEM NAMEN LICHT zu senden, aber völlig ohne eigene Optionen.)
Durch das sich vergrößernde CHRISTUSLICHT wird gleichzeitig auch Ihre individuelle SCHWINGUNG erhöht sein. Dadurch nähern Sie sich der göttlichen HIERARCHIE, d. h. der Abstand zu den BOTEN GOTTES wird kleiner und es kann(!) nun zu einem KONTAKT kommen. Stellen Sie in Gedanken eine Frage, beispielsweise die, ob eine autorisierte göttliche WESENHEIT mit Ihnen reden möchte. Lauschen Sie konzentriert. - Wiederholen Sie die Frage einige Male. -


Aber: Erzwingen Sie nichts!


Seien Sie nicht enttäuscht, wenn Sie nichts hören. Während der nächsten Meditation, am folgenden Tag, kann dies schon ganz anders sein. Bedenken Sie: Auch ein Student der höheren Mathematik wird nicht sofort zum Meister seines Faches, wenn er nur eine Vorlesung davon hörte!

3. Ende
Beenden Sie Ihre Meditation, indem Sie gedanklich Ihre sieben Hauptenergiezentren (Chakren) schließen. Verschließen Sie jedes einzelne Chakra, z. B. mit einer Scheibe aus LICHT oder streichen Sie gedanklich mit einer Hand vom Wurzelchakra beginnend bis zum Scheitelchakra. Hüllen Sie sich danach nochmals in LICHT, wie bereits im Kapitel 2 beschrieben.
 
hallo
Was sind die 7 Chakras wie funktionieren die? Was muss man da machen und fuer was ist das gut?

Lg. Amie
 
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Hallo Sitanka,

deine Meditationstechnik finde ich recht interessant und stimmig, das macht Sinn. Mit der Haltung meinst du sicherlich das Dhyani-Mudra.

Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich die Gelegenheit nutze und zu diesem Mudra noch etwas anfüge, denn die Dinge verstärken sich, wenn man sie auch versteht. :)

Die meisten esoterisch interessierte kennen und praktizieren das Dhyani, es ist das Symbol der Meditation und Versenkung schlechthin.
Dhjani_Mudra2.jpg


Die Hände bilden eine leere Schale (Seele), die bereit ist gefüllt zu werden. Die beiden Daumen, das Zeichen für das Hier und Jetzt, bilden einen geschlossenen Kreislauf. Der Fokus wird dadurch also nochmals auf uns selbst gerichtet.

Dieses Mudra wird auch als Bilder- oder Körpersprache verstanden. Hier wird dem Gegenüber Aufnahmebereitschaft und vor allem vertraute Verbundenheit signalisiert. So kann einem besonders nahe stehenden Menschen dieser Gedanken direkt in seine Seele projizierte werden. Im Umgang mit anderen sollte man deshalb mit diesem Mudra sehr sorgsam umgehen.

Merlin :zauberer1
 
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