???Übersicht German.KRAFTTIERE???

Totem: der Falke

Schlagwörter, Adel, Erinnerung, Reinigung.

Seabhac: bringt die Fähigkeit, eine Perspektive im Leben zu sehen, nämlich die sich von unnötigen Balast im Leben zu befreien und sich mit den Ahnenwurzeln zu verbinden.

Der Falke kann helfen fehlende Puzzle Teile für notwendige Erkenntnisse zu finden.

Wenn wir unsere Wurzeln wiedergefunden haben, empfinden wir wieder Stolz, Edelmütigkeit und Format.

Wenn wir wieder wissen woher wir gekommen sind wird unser Leben voller Inspiration und Enthusiasmus, wir werden befähigt mit Zuversicht Entscheidungen zu treffen.

Von einem inspirierten Barden in der Duidentradition sagt man das er "Vogelwissen" besitze.

Darum kleiden sich Druidische Schamanen in Umhänge aus Vogelfedern,
um bestimmte Zeremonien durchzuführen, Divination wurde durch die Beobachtung des Vogelfluges praktiziert.

In der Trance empfängt der Druide die Hilfe seines Geistvogels die notwendige Kraft.

Der Falke stand schon immer für Ritterlichkeit und Adel!
Die Suche nach dem heiligen Gral ist immer eine Suche nach Heilung, Ganzwerdung und Erleuchtung- sie führt stets zum Ursprung aller Dinge zurück.

Hilft dir das weiter?

LG. Eleutherius
 
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Zu Aratron: leider ist mir kein weitere Kontakt zu dem Federtier gelungen, träume sowieso eher selten Dinge die ich auch später noch weiß!!!
Irgendwelche Tips in der Richtung??? ...und bräuchten deine Begleiter auch nen Ticket wenn sie´s irgendwann bis in die Bahn schaffen, was meinst Du???:clown:
Ich hätte dann jetzt mal eine Frage, also du hast von diesem Tier, welches du auch nicht weiters beschreiben oder gar defnieren konntest mal irgendwann einen Traum, ansonsten hattest du eher keinerlei Möglichkeit mehr gehabt, mit diesem Tier in Kontakt zu treten.

Ich gehe jetzt auch nicht davon aus, es sich da um ein luzides Traumerlebnis gehandelt hat, sondern ein normaler Traum.
Was hat sich in dem Rest des Traumes ergeben, hat das was mit deiner damaligen Situation zu tun, muss dieses Tier unbedingt jetzt eine Funktion im Sinne von Kraft-, Totem-, Clantier aufweisen?

Und warum dann desweiteren die expliziete Frage nach dem Germanischen? Weil dich das thematisch interessiert, muss das ja nicht zwingend auch heißen oder gleichbedeutend sein, da nicht auch was anderes kommen kann, sofern denn überhaupt was hintersteckt, was einer weiteren Betrachtung bedarf.

Da wären es ja dann erstmal auch die eigenen Verbündeten, die man kontaktiert und nachfragt.

Das meine 5 cent zum Thema.

Palo

@ Eleutherius:

Bei Falke muss ich gleich an Mäuse denken, Falke von welchem Falken sprichst du denn, denn Falke ist nicht Falke und wozu der ganze abgeschriebene Text, dem dann auch noch die entsprechende Quellenangabe fehlt.
 
Totem: der Falke

Schlagwörter, Adel, Erinnerung, Reinigung.

Seabhac: bringt die Fähigkeit, eine Perspektive im Leben zu sehen, nämlich die sich von unnötigen Balast im Leben zu befreien und sich mit den Ahnenwurzeln zu verbinden.

Der Falke kann helfen fehlende Puzzle Teile für notwendige Erkenntnisse zu finden.

Wenn wir unsere Wurzeln wiedergefunden haben, empfinden wir wieder Stolz, Edelmütigkeit und Format.

Wenn wir wieder wissen woher wir gekommen sind wird unser Leben voller Inspiration und Enthusiasmus, wir werden befähigt mit Zuversicht Entscheidungen zu treffen.

Von einem inspirierten Barden in der Duidentradition sagt man das er "Vogelwissen" besitze.

Darum kleiden sich Druidische Schamanen in Umhänge aus Vogelfedern,
um bestimmte Zeremonien durchzuführen, Divination wurde durch die Beobachtung des Vogelfluges praktiziert.

In der Trance empfängt der Druide die Hilfe seines Geistvogels die notwendige Kraft.

Der Falke stand schon immer für Ritterlichkeit und Adel!
Die Suche nach dem heiligen Gral ist immer eine Suche nach Heilung, Ganzwerdung und Erleuchtung- sie führt stets zum Ursprung aller Dinge zurück.

Hilft dir das weiter?

LG. Eleutherius


jöööööö schööööööööön.
da will ich mitmachen beim kunterbunten zusammenmischen von dingen, die nix miteinander zu tun haben.
können wir noch ein paar chinesische tiere mit rein nehmen, ein paar indianische uuuuuuuuund dann kräftig die einheitssosse rühren.
mit viel glück leiht uns raphael aus einem seiner threads auch noch ein paar reptiloiden, das gibt dann die würze.

:ironie:
 
jöööööö schööööööööön.
da will ich mitmachen beim kunterbunten zusammenmischen von dingen, die nix miteinander zu tun haben.
können wir noch ein paar chinesische tiere mit rein nehmen, ein paar indianische uuuuuuuuund dann kräftig die einheitssosse rühren.
mit viel glück leiht uns raphael aus einem seiner threads auch noch ein paar reptiloiden, das gibt dann die würze.

:ironie:

Alle Dinge haben etwas miteinander zu tun, die Symbolik ist zwar von Land zu Land unterschiedlich, aber in vielen Dingen sind sich doch alle einig.

Das ist etwas was C.G. Jung in seinen Archetypen ausgedrückt hat, denn diese stammen aus dem kollektiven Unterbewußtsein.

Eine Religion ist aus der anderen entstanden usw. und ich suche die Gemeinsamkeiten und nicht die Differenzen darin.

@ Palo du fragst mich wozu ich diesen Text geschrieben habe, weil mir das als erstes eingefallen ist als ich den Text von dem Nomaden gelesen habe.

Quelle: Das Keltische Tierorakel

von Philip und Stephanie Carr-Gomm

Symbolik ist eine sehr großes Gebiet, ich nehme meine eigenen Assoziationen auch immer mit bei einer Deutung dazu.

:escape: Eleutherius
 
Alle Dinge haben etwas miteinander zu tun, die Symbolik ist zwar von Land zu Land unterschiedlich, aber in vielen Dingen sind sich doch alle einig.

Das ist etwas was C.G. Jung in seinen Archetypen ausgedrückt hat, denn diese stammen aus dem kollektiven Unterbewußtsein.

Eine Religion ist aus der anderen entstanden usw. und ich suche die Gemeinsamkeiten und nicht die Differenzen darin.

als kleines beispiel nehme ich die eule.
allein bei uns hat die eule verschiedene bedeutungen.
da fallen mir auf die schnelle "weisheit"(vogel der athene) ein und auf der anderen seite im volksglauben als "todesboten".
in nordamerika bei manchen stämmen sind eulen "hexenvögel", die "negative" seite der kraft. negativ arbeitende schamanInnen haben eulen als verbündete.

außerdem war hier die frage ja explizit nach den germanischen mythologien.
schon von daher find ich eine antwort, die mit kelten - noch dazu nix nachgewiesenem - kommt, als völlig deplaziert.

lucia
 
Hey Palo & Eleutherius!!!

Dank Euch, das sind Infos die mir, teils als Denkanstoß, teils als Grund für weitere Forschungen dienlich sein werden!!!

Zu Palo:zauberer1: Find ich richtig fein das Du mir da beim deuten Hilfestellung gegeben hast, ein guter Denkanstoß, zumal ich bei dem Traum erstmal unweigerlich an ein Krafttier denken mußt!!! (wg. der schon genannten "gefühlten" Stärke des Tiers, der unnatürlichen Größe.)

Deshalb ja die Fragerei, da ich es nicht zuordnen konnte, ob "Traum o.Botschaft"!!!

Habt nen schönen Tag, genießt Ihn!!!:banane:

Ganz LG, der Nomade
 
Hallo,
Deshalb ja die Fragerei, da ich es nicht zuordnen konnte, ob "Traum o.Botschaft"!!!
nun gerade Träume können eine Vielzahl an Symboliken, indirekte aber auch direkte Botschaften enthalten. Die zu entschlüsseln ist nicht immer ganz einfach.
Und Tiere können manchmal auch einfach nur Tiere sein, oder ebenfalls als Symbol für etwas anderes stehen, ohne gleich ein Kraft-, Clan- oder Totem zu sein.
Der Gedanke daran, es sich um selbiges handelt, liegt da meist schon an der Sache begründet, weil man sich thematisch mit beschäftigt. Und wenn man sich mal so umschaut, irgendwie scheint alles ein Krafttier zu suchen oder haben zu wollen. Verbündete können aber alles mögliche sein und es besteht keine Notwendigkeit, dies unbedingt ein Tier sein muss. Ebenso wie Verbündete nicht regional begrenzt sind.

Da macht es dann durchaus Sinn, sich das, was man in Träumen erlebt hat und erinnert, auch wenn es nur Fetzen sind, aufzunotieren, gerade auch im Hinblick, sich der Blickwinkel manchmal ändert, aber auch die Erinnerung an das Traumerlebnis verblasst, oder aber auch, man da Kleinigkeiten weglässt, hinzufügt usw. Wo jetzt nicht zwingend eine Absicht oder gar absichtlich geschehen muss. Das ist ein ganz normaler Prozess. So wie wenn man in alten Erinnerungen schwelgt, da bleiben gewisse Dinge noch lange im Gedächtnis erhalten, an andere erinnert man sich nicht mehr so wirklich, oder aber man betrachtet sie auch aus einer ganz anderen Perspektive.

Da du da derzeit keine wirkliche Erklärung für finden kannst, schreib es auf. Sollte sich da was für dich ergeben, hast du so die Möglichkeit da dann ggf. nochmals anzuknüpfen.

Oder aber und das wäre, weil du das ja ins Unterforum Schamanismus hineingeschrieben hast, dich mit deinen Verbündeten, sofern du es kannst und selbige hast, denen du vertrauen kannst, da mal anzufragen.

Gruß
Palo
 
Hallo Nomade!

Hier habe ich noch was was dich vielleicht interessieren könnte!

Von den Aboriginas:
Alle Mitglieder einer Gesellschaftshälfte sind durch ein gemeinsames Totem verbunden.
Dieser Begriff Totem stammt eigentlich von den amerikanischen Indianern.
Ein Aboriginal bezeichnet sein Totem als sein Fleisch und Blut, es bildet für ihn ein stärkeres Band, als eine Blutverwandschaft.

Der Totemismus ist ein sehr komplexes System, indem Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine und auch die Himmelskörper eng miteinander verbunden sind.

Jeder Mensch hat sein ganz persönliches Totem, mit dem er zum ersten Mal während seiner Initation vertraut gemacht wird. Dabei erfährt der Eingeweihte sozusagen den geheimen Code, mit dem er sein Totem rufen kann.

Das individuelle Totem ihres Kindes, erfahren die Eltern auf verschiedene Weise, es hängt meistens mit dem Ort zusammen an dem das Geistkind wartet.

Immer gilt der Ort, an dem ein Totem gefunden wird als der eigentliche Geburtsort, mit dem ein Mensch ein Leben lang verbunden bleibt.

Um den Kreislauf der Wiedergeburt zu erhalten wird ein "Schamane" an seinem Geburtsort begraben, wie ein Elefant macht er sich bevor er stirbt auf den Heimweg zu seinem Geburtsort.

Die Aranda in Zentralaustralien erzählen:
Anfangs waren Menschen, Tiere, Pflanzen und Erde in einem massigen Klumpen vereint (vor dem Urknall) danach wurden die einzelnen Lebensformen voneinander getrennt.

Doch aufgrund ihres gemeinsamen Erbgutes und ihrer gemeinsamen Grundschwingung, die sie in ihrem Lebens- und Kraftfeld besassen, blieben sie weiterhin über diese Energiefrequenz, die der geheime Code zwischen ihnen ist verbunden.

Das Blut stellt ein Bindeglied zwischen Mensch und Tier da und der Saft einer Pflanze entspricht dem Blut von Mensch und Tier.

Interessant ist die wissenschaftliche Erkenntnis, dass das Blut des Menschen und das Blattgrün fast die gleiche biochemischen Zusammensetzung aufweisen.

Nachdem die alterslosen Schöpferwesen ihr Werk auf Erden getan hatten, kehrten sie in ihre himmlische Heimat zurück.

Jeder ihrer Prototypen besaß eine bestimmte Wellenlänge, eines bestimmten Klanges.

Die sensiblen Nachkommen können ihn immer noch hören und aufrufen.
Über ihr Totem erhalten sie Zugang zur elementaren, astralen und mentalen Welt.

Das Totem kann auch ein Mineral sein ein "Aborigines fühlt sich identisch mit seinem Totem, es können auch mehrere sein.

Und auch die "unwissenden" benutzen unbewußt oft diese Bildsprache.

Dann heißt es zum Beispiel, dieser Mann ist standhaft wie eine Eiche, oder sie ist schlank wie eine Tanne, zart wie ein Schmetterling.

Auf diese innere Bluts- und Herz verbindung weisst auch die Edda hin.
" Nachdem der Held Sigurd den Drachen Fafnir getötet und dessen Herz gegessen hatte, mit dessen Herzblut auf der Zunge verstand Sigurd die Sprache der Vögel".

Sensationelle Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass Pflanzen auf Gedanken und Gefühle der Menschen reagieren, worauf hin sich wohl für viele ihr persönliches Weltbild gewaltig verändert hat.


LG. Eleutherius ich wünsche Dir auch einen schönen Tag bis dann:)
 
...werde dann mal notieren, Palo, hatte diese Idee auch schon!!!
...aber vorrübergehend wieder verworfen, da ich wie gesagt selten bewußt träume!!! Auch bin ich mir recht sicher dieser Wesenheit erst einmal begegnet zu sein, da sie einen sehr starken Eindruck auf mich gemacht hat & ich daher auch eine weitere Begegnung nicht "verträumt"hätte!!!
Ne Frage in dieser Hinsicht ist auch wie Mensch bewußteres Träumen anstreben kann???
Freue mich auch über deinen Beitrag, Eleutherius!!! Recht ausführlich, muß ich allerdings nochmal durchgehen,des besseren Verständnisses wegen!!!

Danke für eure rege Beteiligung, hätt´ich so garnicht mehr mit gerechnet!!!:)

ganz LG, speziell an euch zwei!!! :kuss1:

der Nomade
 
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dadurch, das du die träume aufschreibst, werden (zumindest nach meiner erfahrung) nachfolgende träume mehr und intensiver.
wenn du vom wachzustand rübergleitest in den schlafzustand kannst du dein unterbewußtsein mit wünschen wie "heute nacht werde ich mit meinem -wasauchimmertier- kontakt aufnehmen. es ist nicht einfach anfangs, den richtigen moment abzupassen, eben diesen dämmerzustand zwischen wachsein und schlaf. in dieser phase ist aber dein zensor ausgeschaltet.

das ganze funktioniert nicht mit dem druck einer hohen erwartungshaltung, sondern mit gelassenheit und dem zweifelsfreien wissen, das es so sein wird.
das ist wirklich wichtig in meinen augen.

l.g. aratron
 
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