Überprüfung des astralen Reiseorts

MaTrixx schrieb:
Hallo mokris

mach dir nicht soviel Gedanken, das blockiert die ganze Sache nur. Lass es einfach geschehen. Wenn du erst einmal auf Reisen bist kannst du überall hin.

Alles Liebe
____
Ute

Wieso sollte es die Sache blockieren, wenn er sich darüber viele Gedanken macht? Es ist doch gut, wenn er sich mit dem Thema beschäftigt.
Außerdem halte ich es für zu unsicher es "einfach so geschehen zu lassen". Dabei wird der ein oder andere vielleicht nie zu einer bewussten außerkörperlichen Erfahrung kommen.

An mokris:

Ich empfehle dir das Buch "Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten" von Rudolf Steiner, wenn du dich durch astrales Reisen spirituell weiterentwickeln möchtest.

MfG

Martin
 
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Nochmal an MaTrixx:
Solange seine Gedaanken nicht völlig ungeordnet sind, ist doch alles in Ordnung und seine Fragestellung hier ist ja schon ziemlich konkret. Und entschuldige, wenn ich etwas gereizt rüber komme. Das bin ich nicht. :)
 
Ich mache mir in letzter Zeit auch wieder mehr Gedanken, wie ich astral ohne Ablenkung dorthin komme, wo ich hinwill. Es gibt schon viele Quellen der Ablenkung, sodass mir die Aufmerksamkeit für das eigentliche Ziel oft verloren geht.
 
mokris schrieb:
Also irgendwie hat da Lexana schon recht, mit ihrer Zigarre an alle.

Mal Klartext,
kann man astral an einen FREMDEN Ort auf der Erde reisen, den es tatsächlich wiedererkennbar gibt ? oder ist das Wort Astralreisen nur ein schöneres Wort für luzides Träumen !!!!

liebe Grüße vom mok

Ich nehme an, das Problem ist, das sich Astralreisen nun mal in der Astralwelt abspielen. Selbst wenn man einen "irdischen" Ort aufsucht, wird man ihn so wahrnehmen, wie er sich in der Astralwelt darstellt. Um diese Welt wahrzunehmen hat man den physischen Körper. Um die Astralwelt wahrzunhemen, hat man den Astralkörper. Dann gibt es noch den Mentalkörper, mit welchen man Mentalreisen durchführen kann. - So begründen sich vielleicht die vielen Unterschiede und Wahrnehmungen. Die verschiedenen "Körper" werden ihre Erlebnisse und Erfahrungen immer entsprechend übermitteln, was dann vom Verstand entsprechend ausgewertet wird. Oder vom Bewußtsein (?). Und je nachdem, wie "weit" man ist, versteht man die Dinge mehr oder weniger, die dort geschehen.

Kami
 
Sunnygirl schrieb:
Ja, sie hat mich im Wachzustand gesehen, sie löschte das Licht und legte sich hin, da sah sie die Gestalt vom Balkon her auf sich zukommen und ein spezielles Lichtritual an ihr vollziehen. Genau das, was ich getan habe. Ich stieg auch über den Balkon ein. Sie wusste nichts von meiner AKE und ich hab ihr davor und auch danach nichts gesagt. Erst, als sie von sich aus davon erzählte, kam es heraus.

Hi Sunny

Frisch vom Urlaub zurück und frisch mit dem Buch "Gespräche mit Seth" gefüttert, glaube ich, zu verstehen.
Offensichtlich macht jeder im Schlaf AKE s. Es scheint sogar so zu sein, daß wenn ich intensiv an z.B. meinen Vater denke, wie er im Sessel sitzt und liest, und mir dabei auch genau die Umgebung vorstelle, wenn ich praktisch gedanklich im Wachzustand simuliere und mir vorstelle, daß ich dort bin, daß ich dann w i r k l i c h dort bin. Denn meine Realität beweist es mir gleichzeitig. Jetzt liegt es nur noch an ihm ( an seinen Wahrnehmungen ). Sehen hören riechen schmecken fühlen, diese Sinnesorgane funktionieren in 3D also physisch, verlängern sich aber nach innen ins Ich. Wenn er also aufpassen würde, würde er zumindest an mich denken, noch besser, er könnte mich sogar sehen, mit seinen "nach innen verlängerten Augen". Jetzt verstehe ich auch dein Erlebnis

liebe Grüße mokris
 
Nahatkami schrieb:
Ich nehme an, das Problem ist, das sich Astralreisen nun mal in der Astralwelt abspielen. Selbst wenn man einen "irdischen" Ort aufsucht, wird man ihn so wahrnehmen, wie er sich in der Astralwelt darstellt. Um diese Welt wahrzunehmen hat man den physischen Körper. Um die Astralwelt wahrzunhemen, hat man den Astralkörper. Dann gibt es noch den Mentalkörper, mit welchen man Mentalreisen durchführen kann. - So begründen sich vielleicht die vielen Unterschiede und Wahrnehmungen. Die verschiedenen "Körper" werden ihre Erlebnisse und Erfahrungen immer entsprechend übermitteln, was dann vom Verstand entsprechend ausgewertet wird. Oder vom Bewußtsein (?). Und je nachdem, wie "weit" man ist, versteht man die Dinge mehr oder weniger, die dort geschehen.

Kami

Hi Nahatkami

so , wie du das beschreibst, kann ich dir voll und ganz folgen. Allerdings bin ich noch nicht so weit wie viele andere hier. Ich vermute, daß ich auch regelmäßig astralreise, möglicherweise sogar in diesem "Augenblick" mit einem anderen tieferen Ich. Ich bemerke, daß ich plötzlich inspiriert, mir eine Idee kommt, oder daß ich traurig, fröhlich werde, was durchaus in einem anderen meiner Mentalkörper seinen Ursprung haben kann. Sicher bin ich auch an anderen Orten dieser Erde, kann aber die Informationen, Bilder nicht original deuten und erkennen, weil sie Übersetzungsbedingt von meinem Bewußtsein verfälscht werden. Andere Persönlichkeiten können bereits mit dieser "Symbolik" viel besser umgehen und sie verstehen. Je nachdem, wie weit jeder seine inneren Sinnesorgane trainiert, und lernt, sie zu gebrauchen.

Bin zur Zeit im Buch : Gespräche mit Seth von Jane Roberts
Frage mich, ob der Titel dieses Threads ( war ja von mir ) überhaupt wichtig ist. Bin momentan erst am Begreifen, daß meine Gedanken meinen Körper und meine Umwelt formt. Dabei stoße ich an eine solche unglaubliche Menge neuer Erkenntnisse, daß mein Wunsch, bewußt astral zu reisen, nicht aufgehoben, aber verschoben wird. Dennoch sind Bewußtseinsübungen absolut wichtig. Wichtiger erscheint es mir für mich, mich erst zu formen. Ich bin schon sehr lange nicht gerade der Super Optimist und war der Meinung, wenn es Weiß gibt, müsse es auch Schwarz geben. genau das behindert mich in meinem inneren Ich. Meine derzeitigen Übungen konzentrieren sich darauf, schlechte Gedanken, Ängste etc. zu ersetzen. Negativ Wortschatz und Gedanken zu vermeiden. Den heutigen Arbeitstag zu lieben. Dadurch erhoffe ich mir eine positive Entwicklung meines inneren Ichs und somit meines Körpers. Außerdem wichtig, meine nach innen verlängerten Sinnesorgane zu trainieren, auf innere Wahrnehmungen zu achten. Erst wenn ich soweit bin, wage ich mich an bewußte AKEs. Schließlich will ich bei einer AKE nicht nur Bahnhof verstehen. Könnte hierzu ja Romane schreiben ...

liebe Grüße der mok
 
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mokris schrieb:
Hi Sunny

Frisch vom Urlaub zurück und frisch mit dem Buch "Gespräche mit Seth" gefüttert, glaube ich, zu verstehen.
Offensichtlich macht jeder im Schlaf AKE s. Es scheint sogar so zu sein, daß wenn ich intensiv an z.B. meinen Vater denke, wie er im Sessel sitzt und liest, und mir dabei auch genau die Umgebung vorstelle, wenn ich praktisch gedanklich im Wachzustand simuliere und mir vorstelle, daß ich dort bin, daß ich dann w i r k l i c h dort bin. Denn meine Realität beweist es mir gleichzeitig. Jetzt liegt es nur noch an ihm ( an seinen Wahrnehmungen ). Sehen hören riechen schmecken fühlen, diese Sinnesorgane funktionieren in 3D also physisch, verlängern sich aber nach innen ins Ich. Wenn er also aufpassen würde, würde er zumindest an mich denken, noch besser, er könnte mich sogar sehen, mit seinen "nach innen verlängerten Augen". Jetzt verstehe ich auch dein Erlebnis

liebe Grüße mokris

Hi mokris

Das hast Du gut erklärt - ja, genau so nehme ich es wahr. Unsere Seele kann sich ausdehnen, hinaus aus unserem Körper, auch im Wachzustand. Wenn ich an den anderen denke und dessen Umgebung wahrnehme, ist es genau genommen keine Simulation, sondern ich blicke durch Raum und Zeit, denn da gibt es keine Abgrenzung, nicht wirklich.
 
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