Übernahme von Krankheiten oder Symptomen

übernehmen kann man es - wenn man sensitiv und dafür besonders veranlagt ist auch von den vererbten Genen her - nur eins kann man nicht - fremde Beschwerden in sich dann auch heilen - heilen kann und soll sie nur der, der sie vom Ursprung her auch hat.

Da kannst du maximal nur einen Impuls geben, was die Ursache sein könnte und was es zur Heilung bedarf -für irgendwas hast du es ja und es soll zu etwas Nutze sein - aber sicher nicht zum jemanden etwas abnehmen.

Das hilft dir nicht und dem Anderen in Wahrheit auch nicht - er wird sein Fehlverhalten, was die Ursache dafür ist, dann auch nicht ändern - wenn du ihn da durch Übernahme dauernd"erleichterst" und dich damit beschwerst und belastest.
Ja, das ist mir klar, deshalb frage ich hier ja danach, wie ich es lösen kann.
 
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Ja, das ist mir klar, deshalb frage ich hier ja danach, wie ich es lösen kann.
die Energie folgt der Aufmerksamkeit - wenn du es übernimmst - ist es nicht deins und du hast damit also Abstand dazu - kannst dich selbst fragen wozu habe ich das jetzt. Auf gezielte Fragen steigen meist Anworten hoch - vllt. nicht sofort aber sie kommen.

Du hast da dann einen höheren Zugang - wenn du es übernehmen kannst - und damit dann auch einen höheren Zugang zu einem Lösungsimpuls - den du empfangen und weitergeben kannst.

So eine Fähigkeit wird einem ja nicht umsonst geschenkt.


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Der Nieser eines Menschen kann ein ganzes Volk verseuchen. Ist halt alles Energie und Kosmos.
 
Hallo liebe Foris,

gibt es so etwas wie eine Übernahme von Krankheiten bzw Symptomen von Menschen die einem Nahe stehen?

Mir ist schon des öfteren aufgefallen, dass ich gleiche Symptome habe wie mein Mann oder mein Sohn.

Als Beispiel:
Mein Sohn hatte vor ein paar Tagen Wachstumsschmerzen, die in sein rechtes Bein runter ausstrahlten.. kurz drauf, hatte ich das Gleiche Symptom

Mein Mann hat öfters Nackenschmerzen.. ein paar Tage später zieht es bei mir an exakt gleicher Stelle.

Ist so etwas möglich und wenn ja, wie kann das lösen?
Sowas gibt es, man nennt es auch Meerschweinchen Syndrom oder so ähnlich.
Ich habe es auch.
Sehe ich jemanden mit geplatzten Äderchen im Auge, habe ich es am nächsten Tag auch.
Oder, eine Kollegien hatte eine Geldallergie, sie bekam Ausschlag zwischen den Fingern, am nächsten Tag hatte ich den Ausschlag auch.
Geht wieder weg und ich leide nicht unter diese Allergie aber ich habe es für kurze Zeit übernommen.

Wie man es lösen kann weiß ich nicht aber heute schaue ich sofort weg bzw. konzentriere mich nicht mehr auf sowas. Weiß nicht ob es daran liegt aber bislang hatte ich sowas nicht mehr.
 
Hallo liebe Foris,

gibt es so etwas wie eine Übernahme von Krankheiten bzw Symptomen von Menschen die einem Nahe stehen?

Mir ist schon des öfteren aufgefallen, dass ich gleiche Symptome habe wie mein Mann oder mein Sohn.

Als Beispiel:
Mein Sohn hatte vor ein paar Tagen Wachstumsschmerzen, die in sein rechtes Bein runter ausstrahlten.. kurz drauf, hatte ich das Gleiche Symptom

Mein Mann hat öfters Nackenschmerzen.. ein paar Tage später zieht es bei mir an exakt gleicher Stelle.

Ist so etwas möglich und wenn ja, wie kann das lösen?
Ja das ist durchaus möglich. Mein Chef hatte letztens eine Gürtelrose am Kopf und ich hatte Angst mich angesteckt zu haben. Dadurch begann es sobald ich daran dachte auch bei mir zu jucken.
Das hat was mit der Psyche zu tun. Genauso ist das auch mit dem Schmerzgedächtnis. Man konzentriert sich auf etwas was in Deinem Fall jemand anderes hat, Du es vielleicht selbst schon mal hattest und prompt kommen die Symptome. Unser Hirn speichert fast alles. Je weniger man sich auf solche Dinge konzentriert desto weniger hat man diese Symptome. Denkst Du heute abend daran, dass Du vor einer Woche Migräne morgens hattest und konzentrierst Dich darauf, kann es sein, dass Du morgen früh tatsächlich Migräne bekommst. Du fühlst mit anderen den Schmerz und speicherst dieses Gefühl ab. Das ist reine Psychosomatik, die jedem der sich auf diese Dinge konzentriert bekommen kann.
 
Hallo liebe Foris,

gibt es so etwas wie eine Übernahme von Krankheiten bzw Symptomen von Menschen die einem Nahe stehen?

Mir ist schon des öfteren aufgefallen, dass ich gleiche Symptome habe wie mein Mann oder mein Sohn.

Als Beispiel:
Mein Sohn hatte vor ein paar Tagen Wachstumsschmerzen, die in sein rechtes Bein runter ausstrahlten.. kurz drauf, hatte ich das Gleiche Symptom

Mein Mann hat öfters Nackenschmerzen.. ein paar Tage später zieht es bei mir an exakt gleicher Stelle.

Ist so etwas möglich und wenn ja, wie kann das lösen?

Zwischen Menschen, die einem nahestehen, gibt es das. Man übernimmt dann aber nicht die Symptome des anderen Menschen, teilt sie mit ihm (übernähme man sie, hätte der andere sie nicht mehr).

Ich erinnere mich an eine Freundin:
der kleine Sohn brach sich ein Bein, einen Tag später verstauchte Papa sich ein Bein und die Mama ebenfalls........ :D
 
Hallo :) Es gab hier schon sehr gute Antworten, ich füge nur mal die Erfahrungen an bzw. das, was mir hilft in dem Fall, dass ich Beschwerden anderer fühle.


Direkte Berührung
Wenn ich eine Freundin oder einen Freund massiert habe und dann merke, dass ich selbst dabei Beschwerden bekomme (und mich erkundige, ob diese bei der behandelten Person da sind), dann streiche ich die Schmerzen aus meinen Armen aus, das heißt, ich nehme meine rechte Hand, um den linken Arm an den Meridianen abwärts zu streichen (dann auch auf der anderen Seite, mit dem anderen Arm) und schüttle dann die Hand aus, stelle mir dabei vor, dass die Anspannung und der Schmerz wie Krümel aus den Fingerkuppen raus und runterfallen und tief in die Erde fallen und darin kompostiert werden.
Klingt grob und lustig, funktioniert aber bei mir. Außerdem kann man beim Ausschütteln und locker werden der Arme sich wieder entspannen, falls man verspannt ist.

Indirekte bzw. geistige Berührung
Wenn ich plötzlich Beschwerden bekomme und die mir selbst nicht zuordnen kann, überlege ich, an wen ich gedacht habe und schreibe eine Nachricht oder rufe an, um die Person zu kontaktieren und zu fragen, ob es gut geht ... ? Bei einer Freundin, die mich da schon näher kennt, sage ich direkt: Tut Dir X weh?
Fast immer sind die Beschwerden dann bei der andren Person tatsächlich vorhanden. Selten passiert auch, dass ich die Beschwerden spüre und die Person bekommt sie am nächsten Tag.

Selten reicht dieses Wissen einfach so aus und das Symptom verschwindet sofort und von allein, obwohl das auch passiert (ahaa, die Kniebeschwerden sind gar nicht meine, sondern von XY - schön, tut nicht mehr weh).

Wenn ich merke, dass es anhält, dann frage ich die Person, was sie denn macht, ob zum Arzt gehen oder ausruhen will oder was auch immer. Wenn ich bei der Erzählung höre, dass die Person über eine Behandlungsmethode nachdenkt und noch unsicher ist und ich merke im gleichen Moment eine Besserung, dann sage ich: Oh, das klingt aber gut, da hast Du eine gute Idee, probiere das doch. Manchmal geht es dann weg.

Wenn ich von einer Behandlungsmethode höre und es geht mir dabei noch schlechter mit den fremden Beschwerden, dann sage ich: hm, ja, das ist eine Möglichkeit, sicher, aber was meinst Du, gibt es noch Alternativen? Dann wünsche ich von ganzem Herzen viel Glück und gute Genesung und entweder sind die Beschwerden dann weg - oder ich habe diese, ganz selten, immer noch.

DANN ... weiß ich, ich hänge da an etwas dran, was nicht meins ist. Ich versuche, mit Meditation in meine Mitte zu kommen und sage laut: Ich habe vollkommenes Vertrauen in Gott und in die Heilkraft der erkrankten Person, Gott und diese Person werden sich wunderbar um das Beste kümmern und ich wünsche ihr und mir Wohlfühlen.

Dabei ist dann wirklich alles Fremde weg und durch die Meditation geht es mir selbst ohnehin viel besser.

Ich hoffe, ich konnte Dir mit den praktischen Tipps ein wenig helfen. Im Grunde aber sind diese Prinzipien hier schon geschrieben worden:

In der Meditation verbindet man sich mit der kosmischen Energie und kommt in seine Mitte und in das Vertrauen, dass jeder für sich am besten sorgt und dass kein Mensch etwas für einen anderen Menschen lösen kann.

Im Übrigen - wir Menschen haben Spiegelneuronen. Wenn wir jemanden sehen, der eine Fluse im Gesicht hat, dann ist es natürlich, dass es uns an der Stelle juckt, wo die Fluse im Gesicht des Gegenübers sitzt.

Ein ganz klein bisschen Mitgefühl im Sinne von fühlen, was der andere fühlt, ist unserer Spezies in die Gene, oder besser gesagt, Nerven gelegt.

Alles Liebe
Eva
 
Hallo :) Es gab hier schon sehr gute Antworten, ich füge nur mal die Erfahrungen an bzw. das, was mir hilft in dem Fall, dass ich Beschwerden anderer fühle.


Direkte Berührung
Wenn ich eine Freundin oder einen Freund massiert habe und dann merke, dass ich selbst dabei Beschwerden bekomme (und mich erkundige, ob diese bei der behandelten Person da sind), dann streiche ich die Schmerzen aus meinen Armen aus, das heißt, ich nehme meine rechte Hand, um den linken Arm an den Meridianen abwärts zu streichen (dann auch auf der anderen Seite, mit dem anderen Arm) und schüttle dann die Hand aus, stelle mir dabei vor, dass die Anspannung und der Schmerz wie Krümel aus den Fingerkuppen raus und runterfallen und tief in die Erde fallen und darin kompostiert werden.
Klingt grob und lustig, funktioniert aber bei mir. Außerdem kann man beim Ausschütteln und locker werden der Arme sich wieder entspannen, falls man verspannt ist.

Indirekte bzw. geistige Berührung
Wenn ich plötzlich Beschwerden bekomme und die mir selbst nicht zuordnen kann, überlege ich, an wen ich gedacht habe und schreibe eine Nachricht oder rufe an, um die Person zu kontaktieren und zu fragen, ob es gut geht ... ? Bei einer Freundin, die mich da schon näher kennt, sage ich direkt: Tut Dir X weh?
Fast immer sind die Beschwerden dann bei der andren Person tatsächlich vorhanden. Selten passiert auch, dass ich die Beschwerden spüre und die Person bekommt sie am nächsten Tag.

Selten reicht dieses Wissen einfach so aus und das Symptom verschwindet sofort und von allein, obwohl das auch passiert (ahaa, die Kniebeschwerden sind gar nicht meine, sondern von XY - schön, tut nicht mehr weh).

Wenn ich merke, dass es anhält, dann frage ich die Person, was sie denn macht, ob zum Arzt gehen oder ausruhen will oder was auch immer. Wenn ich bei der Erzählung höre, dass die Person über eine Behandlungsmethode nachdenkt und noch unsicher ist und ich merke im gleichen Moment eine Besserung, dann sage ich: Oh, das klingt aber gut, da hast Du eine gute Idee, probiere das doch. Manchmal geht es dann weg.

Wenn ich von einer Behandlungsmethode höre und es geht mir dabei noch schlechter mit den fremden Beschwerden, dann sage ich: hm, ja, das ist eine Möglichkeit, sicher, aber was meinst Du, gibt es noch Alternativen? Dann wünsche ich von ganzem Herzen viel Glück und gute Genesung und entweder sind die Beschwerden dann weg - oder ich habe diese, ganz selten, immer noch.

DANN ... weiß ich, ich hänge da an etwas dran, was nicht meins ist. Ich versuche, mit Meditation in meine Mitte zu kommen und sage laut: Ich habe vollkommenes Vertrauen in Gott und in die Heilkraft der erkrankten Person, Gott und diese Person werden sich wunderbar um das Beste kümmern und ich wünsche ihr und mir Wohlfühlen.

Dabei ist dann wirklich alles Fremde weg und durch die Meditation geht es mir selbst ohnehin viel besser.

Ich hoffe, ich konnte Dir mit den praktischen Tipps ein wenig helfen. Im Grunde aber sind diese Prinzipien hier schon geschrieben worden:

In der Meditation verbindet man sich mit der kosmischen Energie und kommt in seine Mitte und in das Vertrauen, dass jeder für sich am besten sorgt und dass kein Mensch etwas für einen anderen Menschen lösen kann.

Im Übrigen - wir Menschen haben Spiegelneuronen. Wenn wir jemanden sehen, der eine Fluse im Gesicht hat, dann ist es natürlich, dass es uns an der Stelle juckt, wo die Fluse im Gesicht des Gegenübers sitzt.

Ein ganz klein bisschen Mitgefühl im Sinne von fühlen, was der andere fühlt, ist unserer Spezies in die Gene, oder besser gesagt, Nerven gelegt.

Alles Liebe
Eva

Die Frage dazu wäre dann noch:"wer sind die Schmerzen."?
 
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Die Frage dazu wäre dann noch:"wer sind die Schmerzen."?
Wie meinst Du das?
Und - wenn ich in einer U-Bahn bin, und "jemand" tritt mir zu nahe, interessiert mich nicht, "wer" er ist. Mich interessiert nur, ob ich diesen Menschen mir nahekommen lassen will oder nicht.
Nur so als Beispiel.
 
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