Trekker
Aktives Mitglied
Eben, das Zentrum bin ich
Ja....???
Ach so .....!
Na sach dat doch gleich .....!
.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Eben, das Zentrum bin ich
Eben, das Zentrum bin ich
Hallo Nachtnadel,
Es ist nämlich eine Frage des Standpunktes und vor allem der Abgrenzung ob du weiter kommst oder nicht.
hallo trecker,
es freut mich wenn auch andere unabhängig von mir darauf kommen.
Das heisst, dass ich nicht so danebenliegen kann.
Die frage des standpunktes ist immer individuell und relativ zu sehen.
Darum setze ich weiterhin auf mein uranus/merkurtrigon und hoffe, dass mir der merkur im wassermann und im 11. weitere wege aufzeigen wird.
Es ist ja leider so, dass man kaum jemand fragen stellen kann, da die leute fsat alle an die rückständige wissenschaft glauben, die nicht unbedingt die wahrheit sagt.
Alle deine Überlegungen zielen darauf ab das Einsteinsche Universum zu erweitern und andere Faktoren darin unter zu bringen.
ja, das stimmt .
Ich finde dabei ist der Denkfehler der folgende: Du gehst davon aus das unser Universum "alleine" da ist und da "alles rein passen muss". Das ist ein sehr Zentralistischer Gedanken für den es keine Anhaltspunkte gibt, sondern der sich aus reiner Gewohnheit in den Köpfen eingenistet hat. Du würdest wesentlich weiter voran kommen wenn du deinen Standpunkt so veränderst das du davon ausgehst das es ein System gibt in dem das Einsteinsche Universum nur ein Teil ist. Ein wichtiger Teil, aber eben nur ein Teil. Ich denke das hätte die selbe Wirkung auf dein Denkmodell wie es vor noch kurzem die Astronomie weiter brachte die Sonne ins Zentrum zu stellen.....
ich sehe das einsteinische universum nicht "allein dastehend" ich denke nur, dass die masse, die in unserem raum ist, schon im voraus berechnet wurde und mehr nicht reinpasst.
Die gesamtmasse ist nicht allein in unserem raum verteilt.
Ich vertrete kein zentralistiches weltbild
Wenn also das Universum "nur" ein Teil eines grösseren Systems ist kann die Lichtgeschwindigkeit die Obergrenze sein und du würdest auch viele andere gute Lösungen nicht antasten.
ich glaube nicht, dass das damit zusammenhängt.
Denn das universums ist nur ein bruchteil eines viel grösseren systemes-
Universen wie das unsere gibt es so zahlreich wie sonnen und gestirne.
Dennoch gelten überall die selben physikalischen gesetze, da das licht überall glich schnell ist und sonnen und gestirne aus den selben elementen bestehen.
Die einzige frage die sich stellt ist, ob jeder raum gleich gross ist und ob jedes paralluniversum mit dem selben masseanteil gefüllt ist.
Für die grundfrage ist das unerheblich.
Gerade durch die vielen raumgrössen werden neue lösungen in einer späteren zeit unentbehrlich für die raumfahrt sein.
Trotzdem hättest du die Möglichkeit logisch Einwandfrei Erklärungen zu finden für die angesprochenen Phänomene. Ebenso wäre das Überschreiten der Lichtgeschwindigkeit kein echtes Problem mehr weil du ja das Einsteinsche Universum "verlassen" hast, die Zusammenhänge innerhalb nicht antastest und dich trotzdem innerhalb des Systems bewegst um an dein Ziel zu gelangen.
das einsteinsche universum ist überall dort, wo licht mit 300.000/km/sec durch den raum reist.
Da licht überall gleich schnell ist ist der einsteinsche raum überall und in allen paralleluniversen.
Um ihn zu verlassen, muss man schneller sein als licht.
Es ist aber ganz egal wo das ist, da alle räume gleiche elemente und gleiche gesetze enthalten.
Ich persönlich bezeichne diese Idee immer als Zwiebeluniversum weil man da "nur" eine Schicht höher gehen muss um zu einwandfreien Lösung zu gelangen.
interessant, welche ist denn die einwandfreie lösung? Wie geht man eine schicht höher?
Diese Abgrenzung zwischen dem Einsteinschen Raum und einem höherdimensionalen Raum löst auch sehr viele andere Widersprüche auf, weil diesem Raum ja ohne weiteres andere oder auch zusätzliche Gesetzmäßigkeiten zugestehen kann.
ja. das stimmt. Der höherdimensionale raum ist raum und zeitlos und hat darum keine physikalischen gesetze-
annulierte masse ist ein bestandteil der urenergie, die in jedem atom vorkommt.
Die urenergie in ihrer gesamtgrösse ist eine formlose intelligenz, da die physikalsichen gesetze eine grosse ordnung aufzeigen und nicht von allein entstanden sein können.
Leider ist diese Idee in der wissenschaftlichen Welt noch nicht angekommen. Genauso wie es etwas gedauert hat anzuerkennen das die Erde nicht das Zentrum von allem ist .......
da geb ich dir sehr recht.
Leider ist dsa geozentrische weltbild noch immer nicht ausgelöscht.
Auch wenn die erde mittlerweile um die sonne kreist.
Der mensch erhebt den alleinigen anspruch an dieses universum-
Aliens darf es keine geben.
Und auch wenn sie schon längst spuren aufzeigen in diesem sonnensystem werden sie gnadenlos vertuscht.
Das ist wahr, aber ist es möglich, dass das Gesammte drum herum erst durch das Zentrum entsteht?
Lieben Gruß
Es ist sogar noch dramatischer. Formeln haben nach naturwissenschaftlicher Lesart prinzipiell, für immer, nur vorläufigen Charakter. Ansonsten wäre die Wissenschaft nur eine weitere Spielart des Essenzialismus, also der aristotelischen Definitionsversessenheit.Theorien haben es oft an sich durch formeln als unumstössliche beweise zu gelten. Die kunst eine formel in den raum zu stellen, heisst nicht immer, dass diese formel wie eine letzte, begrenzte tatsache da stehen muss.
Nur Masse. Und je nach Bemaßung noch c². Was meinst du mit "raum und zeit verändern"? Krümmung? Die wird aber vom "Energie-Impuls-Tensor" erzeugt. Gemäß der Feldgleichungen (G_mn = k T_mn).Albert einstein ist es als einziges gelungen zu belegen, dass masse mal masse energie ist und dass sich raum und zeit durch einfluss der bisher schnellsten bekannten konstante: Lichtgeschwindigkeit (300.000 km/h/sec) verändern.
Die Lichtgeschwindigkeit gehört wie viele andere Konstanten zu den Erhaltungsgesetzen in der Physik.
Lichtgeschwindigkeit
Energieerhaltung
Isothropie von Raum-Zeit
Weitere Symetrien
Nur sehr ungern wird ein Erhaltungssatz von den Physikern aufgegeben.
Die Erhaltungssätze stützen sich vielfach gegenseitig.
Eher kommen neue Erhaltungsätze hinzu als daß einer aufgegeben wird.
Es gibt nur den einen Betrachter.
eigentlich gibt es keinen Betrachter sondern nur die Betrachtung.