Ich lobe mir den Familienaufsteller, der bei "objektiv" Übergewichtigen sich nicht vom Vorurteil leiten lässt, dass der Klient ein systemisches Problem damit hat.
Wenn das Anliegen aber "Übergewicht" ist, kann man das auch als Abstraktum aufstellen, ob sich hinter dem "Problem mit Übergewicht" sich nicht noch etwas anderes verbirgt. Ich bleibe dabei, "Übergewicht" tangiert Familiensystemisches nur indirekt.
Wenn das Anliegen aber "Übergewicht" ist, kann man das auch als Abstraktum aufstellen, ob sich hinter dem "Problem mit Übergewicht" sich nicht noch etwas anderes verbirgt. Ich bleibe dabei, "Übergewicht" tangiert Familiensystemisches nur indirekt.