überforderte, ängstliche Mutter

Zaraphe

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9. Mai 2011
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Hallo,
vielleicht kann jemand etwas mit dem Traum anfangen.

Ich träumte davon dass ich schwanger wäre. Während der Schwangerschaft hatte ich wahnsinnige Angst das Baby zu verlieren. Ich wollte mich nicht einmal irgendwo drüber beugen, wo etwas in meinen Bauch gedrückt hätte.
Dann war das Kind plötzlich "herausen", ich fühlte mich aber immer noch schwanger. Das Kind war sehr klein, also kein ausgereiftes Baby. Es war vielleicht 10cm groß. Ich war überfordert. Ich legte es an meine Brust, damit es trinkt, tat es auch. Dann war es plötzlich weg und ich habe nach dem Baby gesucht. Ich war in Panik. Ich empfand es so, als hätte ich das Baby schlecht betreut. Ich fand es in einer Plastiktüte, wo ich es wohl auch reinlegte. Es war schwächer. Ich konnte das Kind plötzlich nur über einen art schlauch von meiner Brust weggehend in einen trichter der am Mund den Kindes war, ernähren. Allerdings gab meine Brust zuviel milch ab und ich hatte angst, das Kind ertrinkt. Dann ging die Zeit weiter. Plötzlich war das Kind wieder nicht da. Und bekam dadurch die ganze Nacht keine Nahrung. Ich hatte angst, dass es tot ist wenn ich es finde. Ich hatte richtig panik, habe mir vorwürfe gemacht, wieso ich es nicht besser betreut habe.
Es war nicht tot, aber schwach. Den ganzen Traum über war ich glücklich, da ich Mutter war, aber voller zweifel und überforderung.

Außerdem wusste ich nicht, wie ich es meiner Familie erklären sollte, dass ich schwanger bin.

Was meint ihr dazu?
 
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Hallo Zaraphe,

oftmals träumt man von einem Baby, wenn man ein eigenes "Baby" sozusagen hat, im Sinne von einem Vorhaben, ein Projekt, Geschäft, Idee usw.
Auch im Sinne von "Schwanger" gehen mit etwas.

Du macht dir vllt. Gedanken und Ängste darum. Dies spiegelt vermutlich dein Traum. Und du fühlst dich auch überfordert damit.

Lieben Gruß
 
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