Sonja Sonne
Mitglied
Ihr Lieben,
einen solch verdrehten Traum hatte ich auch noch nie......wenn ich daran denke muss ich lachen, denn sowas irres.......Bin ich verrückt?
Es begann damit, dass ich in einer Art Unterricht war, in einem Schulgebäude. Ich musste ständig zur Toilette, die in einem Nachbartrakt war. Also bin ich ständig raus und konnte den Liebesbrief, den ich im Unterricht schrieb, nicht beenden.
Bevor ich von der Toilette zurück in den Unterricht gehen konnte, musste ich mich bücken um mir Socken anzuziehen......doch vorher wickelte ich Salamischeiben um meine Füße
Als ich wieder aufstand war ich nicht mehr in dem Toilettenraum, auch nicht mehr in der Schule, sondern ich stand vor einer Burg, an deren Fuße. Neben mir auf einmal aktuelle Kollegen, die mich fragten wo .... sei. Was genau sie suchten weiß ich nicht mehr. Ich sagte ihnen ich wüsste es nicht und müsse nun zurück.
Ich schob ein Fahrrad und ging auf eine Brücke, die über einen großen See oder Fluss führte und auf einmal war die Brücke unter mir weg, doch ich fiel nicht, sondern lief auf dem Wasser mit meinem Fahrrad weiter, während um mich die Menschen im Wasser plantschten und schwammen.
Ob ich das andere Ufer erreicht habe weiß ich nicht, denn ich wachte auf.
Sorry, aber ist in so etwas skurrilem etwa eine Botschaft enthalten??? Schon alleine bei dem Gedanken von Salamischeiben an den Füßen zu träumen bekomme ich Schüttelfrost.
einen solch verdrehten Traum hatte ich auch noch nie......wenn ich daran denke muss ich lachen, denn sowas irres.......Bin ich verrückt?
Es begann damit, dass ich in einer Art Unterricht war, in einem Schulgebäude. Ich musste ständig zur Toilette, die in einem Nachbartrakt war. Also bin ich ständig raus und konnte den Liebesbrief, den ich im Unterricht schrieb, nicht beenden.
Bevor ich von der Toilette zurück in den Unterricht gehen konnte, musste ich mich bücken um mir Socken anzuziehen......doch vorher wickelte ich Salamischeiben um meine Füße
Als ich wieder aufstand war ich nicht mehr in dem Toilettenraum, auch nicht mehr in der Schule, sondern ich stand vor einer Burg, an deren Fuße. Neben mir auf einmal aktuelle Kollegen, die mich fragten wo .... sei. Was genau sie suchten weiß ich nicht mehr. Ich sagte ihnen ich wüsste es nicht und müsse nun zurück.
Ich schob ein Fahrrad und ging auf eine Brücke, die über einen großen See oder Fluss führte und auf einmal war die Brücke unter mir weg, doch ich fiel nicht, sondern lief auf dem Wasser mit meinem Fahrrad weiter, während um mich die Menschen im Wasser plantschten und schwammen.
Ob ich das andere Ufer erreicht habe weiß ich nicht, denn ich wachte auf.
Sorry, aber ist in so etwas skurrilem etwa eine Botschaft enthalten??? Schon alleine bei dem Gedanken von Salamischeiben an den Füßen zu träumen bekomme ich Schüttelfrost.