Über Kinder

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Hi Dawn,

der Gedanke spukt mir schon lange im Hirn rum...

Genieß es, so lange Du kannst ...

Aber es ist leider mit allem so -solange man mittendrin steckt, sieht man nur die Dinge, die einem direkt vor der Nase liegen. ...

Man sollte viel öfter innehalten und sich wieder mal klarmachen, wie vergänglich alles ist...

Danke für Dein schönes Posting !

mara
 
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Ich möchte hier einmal einen eigenen Thread aufmachen über Kinder. Nicht nur über Erziehung sondern ganz allgemein über Kinder. Muss auch gar nichts mit Esoterik zu tun haben!

Als Startpunkt und um gleich ein bisschen die Diskussion anzuheizen stelle ich als zweiten Beitrag einen von YanaY herein:

Zitat:
Original geschrieben von YanaY
Mich irritiert eure Diskussion sehr.
Es gilt einen guten Mittelweg zu finden, ein Kind so sein zu lassen wie es ist - andererseits ist nichts für ein Kind verwirrender als die Tatsache, dass es keine Grenzen gesetzt bekommt.
Und die Kinder, die heute geboren werden, stellen einfach höhere Anforderungen an uns als Eltern, Pädagogen usw.

So beschreiben Lee Carroll und Jan Tober die Indigos (ich habe einen mittlerweile 22jährigen Indigo-Sohn zu Hause und kann die Ausführungen nur bestätigen):
 Sie kommen mit dem Gefühl königliche Hoheiten zu sein, auf die Welt und verhalten sich auch oft dementsprechend.
 Sie haben das Gefühl, dass sie es „verdienen auf dieser Welt zu sein“, und sind überrascht, wenn andere diese Ansicht nicht teilen.
 Selbstwertgefühl ist für sie kein großes Thema. Sie sagen ihren Eltern oft sehr deutlich, „wer sie sind“.
 Sie haben Probleme mit absoluter Autorität.
 Sie tun bestimmte Dinge partout nicht.
 Sie werden frustriert, wenn Systeme rationalisiert sind und kein kreatives Denken erfordern.
 Sie sehen oft bessere Möglichkeiten, wie man etwas angehen könnte. Dadurch rebellieren sie oft gegen bestehende Systeme (z.B. Schule).
 Sie wirken unsozial, es sei denn sie bewegen sich unter ihresgleichen.
 Sie sprechen nicht auf „Disziplin“ aus Schuldgefühlen“ an.
 Sie nicht zurückhaltend, wenn es darum geht, deutlich zu machen, was sie brauchen.

Als Ratschlag geben sie u.a. folgendes:
• überzeugen sie mit stichhaltigen Argumenten, dieses Kind will verstehen „warum“ etwas so und nicht anders ist
• Logik, Verständnis und Einfühlungsvermögen bringt mehr als Autorität
• geben sie einem Indigo-Kind vor allem LIEBE; mit viel Liebe geht alles leichter
• und es braucht GRENZEN, ganz klare Grenzen und Strukturen

Carolina Hehenkamp schreibt dazu noch folgendes:
Auffällig ist der hohe Intelligenzquotient der Indigo-Kinder. Er liegt zwischen 130 und 140 (durchschnittlich 90 – 109, gehobener Durchschnitt 110 – 119), daher sind diese Kinder in der Schule oft unterfordert. Neben dem Intellekt zeichnet sie ein ausgeprägtes Selbstwertgefühl aus.
Indigo-Kinder sind „Technologie-Kinder“, d.h. sie sind auf Technologie ausgerichtet, können z.B. sofort gut mit Computern umgehen.
Des weiteren haben diese Kinder oft ein höheres Energiepotential, sie sind lebendiger und sie langweilen sich schnell (hyperaktiv?).
Die Indigos sind sehr mitfühlende Kinder, die aber andererseits mehr mit dem Kopf entscheiden als mit dem Herz. Weiters haben sie auch oft unter Ängsten zu leiden.
Sie fordern „mehr“ für ihr Alter, sie suchen oft die Gesellschaft von Erwachsenen da sie sich von Gleichaltrigen nicht verstanden fühlen.
Sie sind meist deutlich nüchterner und verstandesbezogener als gleichaltrige Kinder.

Vielleicht sind dir obige Ausführungen ein bisschen Hilfe.
YanaY




Bin ich jetzt ein halbes Indigo, weil ich unterdrückt wurde oder wurde ich aufgrund dessen eins? :confused: :)
 
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