Teigabid
Sehr aktives Mitglied
luzifer hat folgendes geschrieben:
"da nur dein geist wenn du es dir gelingen behalten würdest
ihn unbefleckt der welt zu behalten," - hast du wahrscheinlich gemeint.
so funktioniert aber das instrument des heiligen geistes dann doch wieder nicht.
ausgehend von der dankbarkeit begründet auf das in der schuld stehen beim vater von den zwei söhnen, womit sich ein grossvater wie von selbst erledigt und aus dem vater vom vater des vaters, also den vätern, dann nur mehr der vater entstanden ist, und ganz einfach erneut vom grossvater getopt wird.
wurde doch hier in der gleichen zeit, in der gegenwart, umgegangen.
begründet auf die gegensätzlichkeit von weltlich irdisch und jenseitig geistig.
wobei geistig im besten fall als gedanklich verstanden werden müsste,
im unmittelbaren menschlichen bereich.
ja gut, werden wir machen, werden wir tun.
aber was wird dann dein eigenes anliegen sein?
das fernsehbild in der zukunft verbessern?!
wie weit das gelungen ist siehst du doch selbst am besten,
bedingt durch reduzierungen, als wären es symbolische farben,
oder nur geometrische konstruktionen, klänge,
die dir wie eine ampel zeigen auf der geraden, was senkrecht gespielt wird.
der einzelne sieht nichts, gar wenig, nur einen ablanz.
das dunkle und das nicht leuchtende und übel riechende - das mag ich nicht.
und schwupps, hast du es nicht gesehen,
lässt die mutter die tochter draussen im regen alleine stehen.
so oder so ähnlich würde es nostradamus formuliert haben,
aber der hat das dann doch weltlich irdisch gesehen:
"das kind wird die mutter im hemd draussen stehen lassen."
so kann es gehen. nichts ist so wie es scheint.
und ein
- da nur Dein Geist wenn Du es Dir gelingen lassen würdest
ihn unbefleckt der Welt zu lassen, -
"da nur dein geist wenn du es dir gelingen behalten würdest
ihn unbefleckt der welt zu behalten," - hast du wahrscheinlich gemeint.
so funktioniert aber das instrument des heiligen geistes dann doch wieder nicht.
ausgehend von der dankbarkeit begründet auf das in der schuld stehen beim vater von den zwei söhnen, womit sich ein grossvater wie von selbst erledigt und aus dem vater vom vater des vaters, also den vätern, dann nur mehr der vater entstanden ist, und ganz einfach erneut vom grossvater getopt wird.
wurde doch hier in der gleichen zeit, in der gegenwart, umgegangen.
begründet auf die gegensätzlichkeit von weltlich irdisch und jenseitig geistig.
wobei geistig im besten fall als gedanklich verstanden werden müsste,
im unmittelbaren menschlichen bereich.
ja gut, werden wir machen, werden wir tun.
aber was wird dann dein eigenes anliegen sein?
das fernsehbild in der zukunft verbessern?!
wie weit das gelungen ist siehst du doch selbst am besten,
bedingt durch reduzierungen, als wären es symbolische farben,
oder nur geometrische konstruktionen, klänge,
die dir wie eine ampel zeigen auf der geraden, was senkrecht gespielt wird.
der einzelne sieht nichts, gar wenig, nur einen ablanz.
das dunkle und das nicht leuchtende und übel riechende - das mag ich nicht.
und schwupps, hast du es nicht gesehen,
lässt die mutter die tochter draussen im regen alleine stehen.
so oder so ähnlich würde es nostradamus formuliert haben,
aber der hat das dann doch weltlich irdisch gesehen:
"das kind wird die mutter im hemd draussen stehen lassen."
so kann es gehen. nichts ist so wie es scheint.
und ein