Über die Evolution

Hallo,
war lange nicht mehr hier, aber der Thread hat doch Interesse geweckt. Ich muss aber zugeben, ich hab nur 7 oder 8 Seiten gelesen...

Ein interessanter Aspekt war (wie immer bei dem Thema) der Gegensatz zwischen Evolution und Kreationismus. Ich persönlich halte das nämlich keineswegs für einen Gegensatz, auch wenn ich die Details der Kreationisten für Unsinn halte...

Unsere Wissenschaft ist auf die aktuelle Technik begrenzt. Was die nicht nachweisen kann, ist ja dann nicht da. Und da vieles was da sein könnte einfach nicht da sein darf, wird die Wissenschaft dann auch massiv durch "Lobbyarbeit" begrenzt und manipuliert. Die Unfreiheit der Wissenschaft ist in vielen Wissenschaftlichen Kreisen ja durchaus ein ernstes Thema.

Nun denn, nun der Teil wegen dem Ihr mich wieder auseinander nehmen werdet...:buegeln:

Würde die Wissenschaft technisch in der Lage sein Strukturen auf Quanten Ebene zu erkennen (damit meine ich nicht Teilchen Beschleuniger etc, sondern Strukturen an den Quanten Elementen selbst), dann würde sie feststellen, dass es vor ca. 18.800 Jahren massive Veränderungen gab. Also es gab ein "vorher", Milliarden von Jahre Evolution, und ein "nachher", 18.800 Jahre Evolution, und die Änderung selbst (was die Kreationisten bei ca. 6k Jahren legen). Also hätten wir einen "Schöpfungspunkt", der aber 1. nur eine Veränderung / Manipulation darstellt und keine neu Schaffung. Ja und 2. würde die Wissenschaft dann in den Quantenelementen erkennen können, dass diese "Schöpfung" kein "singulärer" Punkt gewesen wäre, sondern eine Kombination aus manipulativen Eingriffen und Evolution, bei der "von Gott" :ironie: per "trial and error" solange manipuliert und probiert wurde, bis die Ergebnisse passten. Dann noch die ca. 500k Jahre in 3 Monate pressen, und schon ist die Kreation da...

Ist alles nur eine Frage der Technik, und irgendwann werden auch wir den Punkt erreichen, dieses von her unten aus Nachweisen zu können. Bis dahin bin ich der Spinner, und ihr habt hoffentlich etwas Vergnügen gehabt... :jump2:
 
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Hallo alle zusammen :)

ich selbst bin recht säkular und habe mit Esoterik nichts am Hut.
Mich interessiert jedoch an was esoterische Menschen glauben und wie sie leben. Daher habe ich mich hier einfach mal angemeldet.

Ich würde mich freuen mit euch über Evolution, Wissenschaft etc. zu reden.
Glaubt ihr an Evolution? Denkt ihr dass im Laufe der Zeit eine Seele oder die Fähigkeit Übernatürliches zu erkennen evolviert ist? Glaubt ihr an Wissenschaft und an Logik?

Ich hoffe auf eine spannende Diskussion ;)

Esoterik geht großteils auf die Papyrusrollen von Nu und Nebseni zurück.

Nu ist ein pharaonisches Wissen in Tagen des Überflusses,
Nebseni ist Wissen der göttlichen Mutter in Tagen des Mangels.

Alle Hochkulturen die einen Niedergang erlebt haben,
wurden von einer neuen Esoterik abgelöst...

Energitisch ist das anzweifelbar, denn Esoteriker sollten keine
Besserwisser sein, an welchen Herrscher sie sich auch Erinnern mögen,
wo es gut lief, und Ideen rasch eingegliedert werden konnten im
Alltag.

Esoterik neu will das Wassermännische stärker berücksichtigen,
und wir sprechen von globalen Entwicklungen.

Ohne das Steinböckische zu vergessen, was die Evolution ja sehen
will.
 
Schöner Artikel und nicht von der Hand zu weisen.
Wenn der frühe Mensch sich vom Sozialverhalten der Wölfe was abgeschaut hat, hat ihm das nur gut getan.
Auch puncto Jagdtechnik war der Wolf ein guter Lehrer.......
Ob der Ahne unserer heutigen Hunde schon der Gefährte der Neandertaler war, ist schon möglich, bedarf aber noch eines Beweises.
LG
 
Schöner Artikel und nicht von der Hand zu weisen.
Wenn der frühe Mensch sich vom Sozialverhalten der Wölfe was abgeschaut hat, hat ihm das nur gut getan.
Auch puncto Jagdtechnik war der Wolf ein guter Lehrer.......
Ob der Ahne unserer heutigen Hunde schon der Gefährte der Neandertaler war, ist schon möglich, bedarf aber noch eines Beweises.
LG

kleine oder große Affen ?

Gewährleistet der Affe in der Fabel oder in der Fabellogie,
dass ist die in der Logik der Fabelwesen untereinander,
das Vorankommen aller anderen Spezies, oder
ist er der Erfinder des Drachens???

Ist das was nicht hat, der Drache, hingegen
der Affe hat?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Um so weit zu kommen, etwas vom Jagdverhalten der Wölfe lernen zu können, musste der Mensch bereits über eine eigene Entwicklung durchlaufen haben. Ich bezweifle auch, dass in dieser Phase der Menschwerdung die Wölfe für ihn auch präsent waren. Die Menschen waren beim Auszug aus Afrika bereits Jäger und Sammler. Tja und die Besiedlung Amerikas fand erst so vor ca. 18.000 Jahren statte. Dazu aus Wiki eine Grafik zu Ausbreitung der Wölfe in der fernerer Vergangenheit (rot):

660px-Leefgebied_wolf2.png

Quelle:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ce/Leefgebied_wolf2.png/660px-Leefgebied_wolf2.png



Merlin
 
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