ProtoiFrank
Mitglied
Hallo,
war lange nicht mehr hier, aber der Thread hat doch Interesse geweckt. Ich muss aber zugeben, ich hab nur 7 oder 8 Seiten gelesen...
Ein interessanter Aspekt war (wie immer bei dem Thema) der Gegensatz zwischen Evolution und Kreationismus. Ich persönlich halte das nämlich keineswegs für einen Gegensatz, auch wenn ich die Details der Kreationisten für Unsinn halte...
Unsere Wissenschaft ist auf die aktuelle Technik begrenzt. Was die nicht nachweisen kann, ist ja dann nicht da. Und da vieles was da sein könnte einfach nicht da sein darf, wird die Wissenschaft dann auch massiv durch "Lobbyarbeit" begrenzt und manipuliert. Die Unfreiheit der Wissenschaft ist in vielen Wissenschaftlichen Kreisen ja durchaus ein ernstes Thema.
Nun denn, nun der Teil wegen dem Ihr mich wieder auseinander nehmen werdet...
Würde die Wissenschaft technisch in der Lage sein Strukturen auf Quanten Ebene zu erkennen (damit meine ich nicht Teilchen Beschleuniger etc, sondern Strukturen an den Quanten Elementen selbst), dann würde sie feststellen, dass es vor ca. 18.800 Jahren massive Veränderungen gab. Also es gab ein "vorher", Milliarden von Jahre Evolution, und ein "nachher", 18.800 Jahre Evolution, und die Änderung selbst (was die Kreationisten bei ca. 6k Jahren legen). Also hätten wir einen "Schöpfungspunkt", der aber 1. nur eine Veränderung / Manipulation darstellt und keine neu Schaffung. Ja und 2. würde die Wissenschaft dann in den Quantenelementen erkennen können, dass diese "Schöpfung" kein "singulärer" Punkt gewesen wäre, sondern eine Kombination aus manipulativen Eingriffen und Evolution, bei der "von Gott" per "trial and error" solange manipuliert und probiert wurde, bis die Ergebnisse passten. Dann noch die ca. 500k Jahre in 3 Monate pressen, und schon ist die Kreation da...
Ist alles nur eine Frage der Technik, und irgendwann werden auch wir den Punkt erreichen, dieses von her unten aus Nachweisen zu können. Bis dahin bin ich der Spinner, und ihr habt hoffentlich etwas Vergnügen gehabt...
war lange nicht mehr hier, aber der Thread hat doch Interesse geweckt. Ich muss aber zugeben, ich hab nur 7 oder 8 Seiten gelesen...
Ein interessanter Aspekt war (wie immer bei dem Thema) der Gegensatz zwischen Evolution und Kreationismus. Ich persönlich halte das nämlich keineswegs für einen Gegensatz, auch wenn ich die Details der Kreationisten für Unsinn halte...
Unsere Wissenschaft ist auf die aktuelle Technik begrenzt. Was die nicht nachweisen kann, ist ja dann nicht da. Und da vieles was da sein könnte einfach nicht da sein darf, wird die Wissenschaft dann auch massiv durch "Lobbyarbeit" begrenzt und manipuliert. Die Unfreiheit der Wissenschaft ist in vielen Wissenschaftlichen Kreisen ja durchaus ein ernstes Thema.
Nun denn, nun der Teil wegen dem Ihr mich wieder auseinander nehmen werdet...
Würde die Wissenschaft technisch in der Lage sein Strukturen auf Quanten Ebene zu erkennen (damit meine ich nicht Teilchen Beschleuniger etc, sondern Strukturen an den Quanten Elementen selbst), dann würde sie feststellen, dass es vor ca. 18.800 Jahren massive Veränderungen gab. Also es gab ein "vorher", Milliarden von Jahre Evolution, und ein "nachher", 18.800 Jahre Evolution, und die Änderung selbst (was die Kreationisten bei ca. 6k Jahren legen). Also hätten wir einen "Schöpfungspunkt", der aber 1. nur eine Veränderung / Manipulation darstellt und keine neu Schaffung. Ja und 2. würde die Wissenschaft dann in den Quantenelementen erkennen können, dass diese "Schöpfung" kein "singulärer" Punkt gewesen wäre, sondern eine Kombination aus manipulativen Eingriffen und Evolution, bei der "von Gott" per "trial and error" solange manipuliert und probiert wurde, bis die Ergebnisse passten. Dann noch die ca. 500k Jahre in 3 Monate pressen, und schon ist die Kreation da...
Ist alles nur eine Frage der Technik, und irgendwann werden auch wir den Punkt erreichen, dieses von her unten aus Nachweisen zu können. Bis dahin bin ich der Spinner, und ihr habt hoffentlich etwas Vergnügen gehabt...