Über die Erforschung von Klischees/Stereotypen

manches in der esoterik reduziert sich ja eben auf glauben und wenn da die wissenschaft mit untersuchungen kommt ...ist ja eben dieser glaube dahin...ohne dass man das nun irgendwie messen konnte
also schon überhaupt der versuchsaufbau...zerstört ihn quasi
spiritualität und wissenschaft kommen da nicht zusammen...
sie dienen einfach nur dazu...über wahr und unwahr zu richten und dem anderen glauben die seinsberechtigung abzusprechen..
glaube meint in dem sinne
sich den höheren kräften zu öffnen..dem licht eben
und dazu musss man einfach nur innerlich bereit sein...viele esoteriker haben sich ja eingängig mit quantenphysik beschäftigt
und sind dadurch zur mysthik gekommen..zurückgefunden kann man sagen..zur spiritualität
selbstverständlich haben sie die quantenphysik höchstwahrscheinlich nicht richtig verstanden...egal ..irgendwas gutes geht davon aus*g*
 
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Überzufälligkeiten haben so rein gar nichts mit dem Fakt zu tun, dass sich Vorurteile, Klischees und die damit verbundenen Abwertungen destruktiv auswirken können, wenn man nicht weiß, wie man damit gelassen umgehen kann, Joey.

Doch. Wenn die Astrologie ein Persönlichkeitsbeild erstellt - und das tut sie mit der Behauptung, es würde die Persönlichkeit überzufällig gut beschreiebn (und das ist auch der Fall, wenn Du nur von "Tendenzen" schreibst) - dann ist das ein Vorurteil - mindestens so lange, bis Astrologen wissenschaftlich gut belegen können, dass da zwischen Sternkonstelationen und den behaupteten Mertkmalen in der Persönlichkeit wirklich diese behauptete Korrelation befindet. Die meisten ernst zu nehmenden Tests, die ich kenne - die also irgendwie gut verblindet abliefen - hatten da ein negatives Ergebnis (und damit meine ich NICHT den IQ-Test, auf den Du das immer reduzierst).

Du kannst noch tausend Mal sticheln, dich darüber lustig machen oder alle für bekloppt halten, dich also destruktiv den Menschen gegenüber verhalten, die Freude an ihren Themen und ihren persönlichen Nutzen daraus ziehen... es wird sich daran nichts ändern, dass es eben vielen Menschen Spaß macht, sich mit Astrologie (oder anderen esoterischen Themen und Methoden) zu beschäftigen und dies als gewinnbringend für sich einzuordnen.

Du musst dich mit den Themen, die dich nicht interessieren, gar nicht auseinandersetzen. Dürftest aber sehr wohl darüber nachdenken, wo Du selbst destruktiv wirkst, mit welcher Intention Du ständig versuchst deine Mitmenschen davon zu überzeugen, dass sie sich mit ihren Themen, die Du dann für nutzlos hälst usw., zu beschäftigen.

Sprich lies deinen hier eingestellten Artikel einfach mal unter dem Aspekt der Seite, die Vorurteile und Klischees bedient, am Leben erhält, diese versucht wirksam werden zu lassen an ihren Mitmenschen, und das nur, weil sie eine andere Sicht darauf haben und eine andere, von dir persönlich abweichende Meinung dazu. ;)

Ich weiß nicht, ob es Dir aufgefallen ist: Ich schreibe nicht im Unterforum "Astrologie". Wer sich mit Astrologie unwissenschaftlich beschäftigen will, soll es von mir aus tun. Ich nehme das zwar nicht ernst, aber das soll den Leuten nicht weh tun - ein Schlag mit dem Hammer auf den Daumen schmerzt mehr. Wenn es aber um "Wissenschaft und Spiritualität" geht, und dabei dann auch die Astrologie erwähnt wird, so ist de4r Hinweris nicht nur berechtigt, sonder geradezu notwendig, dassd die Astrologie in keinster Weise auch nur im Ansatz wissenschaftlich ist, und desawegen in keinster Weise irgendeinen Wahrheitsanspruch genügt. Wie es geschehen könnte, dass man ihr einen höheren Grad der Wissenschaftlichkeit zuführt - mit randomisiert dooppelblinden Tests - habe ich auch zu genüge beschrieben und erklärt - ebenfalls im Unterforum "Wissenschaft und Spiritualität".
 
Du, Joey,

nochmals, es ist egal was dann behauptet wird. Vollkommen egal. Menschen beschäftigen sich untereinander, die Freude daran haben, ihren persönlichen Nutzen daraus ziehen und es gibt keinerlei Grund, stereotyp, klischeehaft sich an etwas festzubeißen wie ein Bullterrier, weil es einem Menschen persönlich nicht passt, dass sie das tun, weil derjenige, hier Du, es für Unfug hält (oder mit unwissenschaftlichen Dingen so seine Probleme hat). Noch müssen esoterische Themen die Kriterien für Wissenschaftlichkeit erfüllen. Sie darf spöken, unbelegt bleiben, kreativ und genau das bereitet mit Sicherheit vielen Leuten den höchsten Genuss, sich damit zu beschäftigen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stereotyp
Am geläufigsten ist die Verwendung des Begriffes in einem sozialwissenschaftlichen Kontext. Hier beruhen Stereotype auf Abgrenzung und der Bildung von Kategorien um Personengruppen, denen Komplexe von Eigenschaften oder Verhaltensweisen zugeschrieben werden. Damit grenzen sie sich klar von Schemata ab, welche nicht primär soziale Informationen beinhalten (z. B. Prototypen). Stereotype sind des Weiteren (im Gegensatz zu Soziotypen) vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie oft besonders abgegrenzte und offensichtliche Eigenschaften karikierend hervorheben und z. T. falsch verallgemeinern.

LG
Any
 
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placebo...da wirkt nix und doch wirkt da was...
und genau darum gehts...:D
die wissenschaftler bestimmen über wahr und unwahr und die frage wird lauter ...zurecht?
 
placebo...da wirkt nix und doch wirkt da was...
und genau darum gehts...:D
die wissenschaftler bestimmen über wahr und unwahr und die frage wird lauter ...zurecht?

Da sage ich dem: lasse sie doch. :umarmen: So, nun muss ich wieder los, es wartet auf mich ein betriebsames WE im RL mit Besuch, Einladung, wieder Besuch... :D
 
nochmals, es ist egal was dann behauptet wird. Vollkommen egal. Menschen beschäftigen sich untereinander, die Freude daran haben, ihren persönlichen Nutzen daraus ziehen und es gibt keinerlei Grund, stereotyp, klischeehaft sich an etwas festzubeißen wie ein Bullterrier, weil es einem Menschen persönlich nicht passt, dass sie das tun, wei derjenige, hier Du, es für Unfug hält.

Wenn es auch um Wissenschaft geht - gerade auch im Unterforum "Wissenschaft und Spiritualität" sind Hinweise auf die mangelnde Wissenschaftlichkeit der Astrologie, und die damit einhergehenden Fake-Effekte vor denen die Behauptungen dann immerrnoch triefen, immernoch nicht nur "erlaubt", sondern geradezu zwingend notwendig.
 
Das ist auch alles volkommen irrelevant, Joey. Es geht um die Freude, das Hobby, das Vergnügen und den persönlichen Nutzen, den ein Mensch aus dem zieht, was er tut und womit er sich beschäftigt.

Und niemand hat das Recht, denjenien "fertig zu machen", sei es durch Streotypen, Klischees, Vorurteile = sich lustig machen, von der Nutzlosigkeit überzeugen zu wollen, abzuwerten, zu beleidigen usw.

Und wir sind ja schon rechtlich auf dem Weg, dass jene destruktiven Verhaltensweisen mehr und mehr zu Straftatbeständen werden, weil eben mehr und mehr wissenschaftlich belegt wird, welche destruktiven Folgen solch ein Verhalten auf Menschen haben kann. Das ist quasi Körperverletzung über den Umweg auf die Psyche.

Und weißt Du, auch wenn jemand an das Rosa Spaghettimonster glauben will oder das Heilige Weiße Taschentusch, oder draus eine neue Religionsbewegung erfinden, der darf das.

LG
Any
 
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Das ist auch alles volkommen irrelevant, Joey. Es geht um die Freude, das Hobby, das Vergnügen und den persönlichen Nutzen, den ein Mensch aus dem zieht, was er tut und womit er sich beschäftigt.

Und niemand hat das Recht, denjenien "fertig zu machen", sei es durch Streotypen, Klischees, Vorurteile = sich lustig machen, von der Nutzlosigkeit überzeugen zu wollen, abzuwerten, zu beleidigen usw.

Und wir sind ja schon rechtlich auf dem Weg, dass jene destruktiven Verhaltensweisen mehr und mehr zu Straftatbeständen werden, weil eben mehr und mehr wissenschaftlich belegt wird, welche destruktiven Folgen solch ein Verhalten auf Menschen haben kann. Das ist quasi Körperverletzung über den Umweg auf die Psyche.

Und weißt Du, auch wenn jemand an das Rosa Spaghettimonster glauben will oder das Heilige Weiße Taschentusch, oder draus eine neue Religionsbewegung erfinden, der darf das.

LG
Any

yep:thumbup::D
 
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