herzverstand
Aktives Mitglied
ein punkt der ziemlich vernachlässigt wird in der gesellschaft wenn es um geld geht, möchte ich hier umreißen:
man sollte das geld bedarfsgerecht verteilen.
geld ist praktisch das hauptversorgungsmittel in unserer gesellschaft mit lebenskraft. dinge die man braucht und auch neues bekommt man mit geld. deswegen sollte man leuten nicht zu wenig geld geben. die sonne kann nicht den geldfluss als versorgung der menschen in der gesellschaft ersetzen (sonnenbaden gemeint!). leute die zu wenig geld haben, denen der versorgungsfluss mit bedarfsgütern und neuem abgeschnitten wird neigen zu kriminalität. das hat schon rein psychologische gründe und nicht nur physiologische gründe wie ich herausgefunden habe.
die andere seite der medaille ist wenn man menschen zu viel geld gibt. das sind dann nicht sicherheitsgefährder sondern sicherheitsgefährdete. jemand der zuviel geld bekommt (zb durch staatliche beihilfen) neigt zur psychologie dass er jemand anzieht der ihm das überschüssige geld wegnimmt. leider geschieht das oft mit gewalt. deswegen sollte man beim staatlichen beihilfswesen darauf achten dass die leute nur soviel geld nehmen müssen wie sie auch wirklich brauchen.
diese art der kriminalität macht einen nicht unbeträchtlichen anteil aus und wie man sieht ist sie total überflüssig. die gedanken - ohne scherz - über mangel oder überfluss machen einen zum opfer oder zum täter. und was kommt in realität heraus? ganze maschinerien an kriminalfilmserien müssen die ängstlichen die zuviel haben versorgen. ein anderer umgang mit geld könnte dafür sorgen dass wir nicht so viel negatives fernsehprogramm ansehen müssten. aber das fernsehprogramm beginnt schon bei den eigenen gedanken.
und diese einstellung zum geld die weit verbreitet ist muss aufhören: dass mehr immer besser sei und dass man man immer das maximum herausholen "muss" für sich, soviel nehmen "muss" wie man kann, sonst sei man ja dumm.
man sollte das geld bedarfsgerecht verteilen.
geld ist praktisch das hauptversorgungsmittel in unserer gesellschaft mit lebenskraft. dinge die man braucht und auch neues bekommt man mit geld. deswegen sollte man leuten nicht zu wenig geld geben. die sonne kann nicht den geldfluss als versorgung der menschen in der gesellschaft ersetzen (sonnenbaden gemeint!). leute die zu wenig geld haben, denen der versorgungsfluss mit bedarfsgütern und neuem abgeschnitten wird neigen zu kriminalität. das hat schon rein psychologische gründe und nicht nur physiologische gründe wie ich herausgefunden habe.
die andere seite der medaille ist wenn man menschen zu viel geld gibt. das sind dann nicht sicherheitsgefährder sondern sicherheitsgefährdete. jemand der zuviel geld bekommt (zb durch staatliche beihilfen) neigt zur psychologie dass er jemand anzieht der ihm das überschüssige geld wegnimmt. leider geschieht das oft mit gewalt. deswegen sollte man beim staatlichen beihilfswesen darauf achten dass die leute nur soviel geld nehmen müssen wie sie auch wirklich brauchen.
diese art der kriminalität macht einen nicht unbeträchtlichen anteil aus und wie man sieht ist sie total überflüssig. die gedanken - ohne scherz - über mangel oder überfluss machen einen zum opfer oder zum täter. und was kommt in realität heraus? ganze maschinerien an kriminalfilmserien müssen die ängstlichen die zuviel haben versorgen. ein anderer umgang mit geld könnte dafür sorgen dass wir nicht so viel negatives fernsehprogramm ansehen müssten. aber das fernsehprogramm beginnt schon bei den eigenen gedanken.
und diese einstellung zum geld die weit verbreitet ist muss aufhören: dass mehr immer besser sei und dass man man immer das maximum herausholen "muss" für sich, soviel nehmen "muss" wie man kann, sonst sei man ja dumm.