Über den Erklärungswert der allgemeinen Relativitätstheorie

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Mhhh... Wo steht das? Warum haben alle männlichen Planeteneigenschaft negative Struktur?

Jakob Böhme schreibt das, aber eigentlich alle Alchemisten. Das Blei der PErsönlichkeit in Gold zu verwandeln ist schon immer das Ziel des fortschrittlichen Individuums.

Es muss ja Gründe geben warum wir auf unseren Planeten eingekapselt sind, von jenen die aber Astralreise auf Planeten geschafft haben, sagen aber dass wir zu unterscheiden haben was unsere psychologische Struktur ist, und die Planeten aber sehr fortschrittlich sind technologisch und friedlicher.

Unsere Psyche die mit den Planeten korrespondiert, sind noch nicht die lebendigen Planeten der höheren Dimensionen.

Für die Arhuacos Südamerikas oder die asiatischen Tibetaner sind Astralreisen zu anderen Planeten üblich, und deswegen kommen auch die besten Lehrer von dort, weil es dort schon Resultate gibt, während bei uns erst der Anfang ist.

Die Planeten sind eigentlich Engelskörper... GabrielMond SamaelMars RaphaelMerkur ZacharielJupiter
UrielVenus OrifielSaturn
MichaelSonne

Aber wir sind in einem eisernen Zeitalter und das ist sehr von der identifikation mit dem Materialismus geprägt und deswegen ist es sehr schwierig das zu verstehen oder so wahrzunehmen.

Wenn ich jetzt zum Beispiel faul bin in der Beziehungsarbeit, so gehört das zum untergetauchten Reich meiner eigenen Welt des schlafenden Bewusstseins (PSyche).

Natürlich gibt es auch den merkurischen Himmel aber nicht sofort, weil am Anfang ist die Psyche schwer wie blei und aber sehr verblendet.

Wenn wir den merkurischen Himmel aufgeben, der zur Erde gehört, dann kommt die Astralreise auf den Merkur selbst. Die Schwelle ist sozusagen die Erde.

Niemand hat alle Planeten negativ besetzt, aber es gibt eben die Richtlinien, damit man überprüfen kann, welche Gebiete jetzt noch hinterherhinken.

Eine Astralreise auf einen anderen Planeten das wäre etwas ganz besonderes, aber zuerst brauchen wir die spirituellen Lehrer, die eben schon die himmlische Sphäre der Planeten auf Erden repräsentieren.

Deswegen gibt es auch das Vater unser, und es heißt wie im Himmel so auch auf Erden,
dass wir dne Sprung auf andere Planeten schaffen, dass gehört eher zur Ewigkeit.

Es gibt eben das Kundaliniprinzip und die Chakratheorie, und das gehört auch zu den Himmeln. Es ist männlicher immer zuerst das negative zu erwähnen, aber wir sollten aus dem Negativen keinen Mythos machen und nicht die Frau zwingen wollen uns zu begleiten, wenn wir eigentlich nur vorhaben das Blei immer schwerer zu machen, und
nicht die goldene Psyche erreichen wollen, wie zum Beispiel der Dalai Lama. Wir müssen uns eben entscheiden.

Universelle Grüße
 
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Warum haben alle männlichen Planeteneigenschaft negative Struktur?

Diese Frage geht sehr weit, die negative psychologische Struktur nennt man Rohmaterie, Mann oder Rohmaterie ist am Anfang dasselbe, um beginnen zu können mit der Erklärung, kann gesagt werden, so wie es im Phillipusevangelium steht, dass der Mann eine Rippe der Frau ist, noch besser wäre es sich als Beispiel einen Elohim vorzustellen, ein ANdrogyn, dass von den Göttern in männliche und weibliche Wesen gespalten wurde.

Dazu gibt es nicht nur viel Englische Literatur, aber die englische Literatur eines James Joyce geht nicht weit genug oder die der anderen englischen ALchemisten, den wir müssen anerkennen, dass auch Götter irren.

Wir haben einst den Mond Besiedelt und als die Vitalkraft des Mondes zu Ende ging, glitt der Schöpfungsstrahl vom Mond zur Erde. Die Erde war aber nicht sofort bewohnbar, denn sie hatte Oberfläche aus LAva und Feuer, deswegen verweilten die Elohim in der ätherischen Welt....um die Erde zu stabilisieren, wurde dem Menschen ein Satansschwanz gegeben , damit er die stabilisierende Energien auf die Erdoberfläche lenken konnte. Der Satansschwanz hatte sieben Zylinder ähnlich der Chakren auf der Wirbelsäule, nur drehten sie sich in die andere Richtung, wirkten also verdichtend.

Als die Erde stabilisiert war, entfernten die Götter wieder den Satansschwanz vom Menschen, und hier aber passierte der Fehler, es verblieben die negativen psychologische Aggregate im Wesen, und es passierte der Sündenfall, sexuelle Unzucht,
Fornikation, und die Erde verlor ihren Paradiesen Zustand, und die Menschen waren gefallene Engel und das ist das Warum wir die negative Struktur haben.

Wir sind durch Sexualität aus den Garten Eden gegangen worden, und nur durch Sexualität können wir auch wieder dorthin zurückkehren, aber wir müssen diese Elektrische Kraft verwenden um unser Ego zu eliminieren, und nicht der Begierde oder der Leidenschaft wegen, ist eine Kooperation der Priestergattin und den Aspiranten.

Das ist weiße Magie die Rückeroberung der Unschuld, graue Magie ist die natürlichen Kräfte einfach laufen zu lassen, und mit jedem Fall der Unzucht, den Fehler zu verschlimmern, und die psyche noch negativer zu gestalten, denn das ergibt die schwarze MAgie, nämlich dass Unzucht diktatorisch gelehrt wird.

Wir müssen lernen uns selbst zu beobachten, um unsere psychologischen Defekte zu entlarven, egal ob wir alleine sind oder zuzweit, das ist eine würdige und große Verantwortung und keine Schande, den das intellektualisieren oder das wegdenken der Egos löscht es nicht in allen Dimensionen, nur die fuerige KRaft der nach oben steigenden Schlange, die einst schon Mose auf dem ehernen Kreuz präsentierte hat diese immense Kraft uns wieder in Engel zu verwandeln. Das sind die Mysterien des Feuers zur Wiedererlangung des paradiesen Zustandes, indem man eben sich in der Versuchung nicht fallen lässt, sondern immer eine kleine Flamme pflegt und sich so unseren Lieben nähert.

Es liegt mir fern von verweiblichten Männern zu reden, die nicht mehr in der Lage sind einen Schraubenzieher zu führen weil sie eine Zartheit vortäuschen, es geht vielmehr um
Reduzierung der mechanischen Gesetze innerhalb der PSyche, und später zur direkten Erkenntis erlangen.

Es passt aber sehr gut zur Relativtät den die Dimensionen sind tatsächlich für uns relativ erfasstbar durch einen göttlich-gnostisten Funktionalismus verbunden, je nachdem wieviel Mechanische Gesetze unsere PSyche aufweit. Die absolute Liebe ist das eine Gesetz, dann kommen positiv, negativ, neutral, dass ist auch noch sehr sehr glücklich, die Welt der 6. Gesetze ist schon mechanisch und da kommt dann auch schon Geld ins Spiel, und es gibt Psychen die so zeweifeln und skepstisch sind, dass sie bis zu 864 mechanischen Gesetzen unterliegen, bis sie zu einem Impuls gelangen, so steht es in der Lehre des Meisters Dante



Universelle Grüße
 
Welchen Sinn besitzt die Reinkarnation, wenn ich mich an vergangene Leben samt dort gemachten Fehlern nicht erinnern kann? Das Vergessen verstrichener Leben macht ein konstruktives Lernen aus den Fehlern unmöglich. Ein einziges Leben wäre demnach völlig ausreichend. Die Reinkarnationslehre ist unplausibel.


Zuerst: Man darf bei der Theorie des Urknalls meiner Meinung nach nicht von "bewiesen" ausgehen. Es ist eine Theorie, die viele Fragen offen lässt.

Und auch wenn Du Dich im gegenwärtigen Leben nicht an Deine Vorleben erinnern kannst, wirken Deine gemachten Fehler als Karma weiter. D.h. das was Dir jetzt von außen begegnet, hat recht wahrscheinlich mit Deinem Verhalten in der Vergangenheit zu tun.

Und im Leben zwischen Tod und Geburt, gibt es einen Zeitpunkt, da hast Du den Überblick über alle Deine Leben, die zu Dir gehören. Auch Du selbst bist es, der sein eigenes Schicksal dann vorbereitet.

Und in Zukunft, denke nicht mehr allzulange, wird es dann so werden, dass während Du eine äußere Handlung vollziehst, Du schon das Bild der karmischen zukünftigen Entsprechung sehen kannst. Also das Resultat, was aus dem gegenwärtigen Tun hervogebracht wird.
 
hallo ihr, hab euch durch stöbern mehr zufällig gefunden und will ein paar zeilen hier lassen:

der thread hat toll angefangen, aber mit einführung einer gut-kraft und seelen, die gott entstammen,… nur gezeigt, wie mühelos jeder auf seine weise wissenschaftliche phänomene in sein denken integriert (jeweils spontan – aber dann auf ewig verteidigt?).

diese feststellung gilt auch für urheber und postulierer solcher erkenntnisse oder ihrem mangelnden widerspruch, wenn sekundanten solche schlussfolgerungen ziehen. beispiel einstein, dem nachgesagt wird, dass nach ihm alles relativ wäre, er aber dafür eine absolute lichtgeschwindigkeit braucht (es formal zu beweisen), denn letzteres eigentlich nur ein pfarrer sagen darf (bzw, er dem prädikat „absolut“ nicht widersprach – oder weil es ihm gerade da nicht wichtig war?).

egal, da hätte ich für einstein mehr verständnis als für hawkins, der auf jeder zweiten seite seiner bücher gott mit ins kalkül zieht (und sich fortlaufend fast für sein forschen entschuldigt). einstein entstammt einer kausalelitären epoche (wilhelminisch) und musste über den mainstream allgemeiner denke springen – während hawkins in sie restaurierend zurückfiel. ich denke, die wissenschaftsforschung muss immer auch den verkomplizierenden hintergrund der erkennisse relativieren – und wir „nachforschende“ in jeder folgenden generation wieder neu zu vereinfachen suchen… bis nur noch alles k istgleich i hoch t ist.

man glaubte damals tatsächlich, dass ein pendel naturgesetzen und formaler mathematik folgen könne (oh, wie intelligent damals ne schaukel war), resultat der aufklärung, die im grunde nur gott mit abstrakta substituierte. die wirkweitergabe solcher formalismen konnte jedoch nie nachgewiesen werden – und die ansätze sind heute neue, vorausgreifend postmoderne (wenn ihr in diesem forum hier wollt), ohne einstein in der sache zu widersprechen. was leider dennoch viele tun, beispiel:

wenn etwas schneller als licht ist, dann sei die relativitätstheorie widerlegt. sagen wir es deutlich: so etwas ist dann dumme meinungsmache, wenn die lichtgeschwindigkeit keine absolute ist, sondern nur die dynamisch resulierende (konstante) einer wechselwirkung,… was ein völlig neues bild auf elektromagnetische schwinger wirft, die sich all ihre konstanten (dann natürlich quantenmechanisch erforschbar) selber machen. da ist nach postmoderner einschätzung nur ursache mit wirkung verwechselt worden (wenn ihr gestattet, da mal weiter zu denken).

deshalb ziehe ich die jeweils einfachste deutung vor und (kann mich dennoch als einsteinianer betrachten) bin eher bereit meine vorstellung von absolutem geist oder seele anzupassen, als solches auf komplizierte und damit krampfhafte weise in naturwissenschaftliche phänomenologie zu integrieren (obwohl mit hawkins zurück bis heisenberg dann nicht mehr in guter gesellschaft derer bin – ich denke sogar, solche leute oder solche denke derer haben absolutismen bis universale prinzipien erst eingeführt).

beipiel seien auch solche formulierungen wie „eigenschaft des raumes“, die nicht von esoterikern sondern von naturwissenschaftlern verwendet werden. glaubt mir: das sind nur eselsbrücken derer, die ein werkzeug auch dann verwenden, wenn sie gerade nur übers werkstück nachdenken. oder so: es sind auch nur menschen.

beispiel sei auch die festkörperdoktrin, von der man seit zwei oder drei tausend jahren nicht lassen kann, aber seit hundert jahren genau weiß, dass materie in energie und feld (hier nahwirkendes = befreiung nahwirkender feldkräfte als strahlung) teilen kann. resümieren wir das mal ganz „einfach“, wie man das vielleicht einem indianer übersetzten würde (der von mathe und physik keine ahnung hat):

„der stein in deiner hand hat nicht nur einen materiellen körper. er besteht auch aus einem kräftestruktur- und energiekörper.“

das weiß ich, wird der indianer sagen und übersetzt körper, seele, geist. – und zeigt uns auf geniale weise, wie ein „einheitliches weltbild“ formuliert sein kann: es müssen alle verstehen und übertragen können, mehr nicht. wobei unbenommen weiter für wissenschaftler gilt, dass materieteilchen im grunde nur schwingende trägheitsmuster al la maxwell sind (von denen einstein sich hat inspirieren lassen). diese auslegung ist mitte der dreißiger und dann wieder siebziger verschwunden, denn man wieder teilchen suchte (auch wenn die nur übergangsteilchen sind, wie sich herausstellen sollte).

ein weiteres sei die chaosthese, die zur chaosforschung – aber dann zur widerlegung ihrer eingangsthese führte: da ist ein dynamisches ordnung suchen und finden bis ins filigranste deteil, ein sich selbst organisierendes universum, das der indianer dann mit gott substituieren möge. da muss jeder für sich entscheiden, vor welchem hintergrund er deutet.


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ein beispiel „für vereinfachung“ von hier:

in der quelle von

erklärt ein satz alles (und macht die größe des artikels zum witz):
Teilchen und Antiteilchen zerfielen nicht in identischer Weise, sondern auf messbar unterschiedliche Art.

man nehme nun folgerichtig 5o(000...) teilchen und 50(000…) antiteilchen,
und wisse nun, dass ein oder zwei mehr der einen sorte zerfallen…
und der rest in nichts als energie „fusioniert“ (materie und antimaterie verschmelzen).

was bleibt übrig???

wo sollten wir jetzt ein problem für das postulat haben, dass das universum nur aus 2% materie besteht – und der rest ungebundene (oder nur in wechselwirkungs-sequenzen gebundene) energie ist.

Es scheint noch völlig unklar zu sein, weshalb damals ein Materie-Überschuss zurückblieb, aus dem sich letzten Endes die gesamte heutige Existenz entwickelte. Eigentlich hätten sich die Materieteilchen und die Antimaterieteilchen restlos eliminieren müssen. Die Frage, aus welchem Grunde dies nicht geschah, ist meines Wissens unbeantwortet.

„es scheint…“ sind formulierungen von promotern (hier, die verunsichernden beliebigkeiten wohl den vorzug geben?)!

ich sehe da kein logisches problem – allenfalls ein mentales problem einer nicht mehr von der dfg gesponserten lehrmeinung. und man eskomptiere den süffisanten witz, denn historiker eines tages über uns machen werden. da sollten wir uns eben auch eine meinung drüber bilden, jeder für sich mal, wenigstens.


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ihr habt noch andere beispiele?

ja, da war noch dieses (oben erwähnte) raum-zeit-kontinuum,
ob es wirklich aus den federn der urheber stammt
– oder doch mehr mit den verbalen versuchen „philosphischer“ einordnung entstammt???

fakten sind diese (und vielleicht erst später bei pc-animationen aufgefallen):

wenn man die theoreme animiert (pc-spiele durch raum und zeit),
dann steht auf jeder realachse eine zeitliche achse und auch eine gaußsche ebene senkrecht.

ergo es ist nicht ein raum – und eine zeit(achse)

sondern ein realraum und ein zeitraum(!), sehr signifikant.

und wer hier symmetrien sucht gelangt schnell noch zu einem dritten raum
(die alle drei ineinander verwoben sind):

dieser dritte ist der raum der kräfte (synonym mentaler strukturen).


als fazit oder nur zäsur:
die meisten probleme, die wir da angeblich haben,
sind nur unsere eigenen – aber nicht das maxwellsch-einsteinische resultat der fakten.
 
oh,

ich hätte (explizit) der gut-kraft eine deutung geben müssen (die ja zweifellos existiert),
um den kreis zu schließen, denn ein rätselraten sicher nicht wollte
(danke für den hinweis – und tschuldigung).

darf ich es nachholen?

„es wird alles gut…“ ist nicht hoffnung allein, allen tuns.

das letzte war:

ein weiteres sei die chaosthese, die zur chaosforschung – aber dann zur widerlegung ihrer eingangsthese führte: da ist ein dynamisches ordnung suchen und finden bis ins filigranste detail. ein sich selbst organisierendes universum, das der indianer dann mit gott substituieren möge. da muss jeder für sich entscheiden, vor welchem hintergrund er deutet.


hier sprechen wir von dieser gut-kraft, die alles richtet
– die diese selbsterfüllenden ja-wahrheiten bringt (sich und seine integration anzunehmen),
aber auch die klaren neins erkennen macht.

das ist seit gödel bis ins abstrakte erforscht
(seine doktorarbeit, explizites wahrheit finden in einem system,
indes sich seine habilitations-arbeit dem annähernden wahrheit suchen zwischen den systemen widmet).

wir haben es hier nicht mit einem paradoxon zu tun (wie die aktuelle lehrmeinung behauptet),
sondern mit verschmelzung von antagonismen, die jeder auf seine weise jedesmal neu erschafft.
 
(danke für den hinweis – aber das hätte auch hier im forum sein können,
ich ergänze die konsequenzen:)

dass ein katholisch sozialisierter mensch
(mit einem indianischen anhänger seiner naturreligion)
darüber streiten wird,

ob auch ein stein eine seele besitzt,

ist allein deren sache.
hier geht es (/mir ging es) um naturwissenschaft,
die mit räumlichen kräften „ein synonym für mentale strukturen“ liefert
(das „nahwirkende“ zusammenhaltsmuster eines atomkerns beispielsweise
und noch schöner sind "fusionsanordnungen" von elementarteilchen),
die ein jeder nach seinem belieben seele des dinges nennen
– oder „für sich selbst“ sonst wohin transformieren kann.

so etwas ist für mich die plurale freiheit der deutungen (hier als glaubensfreiheit),
für die naturwissenschaften nur ein minimum leisten können.
wenn allerdings ein kathole oder muslim mir sagt,
dass seele nur gottfürchtige menschen haben
– und ungläubige deshalb gering schätzen darf,
dann bin ich lieber ein stein
– und verstehe mich als universales wesen in diesem universum evolutioniert und orientiert,…

soweit wenigstens meine meinung, die da auch ganz allein stehen darf:


ich bin kein hineingeschöpfter… aus fremden parallelen oder sonstwelchen welten,
denn ich kann mich orientieren, hier.



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wir sollten uns mal klar darüber werden, wer hier eigentlich arrogant ist:
oder von welchem von wem formulierten naturwissen profitiert
(und auch noch in lehrmeinungen seiner epoche gießt),
das auf „nicht weiter begründbaren annahmen“ beruhen soll und nur kausalelitär funktioniere
– oder eine sich durch wechselwirkungen ständig selbstoptimierende natur ist
(die wir in ihrer quantenmechanik langsam zu begreifen verstehen,
explizit, wie unser m-k-s-system entsteht.... später, bastle an einem text...).


also ehrlich - nur das ist die frage, deren "transzendente" antwort sich jeder selbst macht…
 
mal was grundsätzliches voraus:

per definition geht im thermodynamischen universum gar nix,
man muss alles dynamisch herleitend beschreiben. zum beispiel:


die kräfte mit denen ich vom berg abstürzen könnte
entstehen „begleitend“ durchs rauf klettern
(das wäre in der vergangenheit(!) des ereignisses, runter zu fallen).


wir verallgemeinern:

verursachende käfte eines dynamischen geschehens entstehen instantan (=gleichzeitig einhergehend),
sind demzufolge unendlich schnell
– oder bestanden vorher schon, wenn das ereignis einen auslöser brauchte
(wie die kleinen emissionsströme bei der braunschen röhre als auslöser
der kathodenstrahlen im elektrostatischen feld der ablenkenden fokussierer),

während das dynamisch daraus resultierende geschehen immer endlich schnell ist,
bedeutet immer langsamer als instantan. beispiel:

mit 3 mal 10 hoch 8 meter/sekunde ist licht (sind photonen) verdammt langsam
(durch unsere galaxie unterwegs, geschweige denn durch´s ganze universum).


begründung (ok, es ist meine deutung, für die ich nur deutungs-freiheit beanspruche,
um die leidige axiomatik dynamisch hinterforschbar zu machen – und man mag mich
mit nachfolgender versuchsanordnung widerlegen):

das photon sei unterwegs – und folgt gerade keinem impuls
(nimmt deshalb die form freier energie an).

irgendwo im universum erzeugt das trägheitsmuster eines kleinen sandkorns gerade eine trägheit
(= für einen gegenwartsmoment [zeitquantum] real vorhanden
= der zustand, den wir materie nennen
= ein äquivalentes verschwinden seiner zeitlosen energie [die ja gerade masse ist]
= genau deshalb ein energieloch im universum der zeitlosen energie
= folgerichtig [als relative wahrheit] eine senke [abflussloch] für alle anderen energiequanten
= induziert ein instantanes dorthin wollen
= ein impuls dorthin / pikante bemerkung: gezogen nicht geschoben),…

was wir in der in klammer beschriebenen abfolge als gravitationsimpuls subsummieren können.

pikanterweise betrifft es beide (aktionisten),
aber das sandkorn ist schwerer (und bleibt praktisch, wo es ist).
widerlegbar wäre die these mit einer blumenampelwaage (unter glasabschluss),
deren größere blätter der einen planze (dann oder nicht) stärker zum licht streben
als jene seite mit den kleineren blättern (nach dem gießen beider pflanzen /photosynthese).

das geringste, das ich damit zeigen konnte ist,
dass wir (forschungs- oder arbeits-) thesen brauchen,
die axiome (hier sogar absolute wie c und g)
zu hinforschen erlauben – anstatt stur zu behaupten,
es wären (schopenhauersche) dinge an sich.

allerdings dürfen solche „dynamisch resultierenden konstanten“
an andere fachgebiete „als naturkonstanten“ weiter gereicht werden
(die sie dann als eingangsaxiome ihres fachgebietes verwenden
/ sei ein ausflug in die wissenschaftskultur).

auf keinen fall darf einer behaupten, dass es in der natur absolutismen gäbe
(ausser, wie oben gesagt: der pfarrer).

das prädikat „absolut“ (für c) ist auch damit verbunden,
weil licht unabhängig der bewegung (der systeme) eine konstante ist,
aber das ist ja kein logisches problem
– wenn licht eine wechselwirkung zwischen system und photon ist,
sich also auch immer „konstant“ mit (diesem system) bewegen wird.

dasselbe recht nimmt die ralativitätsmechanik in anspruch:
sie wird weiterhin mit der kostanten s/s(c) funktionieren,
respektive mit einer zeitkonstanten erweitert = v/c = beta,
respektive diesem pythagoräischen 1-quadrat minus beta-quadrat
(bei dem meist das erste quadrat weggelassen wird, denn 1-quadrat = 1 ist).

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relativistischer ausflug:

tretet ein paar meter zurück und lasst die lorenz-trasformation auf einen punkt schwinden,
so als würde der kasten (raum) immer kleiner werden bis nur noch ein punkt ist
(wie gesagt, lorenz – aber eigentlich noch älter, denn galilei sie auch schon verwendete).

nun betrachten wir dieses raum-zeit-kontinuum als real-punkt zeit-kontinuum (entlang des dynamischen geschehens)
in einem weg-zeit-diagramm (so haben eisenbahner fahrplan gemacht als es noch keine pc gab).

statt basel-hamburg nehmen wir die strecke erde-mond...

und be-ob-achten, wie das raumschiff „langsam“ aus unserer „zeitachse“ heraus startet,
dann eine konstante geschwindigkeit bekommt (=konstante steigung der kurve)
und schließlich (die kurve wieder abflachend) auf dem mond landet.

welche kurve, klar, die zeitkurve (entlang realer wege des geschehens)

jetzt punktiere man auf beiden zeitachsen die „konstant abfolgenden“ trägheitmomente……..
und bekommt über den pythagoras alle theoreme in kleinen dreizeilern geliefert.

so einfach kann physik sein (lehrstoff der zehnten klasse???),
aber aktuelle lehrmeinung brimborifiziert das alles (wem gefallend???)
und parkt nur die resultate in auswendiglernstoff (listen, büchern, formelsammlungen).
 
die wichtigste voraussetzung der relativitätsmechanik
ist diese quantenmechanik der (kleinen und summarisch dann auch großen) selbstschwinger,

die ihre elongationen (kleinste wegstrecken als weg- aus flucht-quanten)
bei gleichzeitigem aufbauen der rückstellkräfte (kleinster feldstärke-einheiten ihrer masse)
und deshalb wieder in sich zurückfallen (unter diesem nahwirkenden horizont gefangen bleibend).

damit wäre unser m-k-s-system hinreichend begründet (mehr bedarf es nicht,
ausser vielleicht noch kilogramm mit kilipond oder newton zu verifizieren).

soweit ich informiert bin, hat diese selbstschwingenden trägheitsmuster
(in sich wunderschöne fraktale, wie wir noch gar nicht solange wissen),
erstmals maxwell vermutet – und damit einstein inspiriert.

hier bedarf es lediglich einer einheitlichen betrachteúng,
denn mal ehrlich,

widersprechen können sich diese disziplinen gar nicht.






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resümee: jedes system macht sich seine zeitquanten selbst (untereinander sind sie relativ),
jedes macht sich seine masse selbst (untereinander sind sie relativ - und alle zusammen bilden gemeinsam das allgemeine feld)
und jedes system macht sich seine kleinen bewegungsstepps selbst (die man nicht wird beliebig beamen können,
mal schönen gruß an den lehrstuhl, der da noch das gegenteil annimmt...)...
 
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mein fazit:

Über den Erklärungswert der allgemeinen Relativitätstheorie

…ist nix gutes zu berichten, was die aktuelle lehrmeinung betrifft.

das war in zwei kleinen zeitfenstern des letzten jahrhunderts anders,
als man begann, sich (den menschen) als universales wechselwirkungswesen
mit individuell relativer perspektive im ganzen „universal orientierend zu begründen“
(statt idealistisch, mit menschenrechten der aufklärung, zu fordern)
und weltweit für menschen neue „lebensformen“ bis demokratien entstanden
– sowie in einer gegenbewegung diktaturen oft feudalistische strukturen ablösten.
einstein war vielleicht auch deshalb sein leben lang verfassungsschutzrechtlich überwacht,
egal in welchem land er lebte.

der geringste trägt zum allgemeinen feld bei und kann in diesem universum nicht verloren gehen

– sind heute eher wieder bezweifelte bewußtseinsinhalte - was wieder leiten, lenken und führen fordert,
pikant, denn marktmechanismen sogar in der wirtschaft pervertiert,
die die synthese "soziale marktwirtschaft" zur almosen-, fördermittel- und stipendiatenkultur verkommen ließ
(und eine unbezahlbarkeit der verwaltung solcher eingriffe die kultur destabilisiert).

die widerstände "gegen das relativieren" begannen zu seinen lebzeiten,…
widerkehrende punkte nicht als relative varianten (relativer wahrheiten),
sondern (jedesmal neu für sich) wieder absolut zu betrachten. und führten schließlich in die n-dimensionale hypothese,
wo uns dummen dreidimensionalen nur beschränktes orientieren möglich wäre
(den spekulativen raum praktisch unendlich machte).
immerhin entdeckte man „wortlängen“ (wie dns 21, nobelpreis) und sogenannte superstrings,
bevor das dynamische zusammenspielen auf´s neue beginnt.
hawkins konnte mit beliebigen cosinus phi 26 „dimensionen“ isolieren,…
ohne die 27 zu finden (vielleicht sein eigener standpunkt),
die wieder alles in neun und dann in drei hätte überführen können.

aktuell wird die relativitätsmechanik bis zum unverständnis brimborifiziert, mystifiziert
und deshalb aus allgemeinen betrachtungen herausgehalten:

„ja da brauchen wir keine relativistische betrachtung…“
ist ein beliebter satz in dieser (unserer) kultur.

wieder herrscht ein klima „nicht weiter begründbarer annahmen“ und mystischer wirkmechanismen.
dies verwirrt die menschen, die sich in der natur orientieren und verifizieren wollen.
einhergehend einer renaissance entsprechend absolutistischer wertbilder
(und aufleben imperialer religionen).

wir haben den geist der sogenannten aufklärung nicht überwunden,
der im grunde nur gott mit kausalelitären denkmodellen substituierte.



danke für eure aufmerksamkeit – gerald.
 
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