Über den Erklärungswert der allgemeinen Relativitätstheorie

Nein, nicht unendlich. In 10^33 Jahren werden gegebenenfalls sogar die stabilen Teilchen unserer Welt zerfallen.;) Dann ist gewiss kein Überleben mehr möglich.

Prinzipielle Unsterblichkeit ist kein unbekanntes Phänomen in der Natur. Sie kommt bei diversen Lebewesen vor, zumeist handelt es sich bei diesen aber wohl um eher einfache Organismen. Mit zunehmender Komplexität ergeben sich wohl verschiedene Komplikationen.

Ok. Aber was hat das jetzt mit einem Weiterleben nach dem Tod oder einer immateriellen Seele zu tun? Was hat das mit der Hoffnung zu tun, das eigene Bewusstsein würde den Tod überdauern? Was hat das mit der Einstellung von Naturalisten zu dem Thema zu tun?
 
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Was hat das mit der Einstellung von Naturalisten zu dem Thema zu tun?

Nichts, mich hat einfach eine materialistische Position dazu interessiert. Ich habe keine Ahnung, ob der Naturalismus, der Idealismus oder der Substanzdualismus wahr ist. Daher interessiere ich mich für die Kryonik, denn ich muss ganz offen bekennen, dass mir der Gedanke des Sterbens widerstrebt.
 
Nichts, mich hat einfach eine materialistische Position dazu interessiert. Ich habe keine Ahnung, ob der Naturalismus, der Idealismus oder der Substanzdualismus wahr ist. Daher interessiere ich mich für die Kryonik, denn ich muss ganz offen bekennen, dass mir der Gedanke des Sterbens widerstrebt.

Das kann ich verstehen. Kaum jemand stirbt gerne. Ich kenne nur wenige Leute, denen der Gedanke nicht widerstrebt. Und fast alle Menschen werden sich damit auseinandersetzen müssen, dass andere Menschen, die ihnen nahe stehen, sterben. Die emotionalen Aspekte sind für Gläubige Menschen wie für Materialisten gleich.

Dem kann man jetzt auf verschiedene Art begegnen. Man kann seine Hoffnung auf ein Jenseits richten. Ich als Naturalist mache das ja - wie gesagt - auch als ganz stille leise Hoffnung im Hinterkopf, mich zu irren. ebenso kann man sich überlegen, was am Zustand des Todes so schrecklich sein soll. Es bleibt ja nichts übrig, was den eigenen Zustand bedeuern würde. Man kann sich auch nicht an die Zeit vor der Geburt erinnern... wovor also Angst haben? Was ist daran schrecklich? Einige Naturalisten gehen sogar so weit, dass sie die Sterblichkeit der unsterblichkeit vorziehen, weil die Ewigkeit in ihren Augen mit der Zeit extrem langweilig wäre.

Man kann auch als gläubiger Mensch weitaus mehr hoffen, als ich es tue. Man wird sich dann nur Widerspruch gefallen lassen müssen, wenn man dann versucht, diesen Glauben auf wissenschaftliche Füsse zu stellen.
 
Ich als Naturalist mache das ja - wie gesagt - auch als ganz stille leise Hoffnung im Hinterkopf, mich zu irren.

Ich denke, dass kein valides Indiz existiert, welches begründet, dass Du an dieser Stelle dem Irrtum verfallen bist. Inzwischen können viele Nahtoderfahrungen neurowissenschaftlich nachvollzogen und partiell sogar simuliert werden mittels technischer Hilfsinstrumente oder spezieller Drogen. Das gilt beispielsweise für Epilepsie-Patienten, wenn man deren Parietallappen elektrisch stimuliert. Sie erleben dabei Halluzinationen und auch die im Zusammenhang mit Sterbeerlebnissen typischerweise auftretenden außerkörperlichen Erfahrungen. Sauerstoffdefizite und Kohlenstoffdioxid-Überschüsse im Gehirn sollen die Empfindung außerkörperlicher Exkursionen ebenfalls provozieren können. Ich denke jedoch, dass die exakten biomolekularen Mechanismen, die für diese Phänomene verantwortlich zu machen sind, noch nicht im Detail identifiziert wurden. Es gibt da zwar ein paar Thesen, die beispielsweise die durch den Neurotransmitter Glutamat aktivierten Neuronen betreffen, aber es bestehen wohl auch noch manche Unklarheiten.

ebenso kann man sich überlegen, was am Zustand des Todes so schrecklich sein soll. Es bleibt ja nichts übrig, was den eigenen Zustand bedeuern würde. Man kann sich auch nicht an die Zeit vor der Geburt erinnern... wovor also Angst haben?

Vor dem Zustand des Todes fürchte ich mich nicht. Tatsächlich war "ich" Jahrmilliarden lang tot, bevor ich erstmals das Licht der Welt erblickte. Der Sterbeprozess kann aber mit einem massiven Leidensdruck verbunden sein, vor allem, wenn man während seines Lebens keinen Wert auf Krankheitsprävention legte. Die effektive Abwehr fataler Zivilisationskrankheiten kann meines Erachtens dabei helfen, einen angenehmen, friedvollen Tod zu sterben - in hohem Alter.

Und ja: Offene, unbeantwortete Fragen der Wissenschaft stellen selbstverständlich kein Argument für esoterische oder religiöse Spekulationen und Lehren dar.
 
Ich denke, dass kein valides Indiz existiert, welches begründet, dass Du an dieser Stelle dem Irrtum verfallen bist.

Stimmt. Darum bin ich ja auch überzeugt davon, dass es keine unsterbliche Seele gibt.

Die sehr leise Hoffnung mich zu irren stütze ich auch nicht auf NTE, sondern darauf, dass ich meine Überzeugung auch nicht beweisen kann. Es gibt auch keine Belege, die die Jenseitshypothese in krassen Widerspruch zur Realität bringen würden - so eine Belegführung kann es auch nicht geben; das Jenseits ist nicht-falsifizierbar und deswegen wissenschaftlich relativ wertlos.

Inzwischen können viele Nahtoderfahrungen neurowissenschaftlich nachvollzogen und partiell sogar simuliert werden mittels technischer Hilfsinstrumente oder spezieller Drogen. Das gilt beispielsweise für Epilepsie-Patienten, wenn man deren Parietallappen elektrisch stimuliert. Sie erleben dabei Halluzinationen und auch die im Zusammenhang mit Sterbeerlebnissen typischerweise auftretenden außerkörperlichen Erfahrungen. Sauerstoffdefizite und Kohlenstoffdioxid-Überschüsse im Gehirn sollen die Empfindung außerkörperlicher Exkursionen ebenfalls provozieren können. Ich denke jedoch, dass die exakten biomolekularen Mechanismen, die für diese Phänomene verantwortlich zu machen sind, noch nicht im Detail identifiziert wurden. Es gibt da zwar ein paar Thesen, die beispielsweise die durch den Neurotransmitter Glutamat aktivierten Neuronen betreffen, aber es bestehen wohl auch noch manche Unklarheiten.

Auch richtig. Die Nahtoderfahrungen liefern kein überzeugendes Indiz für ein weiterleben nach dem Tod. So fanden beispielsweise die verifizierten Erlebnisse von Pam Reynolds nicht einmal in Todesnähe statt, sondern noch während sie ganz normal narkotisiert gewesen sein sollte, BEVOR ihr das Blut entzogen und der Körper runtergekühlt wurde - in Vorbereitung des "Stand-Still". Und ihre Beschreibung des Midas Rex - der Knochensäge - ist auch nicht frei von Fehlern, wie die Leute immer wieder behaupten, die diesen Fall so weit hervorheben. Zwei Umstände, die die NTE-Gläubigen immer wieder sehr gerne ignorieren.

Ein klein wenig Interessanter sind da schon die Aussagen von Pim van Lommel. Die erste Häfte seines Buches liest sich wirklich gut und ist auch einigermaßen interessant. Seine Argumentation läuft dann aber in etwa so: Wir wissen nicht, was NTE sind, also müssen wir ein Jenseits in Betracht ziehen. Mit der ersten Satzhälfte hat er wahrscheinlich Recht, mit seiner Schlussfolgerung allerdings nicht. Und seine Ausführungen über Quantenmechanik in seinem Buch sind einfach nur lächerlich.

Vor dem Zustand des Todes fürchte ich mich nicht. Tatsächlich war "ich" Jahrmilliarden lang tot, bevor ich erstmals das Licht der Welt erblickte. Der Sterbeprozess kann aber mit einem massiven Leidensdruck verbunden sein, vor allem, wenn man während seines Lebens keinen Wert auf Krankheitsprävention legte. Die effektive Abwehr fataler Zivilisationskrankheiten kann meines Erachtens dabei helfen, einen angenehmen, friedvollen Tod zu sterben - in hohem Alter.

Mit einem gesunden Lebenswandel kannst Du die Wahrscheinlichkeit stark erhöhen, dass Dein Ende spät und annehmbar sein wird. Eine Sicherheit dafür gibt es aber auch damit nicht. Und, wenn die Bemühungen spät zu sterben verhindern, dass man das Leben genießt, so lohnen sich die Bemühungen auch nicht wirklich.

Und ja: Offene, unbeantwortete Fragen der Wissenschaft stellen selbstverständlich kein Argument für esoterische oder religiöse Spekulationen und Lehren dar.

:thumbup: Richtig.
 
Stimmt. Darum bin ich ja auch überzeugt davon, dass es keine unsterbliche Seele gibt.

Okay, Dir ist offenbar kein für ein Fortleben nach dem Tod sprechendes Indiz bekannt. Wie stehst Du zu derartigen Berichten: "Eins der bemerkenswertesten Projekte in der Geschichte der OBE-Forschung begann Anfang der siebziger Jahre, als die Amerikanische Gesellschaft für Psychische Forschung (ASPR) eine einzigartige Do-it-yourself-Untersuchung in die Wege leitete. Das Projekt, das vom Direktor der Gesellschaft, Karlis Osis, geleitet wurde, begann mit einem Appell an die Versuchspersonen, die glaubten, sich kraft ihres Willens jederzeit vom Körper lösen und eine Projektion des Astralkörpers vornehmen zu können. Die Versuchspersonen wurden gebeten, ihre körperlose Psyche in ein Zielgebiet zu dirigieren, dort eine Sammlung von Gegenständen zu inspizieren und anschließend ihre Beobachtungen in allen Einzelheiten und so genau und ausführlich wie möglich zu berichten.

Anfang 1973, nachdem aus der unerwartet großen Zahl der Bewerber über 100 Freiwillige ausgewählt worden waren, konnte das Projekt gestartet werden. Die Freiwilligen wurden angewiesen, zu einem abgesprochenen Zeitpunkt eine Seelenreise zu Osis' Büro im dritten Stock des Gebäudes der Gesellschaft in New York zu machen und die Zielgegenstände auf einem Tisch aus einem genau festgelegten Blickwinkel zu betrachten.

Nachdem alle Berichte vorlagen, zeigte sich, dass das Experient kein großer Erfolg war. Nur 15 Prozent der Teilnehmer konnten überzeugend beweisen, dass sie das Büro tatsächlich besucht hatten. Doch unter den Fehlschlägen waren einige, die eine solche Reise offenbar zwar angetreten hatten, doch irregeleitet worden waren: Terry Marmoero zum Beispiel, die ihre Reise in Toronto (Kanada) antrat, berichtete, sie habe auf dem Weg zum ASPR-Büro angehalten, um ein Feuer im nächsten Häuserblock zu betrachten. Ein anderer Teilnehmer trödelte im Erdgeschoss des Gebäudes herum und verbrachte einige Zeit damit, mehreren Personen zuzuschauen, die eine Kunstausstellung vorbereiteten. Ein weiterer Teilnehmer behauptete, er sei in eine Wohnung auf der gegenüberliegenden Straßenseite geschwebt und habe deren Bewohnern einen Besuch abgestattet, ohne dass diese auch nur ahnen konnten, dass sich ein geheimnisvoller Gast unter ihnen befand.

Unter den Berichten über Reisen, die als erfolgreich bezeichnet wurden, war einer besonders eindrucksvoll, nämlich der von Alex Tanous. Er berichtete, er habe sein Bewusstsein von Portland (Maine) aus losgeschickt. Ihm gelang es nicht nur, die auf dem Tisch ausgebreiteten Gegenstände zu erkennen - das war schließlich seine Aufgabe -, sondern er sah auch die Teetasse, die einer der Forscher auf dem Tisch abgestellt hatte. Ein Medium namens Elwood Babbitt berichtete, er sei aus seiner abgelegenen Heimatstadt Wendell in Masachusetts hergeflogen. Bei seinem dritten Versuch erzielte er einen Treffer. Er erkannte eine große Pflanze in der rechten hinteren Zimmerecke des Büros, ein Bild, das an der Wand hing, und die Plastik eines lächelnden Mädchens auf der rechten Seite des Zieltisches.

Das lächelnde Mädchen verlieh dem Experiment eine besondere Dimension. Osis hatte eine Künstlerin beauftragt, eine Doppelfigur zu schaffen, die von vorne etwas anderes darstellte als von hinten. Die Künstlerin arbeitete an einer Skulptur, die von vorn das Mädchen, von hinten aber einen Stuhl zeigte. Osis wollte auf diese Weise herausfinden, ob die Versuchspersonen die Figur von ihrer OBE-Position aus sahen oder ob sie in Wirkluichkeit eine außersinnliche Wahrnehmung hatten von einem unbestimmten Blickwinkel aus. Babbitt schilderte die Figur zum Beispiel tatsächlich so, dass er sie nur aufgrund einer OBE gesehen haben konnte - er beschrieb das Gesicht, erwähnte aber den hinteren Teil der Plastik, den Stuhl, nicht, der von der Tür aus, wo er angeblich gestanden hatte, auch nicht sichtbar war.
" (Quelle: Faszination des Unfassbaren).

Ich vermute einmal, dass Dir die Reproduzierbarkeit an dieser Stelle fehlt.
 
Okay, Dir ist offenbar kein für ein Fortleben nach dem Tod sprechendes Indiz bekannt. Wie stehst Du zu derartigen Berichten

Zunächst einmal allgemeines zu solchen Berichten. Wenn solche Dinge erzählt werden, heben Menschen allgemein die Dinge hervor, die ihre Ansichten stützen und lassen gerne Dinge unter den Tisch fallen, die ihren Ansichten widersprechen. Das machen ALLE Menschen - wenn auch mehr oder weniger stark. Das zeigt sich z.B. in den Berichten, die den Fall Pam Reynolds als so beweiskrägtig hinstellen wollen, die dann aber unerwähnt lassen, dass sie ihre verifizierten Erlebnisse eben NICHT während des StandStill hatte... einige dieser Beschreibungen des Falles lügen in diesem Punkt sogar regelrecht und weiche da vom Originalbericht im Buch son Sabbon ab (er zeigt den chronologischen Ablauf der OP korrekt auf und sagt auch an richtiger Stelle erst, dass dann das Blut abgelassen, der Herzschlag gestoppt und der Körper runtergekühlt wurde. Dennoch weist er interessanterweise auch nicht darauf hin, dass ihre OBE eben nur unter Narkose stattfand. Das sollte doch eigentlich die Erforschung von NTE extrem vereinfachen - wir narkotisieren einfach freiwillige Testpersonen...).

Ein interessantes Beispiel findest sich auch im Buch Tricks of the mind von Derren Brown. Auf einer Party gab es einen Unfall, bei dem ein Party-Gast sich verbrühte. Eine anwesende Heilpraktikerin berichtete später, diesem Gast durch Handauflegen oder ähnlich esoterischem Unsinn die Schmerzen genommen zu haben. In ihrem Bericht fiel vollkommen unter dem Teppich, dass ihre Behandlung NACH Kühlung der Verbrennung und diversen weiteren erste-Hilfe-Aktionen stattfanden. Was hat also die Linderung der Schmerzen hervorgerufen?

Wie sicher kann man sein, dass bei solchen Berichten, wie Du sie hier lieferst, nicht auch solche Details unter den Teppich fallen, die die Geschichten plötzlich nicht mehr so sonderbar erscheinen lassen?

Eins der bemerkenswertesten Projekte in der Geschichte der OBE-Forschung begann Anfang der siebziger Jahre, als die Amerikanische Gesellschaft für Psychische Forschung (ASPR) eine einzigartige Do-it-yourself-Untersuchung in die Wege leitete. Das Projekt, das vom Direktor der Gesellschaft, Karlis Osis, geleitet wurde, begann mit einem Appell an die Versuchspersonen, die glaubten, sich kraft ihres Willens jederzeit vom Körper lösen und eine Projektion des Astralkörpers vornehmen zu können. Die Versuchspersonen wurden gebeten, ihre körperlose Psyche in ein Zielgebiet zu dirigieren, dort eine Sammlung von Gegenständen zu inspizieren und anschließend ihre Beobachtungen in allen Einzelheiten und so genau und ausführlich wie möglich zu berichten.

Die Idee zu so einem Experiment ist gut.

Mit einem der "Poiniere" des OBE-Geschäfts Monroe wurden ähnliche Experimente durchgeführt. Treffer im wissenschaftlichen Sinn konnte er nicht liefern, aber er "sah", wie eine Laborassistentin während einer der Sessions Besuch von ihrem Freund bekam. Diesen Umstand hat er natürlich in seinem Buch ausgeschlachtet, während er die Fehlschläge ignorierte - das als weiteres deutlich Beispiel zu obigem Erläuterungen.

Doch unter den Fehlschlägen waren einige, die eine solche Reise offenbar zwar angetreten hatten, doch irregeleitet worden waren: Terry Marmoero zum Beispiel, die ihre Reise in Toronto (Kanada) antrat, berichtete, sie habe auf dem Weg zum ASPR-Büro angehalten, um ein Feuer im nächsten Häuserblock zu betrachten. (...)

Hier werden sogar schon die überwiegenden Fehlschläge zu Erfolgen umgedeutet. Feuer sind in einer Großstatt relativ an der Tagesordnung. Frag mal einen Feuerwehrmann.

Unter den Berichten über Reisen, die als erfolgreich bezeichnet wurden, war einer besonders eindrucksvoll, nämlich der von Alex Tanous. (...)

Das ist schon interessanter, aber auch hier kann man an der Methodik feilen. Z.B. hätte man den Versuchspersonen hinterher eine Reihe von Gegenständen zeigen können, und sie hätten die identifizieren müssen, die auf besagtem Tisch waren. Sowas ließe sich auch statistisch auswerten, sowie auch mit einer Nullhypothese vergleichen, dass andere Versuchspersonen einfach nur raten.

Ich vermute einmal, dass Dir die Reproduzierbarkeit an dieser Stelle fehlt.

Das Experiment ist durchaus reproduzierbar, und es gibt auch ähnliche Experimente wie z.B. mit Monroe - von den negativ verlaufenden Experimenten hört man nur weniger in der Szene. Wenn das Feld so sensationell wäre, hätten sich die Parapsychologen wie z.B. Walter von Locadou schon längst drauf gestürzt, um das zu replizieren und weiter an der Methodik zu feilen. Warum ist das nicht geschehen? Bzw. warum wird über Rekliken, wenn es sie gab, so wenig berichtet?
 
es gibt ein hermetisches Axiom das lautet: Unendlichkeit + Unendlichkeit = 5 (das Wort)

wenn man dieses Axiom verstanden hat, entdeckt man die Größe der Dimension des Wortes.

Wir haben jetzt das Wort noch nicht inkarniert, deswegen hüpfen wir zwischen Meinungen und Verständniskundgebungen.

Wenn wir dann aber über natürliche Magie sprechen, oder von diesem Mann ist so und so, und Frau ist so und soweiter, das nennt man übrigens Karmaduro, und ich hab wie üblich kein passendes Deutsches Wort, es gibt allerdings keine höhere Lehre für Hochkulturen die dieses Karmaduro verherrlicht.

So jetzt wäre es aber richtig zu erklären was dieses Karmaduro wohl sei.....

Wir haben Bilder und Filme im Inneren abgespeichert und wir wissen nicht sehr genau woher sie wohl kommen mögen.

Und wir sehen für Gewöhnlich innerhalb der Aufgabe der Existenz gewisse Fixpunkte, Bausteine wie männlichkeit und weiblichkeit und nennen dies Sexualität, und weil wir es so spüren, möchten wir dies auch gerne so leben, und das ist der AUfbruch um am Astralkörper zu arbeiten, man sollte nicht auf dieser Stufe hängenbleiben, denn der innere Boddhisattwa möchte etwickelt werden, dann kommt eben zur natürlichen MAgie noch die hermetische MAgie hinzu.

Und die hermetische Magie, existierte nur in Geheimorden und ist der Masse kein Begriff, und ich möchte aber nicht so überheblich sein und andeuten, dass ich nicht zur Masse gehöre, sondern dass im prognostizierten Wassermannzeitalter die hermetische Magie für alle als Aufgabe neben der natürlichen Magie hinzukommt.

Du sprichst wie ein Cherubin, und du hast viele hermetische Werte, sonst könntest du nicht so ausdrucksstark schreiben. Das ist die Ursache die gewisse Achtung verdient.

Es gibt nämlich hermetische MAgie, und es ist die Arbeit weil wir gefallene Engel sind.

Die natürliche MAgie ist an sich eine kosmische Angelegenheit und hat garnichts mit Theorie zu tun, man sagt die hermetische Magie hat viel Interessantes und Verborgenes das auf uns wartet, während die natürliche Magie eher eine Leistung ist.

Der Verstand ist unser Zustand des gefallenen Engels, die nächste Stufe ist Verständnis und das ist warum wir uns unterhalten dürfen.

Die persönlichen Beziehungen aber gehören zur goldenen Sprache und das ist Jenseits des Verstandes.

Moderne PSychologie, wenn sie versucht Verstandeskonzepte zu konzipieren die hermetische Grundlagen und natürliche Grundlagen verbinden scheitern, weil beide Arten der MAgie zum sexuellen Kraftstoff gehören, des Menschens der sich in die Erde eingliedert und die Erde die sich in das Sonnensystem eingliedert, aber auch die Sonne die sich in die Sonnengruppen eingliedert (siehe Kabbalah; Potenz) und das alles gehört eben nicht zum Verstand, der Verstand ist unser Esel, der Esel hat seine Gebiete wie was koche ich heute, aber er taugt nicht für das große thema.

Der weibliche sexuelle Kraftstoff ist sehr spirituell, während der männliche sexuelle Kraftstoff nicht ausschließlich Potenz ist, wie die Masse meint, sondern Menschlichkeit

Es sind wenige die Verständnis haben, das Cerebrum seminiziert haben wollen und umgekehrt, nach dem Prinzip wie unten so oben nach Hermes Trimesgistos und seiner Smaragdtafel, dazu müßte man eine spirituelle Schule passieren, dass ist keine Sache die die Zeit für uns erledigt, die Zeit ist ja die Geburt vom Verstand und der Gegenspieler, dem wir mit Ethik gekonnt begegnen sollen.

Allenfalls Danke für die nötige Liebe meinen Beitrag zu studieren, analysieren oder zu untersuchen.

Universelle Grüße

Ich möchte nur allzugerne die Gedanken Gottes kennen, alles andere sind Details. Albert Einstein (Genius Azrael)
 
Es ist überraschender Weise durchaus männlich...

Den solaren Stolz -
in Glauben, in Demut

Den lunaren Habsucht -
in Altruismus

Die Wollust der Venus -
in Keuschheit

Den Zorn des Mars -
in Liebe

Die merkuriale Faulheit -
in Fleiss

Die saturnische Gefraessigkeit -
in Maessigkeit

Den Neid Jupiters -
in Freude ueber Wohl der anderer

umzuwandeln

Wenn der Mann diese Arbeit einmal vollbracht hat, dann wird er bemerken, dass es die Frau als Aspekt Gottes (Kundalin, Maria, Tara etc.) war, die diesen Prozess eingeleitet hat, und so weiter und alles klar. Widerstand zwecklos.
 
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