Über den Erklärungswert der allgemeinen Relativitätstheorie

Nein. Auch das ist der Natur vollkommen egal. Wenn es unterschiedlich viele Elektronen wie Protonen sind, ist das Atom insgesamt geladen. Na und? Damit kommen dann diverse weitere Effekte einher... das ist aber sowohl den Protonen als auch den Elektronen egal. Die ziehen einfach weiter ihre Orbitale, ohne vorher selbst die Schrödingergleichung sich anzuschauen oder gar zu lösen. Es passiert einfach. Wie die Orbitale etc. aussehen... das zu BESCHREIBEN... da kommt wieder die Mathematik - in diesem Fall besagte Schrödingergleichung - ins Spiel.

Da hast du recht, aber Natur gibt es eigentlich gar nicht, sondern Karmaduro, dass heißt höheres Karma, dass wir eben glauben es gibt Natur an sich, wenn wir das Karmaduro auflösen, dann sehen wir was die NAtur wirklich ist nämlich der KOsmos selbst, also Promayanisch.

Das was wir Natur nennen, Liebe, Rückschlüsse, Gedanken, und so vieles mehr ist MAya
(Illusion) also wenn man mal NAtur nicht als Karma sieht (Karmaduro) hast du natürlich recht, mit deiner Bestätigung, dass
Natur nicht mathematisch ist. Danke
 
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Da hast du recht, aber Natur gibt es eigentlich gar nicht, sondern Karmaduro, dass heißt höheres Karma, dass wir eben glauben es gibt Natur an sich, wenn wir das Karmaduro auflösen, dann sehen wir was die NAtur wirklich ist nämlich der KOsmos selbst, also Promayanisch.

Welchen Sinn besitzt die Reinkarnation, wenn ich mich an vergangene Leben samt dort gemachten Fehlern nicht erinnern kann? Das Vergessen verstrichener Leben macht ein konstruktives Lernen aus den Fehlern unmöglich. Ein einziges Leben wäre demnach völlig ausreichend. Die Reinkarnationslehre ist unplausibel.
 
Welchen Sinn besitzt die Reinkarnation, wenn ich mich an vergangene Leben samt dort gemachten Fehlern nicht erinnern kann? Das Vergessen verstrichener Leben macht ein konstruktives Lernen aus den Fehlern unmöglich. Ein einziges Leben wäre demnach völlig ausreichend. Die Reinkarnationslehre ist unplausibel.

Was macht ein Weiterbestehen einer Seele nach dem Tod plausibel - oder zumindest plausibler als Reinkarnation? Wieso ist eine Seele, Psychonen sowie ein mögliches Fortbestehen dieser Konstrukte nach dem Tod plausibel, aber Reinkarnation plötzlich nicht mehr? Und wohin gehen die ganzen Seelen hin nach dem Tod, bzw. wo waren sie vor der Geburt? Ohne eine Art Seelen-Recycling haben wir einen extrem schnellen und stetigen Zuwachs im Jenseits - es würde voller und voller werden. D.h. ohne Reinkarnation wäre meiner Ansciht nach die Existenz einer unsterblichen Seele - bzw. irgendeiner imateriellen Instanz, die unsere Körper steuert - noch wesentlich unplausibler, als es ohnehin schon ist.
 
Was macht ein Weiterbestehen einer Seele nach dem Tod plausibel - oder zumindest plausibler als Reinkarnation? Wieso ist eine Seele, Psychonen sowie ein mögliches Fortbestehen dieser Konstrukte nach dem Tod plausibel, aber Reinkarnation plötzlich nicht mehr?

Die Reinkarnationslehre ist unplausibel, weil sie inkonsistent ist, wie ich demonstriert habe. Gemeinsam mit unserem persönlichen Organismus wurde auch unser individueller Geist erschaffen. Er ist seit der Zeugung im Menschen angelegt und für ein Fortleben in der Ewigkeit prädestiniert. Was ist daran alogisch? Materie bzw. Energie existiert vermutlich auch bis in alle Ewigkeit, wie der Energieerhaltungssatz nahegelegt. Wieso sollte man da von einer Endlichkeit des Geistes ausgehen? DAS wäre kein legitimer Schluss, da er mit der gesamten Empirie des Menschen in Konflikt geriete.
 
Welchen Sinn besitzt die Reinkarnation, wenn ich mich an vergangene Leben samt dort gemachten Fehlern nicht erinnern kann? Das Vergessen verstrichener Leben macht ein konstruktives Lernen aus den Fehlern unmöglich.

Ganz so einfach ist es nicht. Unterbewusst sind dir deine vergangenen Leben schon klar. Ein Beispiel: Wer ein schweres Leben in Afrika durchgemacht hat, dürfte sich in darauf folgenden Leben mitfühlender verhalten, obwohl er sich daran nicht erinnern kann. Selbiges kann auch für einen Folterknech gelten, der die Schmerzen seiner Opfer durchleben musste. Auf irdische Dimensionen übertragen: Wenn du Schach spielst und ein paar Hundert Spiele hinter dich gebracht hast, wirst du dich kaum noch an ein einzelnes erinnern. Trotzdem verfügst du über wesentlich mehr Erfahrung als nach 10 oder 20.

Ein einziges Leben wäre demnach völlig ausreichend. Die Reinkarnationslehre ist unplausibel.

Ein einzelnes Leben kann dir alleine schon des Geschlechts wegen allenfalls die Hälfte aller zur Verfügung stehenden Erfahrungen zubilligen. Das repertoire, was einem auf der Erde aber an Erfahrungen zur Verfügung steht, macht alleine schon Hunderte Leben erforderlich, um alles mal so durchzuprobieren.
 
Die Reinkarnationslehre ist unplausibel, weil sie inkonsistent ist, wie ich demonstriert habe.

Die Lehre eines Weiterlebens nach dem Tod ist nicht weniger inkonsistent - wie ich demonstriert habe. Mit Reinkarnation würde sie ein wenig konsistenter werden. Dein Punkt mit dem Gedächtnis wäre sogar ziemlich leicht auszuhebeln: Es gibt nicht nur das Biographische Gedächtnis, welchem wir uns bewusst sind, sondern auch andere Gedächtnisformen - wie z.B. das prozedurale Gedächtnis, mit welchem wir uns an Arbeitsabläufe erinnern - denen wir uns nicht bewusst sind. Die Anhänger der Reinkarantionslehre könnten zu Deinen Bedenken einfach sagen: "Es wird eine unbewusste Gedächtnisform weitergegeben." Schon wäre die Inkonsistenz beseitigt.

Gemeinsam mit unserem persönlichen Organismus wurde auch unser individueller Geist erschaffen. Er ist seit der Zeugung im Menschen angelegt und für ein Fortleben in der Ewigkeit prädestiniert. Was ist daran alogisch? Materie bzw. Energie existiert vermutlich auch bis in alle Ewigkeit, wie der Energieerhaltungssatz nahegelegt. Wieso sollte man da von einer Endlichkeit des Geistes ausgehen? DAS wäre kein legitimer Schluss, da er mit der gesamten Empirie des Menschen in Konflikt geriete.

Schon lustig, wie Du einen Erhaltungssatz im gleichen Abchnitt sowohl benutzt als auch verletzt: Einerseits wird also Deiner Ansicht nach die Seele bei der Zeugung erschaffen - was eine VERLETZUNG eines Erhaltungssatzes - welchen Du auch immer annimmst - darstellt, ABER Du beziehst Dich auf diesen "was auch immer"-Erhaltungssatz, um zu begründen, dass die Seele den Tod überdauert. D.h. Seelen werden ständig erschaffen, aber können analog zur Energie-Erhaltung nicht vergehen...? Ein Paradebeispiel selbst-inkonsistenjter Argumentation.
 
Schon lustig, wie Du einen Erhaltungssatz im gleichen Abchnitt sowohl benutzt als auch verletzt.

Die Seelen entstammen Gott und selbiger besitzt weder Anfang noch Ende. Er ordnet jedem Organismus eine individuelle Psyche zu. So kann man es sehen.

Neben dem Energieerhaltungssatz der Physik existiert auch ein Geist-Erhaltungssatz, der die Unvernichtbarkeit des Geistes postuliert.
 
Die Seelen entstammen Gott und selbiger besitzt weder Anfang noch Ende. Er ordnet jedem Organismus eine individuelle Psyche zu. So kann man es sehen.

Neben dem Energieerhaltungssatz der Physik existiert auch ein Geist-Erhaltungssatz, der die Unvernichtbarkeit des Geistes postuliert.

So kann man es sehen, wenn man will. Aber warum sollte man es so sehen? Was spricht so dermaßen dafür?

Und warum verteidigst Du diese Sichtweise so dermaßen stark, verwirfst aber sofort die Reinkarnationslehre, sobald und fast unwiederbringslich, sobald Du glaubst eine Inkonsistenz darin gefunden zu haben? Denn auch da kann man mit nicht viel Phantasie Argumente finden, so dass man es im Sinne der Reinkarnationslehre so sehen kann...
 
So kann man es sehen, wenn man will. Aber warum sollte man es so sehen? Was spricht so dermaßen dafür?

Für einen vom Gehirn unabhängigen Geist spricht meines Erachtens einiges. Aber das Thema betrachte ich angesichts der zahlreichen Debatten dazu als ausdiskutiert. Wenn der Geist jedenfalls den biologischen Tod des Hirns überdauert, also kein Hirnprodukt darstellt, das mit dem Untergang des Gehirns verlöscht, dann existiert jener Geist aufgrund des Geist-Erhaltungssatzes vermutlich ewig.

aber sofort die Reinkarnationslehre, sobald und fast unwiederbringslich, sobald Du glaubst eine Inkonsistenz darin gefunden zu haben.

Das Kriterium der Wahrheit ist die Widerspruchsfreiheit...

Etwas Alogisches resp. Inkonsistentes kann keinesfalls der Realität entsprechen. Es muss(!) falsch sein nach menschlichem Ermessen, nicht?
 
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Für einen vom Gehirn unabhängigen Geist spricht meines Erachtens einiges. Aber das Thema betrachte ich angesichts der zahlreichen Debatten dazu als ausdiskutiert. Wenn der Geist jedenfalls den biologischen Tod des Hirns überdauert, also kein Hirnprodukt darstellt, das mit dem Untergang des Gehirns verlöscht, dann existiert jener Geist aufgrund des Geist-Erhaltungssatzes vermutlich ewig.

Betonung liegt auf dem Konjunktiv "Wenn".

Das Kriterium der Wahrheit ist die Widerspruchsfreiheit...

Etwas Alogisches resp. Inkonsistentes kann keinesfalls der Realität entsprechen. Es muss(!) falsch sein nach menschlichem Ermessen, nicht?

Jain - Wahrheit ist widerspruchsfrei, aber nicht alles, was widerspruchsfrei ist, ist auch wahr.

Außerdem musst Du Dir aber auch überlegen, ob die Selbst-Widersprüche, die Du glaubst zu sehen, wirklich welche sind, oder ob Anhänger der Reinkarnations-Lehre diese Widersprüche aufheben können. Und, wie ich das sehe, braucht man nicht viel Phantasie, um aus der Reinkarations-Lehre doch noch eine konsistente Lahre zu machen - z.B. über unbewusste Gedächtnisformen - wenn man denn unbedingt will. Das ist das "tolle" an Theorien, die so gut wie keinen Zusammenhang mit der Realität haben - man kann sie sehr schön kneten und formen... und was nicht passt, wird passend gemacht.
 
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