Über das Verschwenden und Wegwerfen von Lebensmitteln

"Mama? Gehen wir die Rehlein füttern?"
"Heute nicht Großer. Wir waren gestern unten und darum haben wir kein hartes Brot mehr."
Ca. 15 Minuten später, die Stange Toastbrot war verschwunden, der Toaster glühte noch - hatte mein Vierjähriger das Problem gelöst und machte sich mit seiner kleinen Schwester im Schlepptau auf zum Wildzaun des Nachbarn.

Für Brot haben wir also schon mal dankbare Abnehmer. Und ich habe deswegen kein schlechtes Gewissen weil es meine Kinder so glücklich macht wie die Tiere ihnen aus den kleinen Händen fressen. Vielleicht ist es Ansichtssache. Aber für mich ist verfüttern nicht wegwerfen.

Sehr selten passiert es mir, dass ich ein Lebensmittel übersehe und es wirklich unbrauchbar ist. Das ärgert mich dann sehr. Gut ist für mich ist nicht nur, beim Einkaufen schon aufzupassen, sondern auch einigermaßen gut kochen zu können - Darum gibt es kaum Reste.
Und Dank sei meiner Tiefkühltruhe, die auch kleinste Portionen konserviert! (y)

Ja, das Thema ist gut und wichtig.
 
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"Mein Leib für dich gegeben."

Ich nehme an, dass sich Colombi darauf bezieht.

Hefe ist zudem dem Menschen genomisch/im Erbgut sehr ähnlich.
 
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so grob erfaßt beim googeln.... wird in der mythologie als "träger des lebens" betrachtet bzw das korn. und deshalb als heilig bezeichnet.
vermutlich gibt's je nach kultur usw noch andere gründe.
 
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