...nicht Grübeln, du sagst es ja hier mit deinen Zeilen
Forschung oder auch Wissenschaft ist für das Leben selbst überflüssig.
Das Menschenwesen hat schon seit langem alles empfangen was zu empfangen ist für ein glückliches friedvolles Leben.
LGMFrankie
Guten Morgen Frankie,
mir geht es gerade um den 2teil Deines Zitates aus meinem Posting "...oder nur bedingt"
Früher habe ich einige Menschen (80%) für seelenlose, Zombies , Marionetten gehalten. Ihre Augen waren leer, ohne Gefühl oder voll von Angst. Nur ein rennen nach kurzem Vergnügen...
Ich habe aber auch die restlichen gesehen, entspannt, locker, voller kindlicher Freude, wärme, liebe - phasenweise aber auch leidend.
Mir fällt da eine Geschichte zu Buddha ein. Als er "erleuchtet" war, wollte er zur Leb zeit nicht lehren. Er sagte warum lehren, jeder Mensch trägt wie ich alles in sich, um die "Erleuchtung" zu erlangen. Lehre ich, so gebe ich den 'oberflächlichen' nur Nahrung für Ihre Projektionen, selber suchen werden sie nicht.
Da haben sich die Weisen des Landes gefragt, was können wir machen, damit die Welt von Buddha lernt, sein "Wissen" ist ein Schatz.
Sie haben Buddha gebeten zu lehren, damit die , die wenigen, die am Scheideweg stehen, wirklich an sich arbeiten und zuhören wollen, aus seinen Worten lernen können.
Aus seinem Verständnis für diese Menschen und aus Mitgefühl hat er angefangen zu lehren. ---- Die Geschichte ist nur sinngemäß wiedergegeben.
Versucht nicht die eine oder andere Wissenschaft/ Geisteswissenschaft Antworten oder Hilfestellung für die Wegfindung zu geben ?
Klar gibt es genug Wissenschaften/ Wissenschaftler die hier fehlleiten, die mehr nach "außen" suchen, die mehr das Suchen als das "in sich", "an sich" arbeiten fokussieren.
Doch auch hier findet man Perlen, die einem selber helfen können.