Über das (göttliche) Ganze

Gesetzt dem Fall es hat auch nur 1 Menschen in der Geschichte der Menschheit gegeben, der "Erleuchtung" erlangt hat,
so muss er sich, auf einem an dieser Stelle nicht relevanten Weg, ein Verständnis oder einen Zugang "zum Ganzen" oder
wie es die Physik/Metaphysik nennt "der Weltformel" erarbeitet haben.

Aufgrund welchen Prämissen schliesst du auf diesen Imperativ?

Springen wir nun zu den Denkern der letzten 1000 Jahre ... Charles Darvin revolutionär für seine Evolutionstheorie,
Marx für das Individuum in der modernden Gesellschaft, die alten Griechen für die Begründung der westlichen Philosophie,
Hegel für sein Idee vom Weltgeist, der sich stetig entwickelt ...

ich kann mir nicht helfen, aber das sind nicht die Denker der letzen 1000 Jahre, sondern die Denker der letzten 300 Jahre und dann machst du einen Sprung 2500 Jahre zurück. Ausserdem stammt die Idee eines sich ständig entwickelten Weltgeistes nicht von Hegel, sondern war schon im Prä-Philosophischen sehr ausgebildet (Pan als Beispiel), und ist als Anima Mundi stets ein Gegenstand der Alchemie und Philosophie der letzten 1000 Jahre gewesen :rolleyes:

Der Verstand bekommt durch Sie Antworten nur dauert es wie bein den Lebensfragen eines jeden von uns, wenn Sie durch reines denken erarbeitet werden länger.

und durch was bekommen sie Antworten, wenn nicht durch den Verstand? stellt sich die Frage, ob die Antworten durch sie nicht vieleicht ein Umweg ist und der Verstand direkter Antworten bekommen könnte (Das ist übrigens auch der Grundgedanke der Philosophie, seit es sie gibt ;) )

Hypothese:
Die großen Denker finden Antworten für den Verstand und können die Dinge erklären, die das Herz schon
längst gesehen hat. Dem Herz ist klar , das sich der Mensch entwickelt, teil einer Evolution ist, das wie
die Physik festgestellt hat, gewisse Dinge untrennbar miteinander verbunden sind etc.

auf was stützt sich diese Hypothese?

Sollten wir somit nicht weniger Denken und mehr fühlen ?

Sollten wir nicht Denken und Fühlen? beides in Einklang bringen, sich gegenseitig befruchtend und stützend und je und je das eine oder das andere Schweigen (was hilft das Denken bei einem Orgasmus? was hilft das Fühlen bei einem Mathematischen Problem?)

Schließen wir den Gedankengang zum "Induktionsbeweis" :
Der Eine erleuchtet beschreibt Gesetze und Erkenntnisse, die die Denker über die Jahrhundert (teilweise) belegt haben. Diese vielen Denker bestätigen somit den Einen. Was wiederum zeigt, das der Eine mit seiner Erkenntnis "Recht" hat. ;-)

ich lese hier keinen Beweis für das Vorher genannte, im Gegenteil eher etwas, was mit dem zuvor gesagten in keinem Schlussverhältniss steht, nicht einmal in dem eines Trugschlusses....:rolleyes:

Fassen wir meine Erkenntniss zusammen

Manch einer will grossartig über die Philosophie philosophieren, ist aber nicht in der Lage, seine Gedanken in eine Geordnete Bahn zu fassen, so dass sie für andere Nachvollziehbar sind. Einige sind versucht, diesen Mangel dadurch zu kaschieren, in dem sie Sprache, Stil und Form der Philosophen nachzuahmen versuchen. Ihren Grad an Uneinsicht kann man dergestallt feststellen, dass es ihnen nicht auffällt, wie lächerlich sie in diesem ihnen unpassenden Gewand wirken :rolleyes:
 
Werbung:
@batmen,
fragen an deinen Geist:
welches Ziel hat die Forschung oder auch die Wissenschaft ?
ist Forschung für die Entwicklung des Lebens notwendig ?

LGMFrankie

Hallo Frankie,

gute Fragen ... grübel ;-)

welches Ziel hat die Forschung oder auch die Wissenschaft ?
Für den einen "Wissenschaftler" das ausleben seines Talentes
Für den anderen die Suche nach Antworten die der Geist greifen kann,
vielleicht auch "Erkenntnisse" die er nur so "Glauben" kann
Für wieder einen anderen - gewisse Dinge zu verbessern , im Glauben
für die Menschen etwas gutes zu tun ... klappt halt nicht immer so gut
Wo man hier sagen kann, wie will jemand, der das Leben/Gott/Goettlichkeit
das Ganze nicht greifen kann, etwas gutes schaffen, wenn er in
der Ermangelung eines guten "Überblicks" Dinge schaft, die sich dann als
schlecht erweisen

ist Forschung für die Entwicklung des Lebens notwendig ?
Für das Leben oder um das leben im jetzt zu leben - nein oder nur bedingt.
Ist schwer das so grundlegend zu beantworten ...
Welche Art von Forschung ? Für die, die von uns im jetzt und hier als
Realität wahrgenommen wird ? Oder das Forschen im Geistig / Spirituellen ?
Wie will man die Waage halten zwischen der vergänglichen materiellen Welt/
Realität und dem geistigen/spirituellen - das meines Erachtens nach zuwenig
betrachtet wird ? Wenn hier eine Balance entsteht, die von vielen Menschen
wahrgenommen wird, wir sich von selber zeigen wo noch Forschung nötig
ist.
 
Aufgrund welchen Prämissen schliesst du auf diesen Imperativ?



ich kann mir nicht helfen, aber das sind nicht die Denker der letzen 1000 Jahre, sondern die Denker der letzten 300 Jahre und dann machst du einen Sprung 2500 Jahre zurück. Ausserdem stammt die Idee eines sich ständig entwickelten Weltgeistes nicht von Hegel, sondern war schon im Prä-Philosophischen sehr ausgebildet (Pan als Beispiel), und ist als Anima Mundi stets ein Gegenstand der Alchemie und Philosophie der letzten 1000 Jahre gewesen :rolleyes:



und durch was bekommen sie Antworten, wenn nicht durch den Verstand? stellt sich die Frage, ob die Antworten durch sie nicht vieleicht ein Umweg ist und der Verstand direkter Antworten bekommen könnte (Das ist übrigens auch der Grundgedanke der Philosophie, seit es sie gibt ;) )



auf was stützt sich diese Hypothese?



Sollten wir nicht Denken und Fühlen? beides in Einklang bringen, sich gegenseitig befruchtend und stützend und je und je das eine oder das andere Schweigen (was hilft das Denken bei einem Orgasmus? was hilft das Fühlen bei einem Mathematischen Problem?)



ich lese hier keinen Beweis für das Vorher genannte, im Gegenteil eher etwas, was mit dem zuvor gesagten in keinem Schlussverhältniss steht, nicht einmal in dem eines Trugschlusses....:rolleyes:

Fassen wir meine Erkenntniss zusammen

Manch einer will grossartig über die Philosophie philosophieren, ist aber nicht in der Lage, seine Gedanken in eine Geordnete Bahn zu fassen, so dass sie für andere Nachvollziehbar sind. Einige sind versucht, diesen Mangel dadurch zu kaschieren, in dem sie Sprache, Stil und Form der Philosophen nachzuahmen versuchen. Ihren Grad an Uneinsicht kann man dergestallt feststellen, dass es ihnen nicht auffällt, wie lächerlich sie in diesem ihnen unpassenden Gewand wirken :rolleyes:

Schade was Du als "Erkenntniss" zusammenfaßt und wie Du durch die Blume urteilst.
Das die Bahn nicht geordnet ist ok. Kaschieren - mit nichten ... das waren Gedanken die ich in einem anderen Umfeld und auch nicht als 100% ernsthafte Philosophische Betrachtung gesehen habe - ja das hätte ich dazu schreiben sollen.

Trotzdem Danke.
 
Erleuchtung hat nichts mit Gesetzen und Erkenntnissen zu tun.


Was erhoffst du?

Hallo Schooko,


"Erleuchtung hat nichts mit Gesetzen und Erkenntnissen zu tun."
War schlecht geschrieben. Wollte hier nicht sagen das Erleuchtung/der Erleuchtet das als "Gesetze oder Erkenntnisse" beschreiben würde, sonder
so würden es die "Denker" nennen.

Was erhoffst du?

"Wenn wir mit dem Herzen sehen, können wir das begreifen, was die Denker für uns erklären wollen. " Denken und fühlen sollten Hand in Hand gehen, sich eine Waage halten.
 
"Wenn wir mit dem Herzen sehen, können wir das begreifen, was die Denker für uns erklären wollen. " Denken und fühlen sollten Hand in Hand gehen, sich eine Waage halten.

hm, naja. aber du kannst ja nicht fühlen ohne zu denken
somit ist es schon hand in hand; oder kann gar nicht hand in hand gehen (je nachdem wie man es sagen will)


bevor du jetzt aber gleich sagst: DochDoch! Gefühl ist was anderes als Gedanke - höher, tiefer, mehr rechts, mehr links...... bedenke/fühle dass das auch gedanken sind. >Also bleibt das Gefühl immer in Gedanken? Oder ist es erst auspesprochen ein Gedanke; und vorher ein latenter Gedanke? Oder ist das nicht gedachte Gefühl gar nicht - da es nie geboren wird
Oder wie jetzt
(Achtung, alles Gedanken! auch die Gefühlten)
 
hm, naja. aber du kannst ja nicht fühlen ohne zu denken
somit ist es schon hand in hand; oder kann gar nicht hand in hand gehen (je nachdem wie man es sagen will)


bevor du jetzt aber gleich sagst: DochDoch! Gefühl ist was anderes als Gedanke - höher, tiefer, mehr rechts, mehr links...... bedenke/fühle dass das auch gedanken sind. >Also bleibt das Gefühl immer in Gedanken? Oder ist es erst auspesprochen ein Gedanke; und vorher ein latenter Gedanke? Oder ist das nicht gedachte Gefühl gar nicht - da es nie geboren wird
Oder wie jetzt
(Achtung, alles Gedanken! auch die Gefühlten)

Uhi uhi uhi da bring mich ja jemand durcheinander ... ;-)

Darf ich hilfsweise 2 Arten von Denken einführen ?
1) Das was man so normal mal denkt z.B. "Ah ich muss gleich noch den Arbeitskollegen diese Info mailen ..."
2) Das "übertriebene" Denken .... Kann ich die Frau ansprechen, wie soll ich das machen, Was denkt der Kollege über mich, Darf ich mittags nackt in einen öffentlichen See springen um mich abzukühlen ... grübel grübel ...

Das 1 ist relativ "normal" und steht dem intuitiven, nicht übermäßigen , dem spontanen lockeren z.B. jemand einfach umarmen weil einem danach ist ...
nicht im Weg.

Ich lasse hier mal die Frage bzw. Andeutung von Gedanke und
Gefühl außer Acht, weil mir etwas anderes wichtiger ist - nämlich der vergleich zwischen dem 1 und 2 dem übermäßigen Grübeln ... Es gibt Menschen, die laufen durch die Stadt und sind im Denken/Kopf so beschäftigt, das sie nichts um sich wahrnehmen.

Ich hab das mit der Rose an der man riecht probiert. In entspanntem Zustand, nachts im Park einfach dran gerochen -> klasse Gedanke/Gefühl und dann hab ich den Kopf angeschaltet und über den Geruch gegrübelt ... weg war der "Zauber".

Und ich finde viele Menschen sind mit der 2ten Art zu Denken so beschäftigt, das das für mich kein echtes Hand in Hand ist. Sie nehmen das Drumherum nicht richtig war , geschweige sich selber und hier eine gute Balance herzustellen ist toll. Ich freu mich immer wenn es bei mir klappt und es "fühlt" sich gut an :)
 
Hi

aber es gibt noch ein Denken, ein Denken der Seele , also dem Kausalkörper der Seele, der direkt der göttlichen Weisheit und Intuition entspringt. Ein Ziel ist es den Mentalkörper ( unseren Verstand) auf die hohe Schwingungsebene des Kausalkörpers ( Höhere Verstand) zu bringen.

Wenn man bedenkt unser physischer Körper braucht Nahrung, das ist das Essen, das wir ihm geben. Man kann ihm hochwertige , reine Nahrung geben , oder unreine.

Der Emotionalkörper benötigt auch Nahrung, das sind die Gefühle. Wir können ihn mit positiven hochschwingenden Gefühlen nähren , oder mit negativen.

Der Verstand benötigt genauso Nahrung, gleiche Prinzip , postive, lichte oder negative, dunkle Gedanken.

Je höher und reiner die Gefühle und Gedanken sind , desto höher besteht die Chance , dass wir uns mit den Höheren Körpern verbinden. Kausal, Christus-oder Buddhikörper und Geistkörper-oder Atman.

Ich glaub es geht um die Selektion , was wir denken und fühlen . Und wenn es wirklich hoch und rein wird, dann beginnt immer mehr unser Wahres Wesen zu denken und zu fühlen, ( das tut es schon immer, nur jetzt auch durch das menschliche Bewusstsein) . Mit den Wurzeln immer aus dem göttlichen Geist
 
Werbung:
Hallo Frankie,

gute Fragen ... grübel ;-)



ist Forschung für die Entwicklung des Lebens notwendig ?
Für das Leben oder um das leben im jetzt zu leben - nein

...nicht Grübeln, du sagst es ja hier mit deinen Zeilen
Forschung oder auch Wissenschaft ist für das Leben selbst überflüssig.
Das Menschenwesen hat schon seit langem alles empfangen was zu empfangen ist für ein glückliches friedvolles Leben.

LGMFrankie
 
Zurück
Oben