Analog zur Mathematik ... eine Art Induktionsbeweis :
Gesetzt dem Fall es hat auch nur 1 Menschen in der Geschichte der Menschheit gegeben, der "Erleuchtung" erlangt hat,
so muss er sich, auf einem an dieser Stelle nicht relevanten Weg, ein Verständnis oder einen Zugang "zum Ganzen" oder
wie es die Physik/Metaphysik nennt "der Weltformel" erarbeitet haben.
Diese Verständnis muss mit nichten per Denken erreicht worden sein.
Springen wir nun zu den Denkern der letzten 1000 Jahre ... Charles Darvin revolutionär für seine Evolutionstheorie,
Marx für das Individuum in der modernden Gesellschaft, die alten Griechen für die Begründung der westlichen Philosophie,
Hegel für sein Idee vom Weltgeist, der sich stetig entwickelt ...
Wo liegt der gemeinsame Nenner ? Wo besteht der Zusammenhang zwischen dem einen der erleuchtet ist
wie z.B. Budda der gesagt hat "Jeder Mensch kann Erkenntnis und Erleuchtung zu Lebzeiten erlangen" und den Denkern von oben ?
Folgen wir nun dem roten Faden im Lauf der Weltgeschichte ... jeder der oben genannten großen hat in seinem Bereich
Dinge verstanden, erklärt , Fehler behoben, neu Fragen gestellt, Rätzel gelöst aber auch weitere Fehler gemacht.
Alle tragen aber zu einer "Evolution des Menschen" bei.
Der Verstand bekommt durch Sie Antworten nur dauert es wie bein den Lebensfragen eines jeden von uns, wenn Sie durch reines denken erarbeitet werden länger.
Hypothese:
Die großen Denker finden Antworten für den Verstand und können die Dinge erklären, die das Herz schon
längst gesehen hat. Dem Herz ist klar , das sich der Mensch entwickelt, teil einer Evolution ist, das wie
die Physik festgestellt hat, gewisse Dinge untrennbar miteinander verbunden sind etc.
Warum brauchen wir Erklärungen für Dinge die wir sehen
bzw. fühlen können ?
Wie hat Osho schon in einem Gleichnis über Buddha geschrieben " Das was wir sehen können und wirkt ist wahr, warum es noch hinterfragen ?" - Riecht die Rose besser wenn wir darüber nachdenken wie sie riecht ?
Der Versuch einer Schlussfolgerung :
Wenn wir mit dem Herzen sehen, können wir das begreifen, was die Denker für uns erklären wollen.
Sollten wir somit nicht weniger Denken und mehr fühlen ?
Wenn die Gesellschaft aus den Individuen besteht, und diese für sich diese Erkenntnisse selber sammeln, kann sich die Forschung etc. dann nicht,
geleitet von der Erleuchtung der einzelnen, schneller bzw. zielgerichteter entwickeln ?
Schließen wir den Gedankengang zum "Induktionsbeweis" :
Der Eine erleuchtet beschreibt Gesetze und Erkenntnisse, die die Denker über die Jahrhundert (teilweise) belegt haben. Diese vielen Denker bestätigen somit den Einen. Was wiederum zeigt, das der Eine mit seiner Erkenntnis "Recht" hat. ;-)
Gesetzt dem Fall es hat auch nur 1 Menschen in der Geschichte der Menschheit gegeben, der "Erleuchtung" erlangt hat,
so muss er sich, auf einem an dieser Stelle nicht relevanten Weg, ein Verständnis oder einen Zugang "zum Ganzen" oder
wie es die Physik/Metaphysik nennt "der Weltformel" erarbeitet haben.
Diese Verständnis muss mit nichten per Denken erreicht worden sein.
Springen wir nun zu den Denkern der letzten 1000 Jahre ... Charles Darvin revolutionär für seine Evolutionstheorie,
Marx für das Individuum in der modernden Gesellschaft, die alten Griechen für die Begründung der westlichen Philosophie,
Hegel für sein Idee vom Weltgeist, der sich stetig entwickelt ...
Wo liegt der gemeinsame Nenner ? Wo besteht der Zusammenhang zwischen dem einen der erleuchtet ist
wie z.B. Budda der gesagt hat "Jeder Mensch kann Erkenntnis und Erleuchtung zu Lebzeiten erlangen" und den Denkern von oben ?
Folgen wir nun dem roten Faden im Lauf der Weltgeschichte ... jeder der oben genannten großen hat in seinem Bereich
Dinge verstanden, erklärt , Fehler behoben, neu Fragen gestellt, Rätzel gelöst aber auch weitere Fehler gemacht.
Alle tragen aber zu einer "Evolution des Menschen" bei.
Der Verstand bekommt durch Sie Antworten nur dauert es wie bein den Lebensfragen eines jeden von uns, wenn Sie durch reines denken erarbeitet werden länger.
Hypothese:
Die großen Denker finden Antworten für den Verstand und können die Dinge erklären, die das Herz schon
längst gesehen hat. Dem Herz ist klar , das sich der Mensch entwickelt, teil einer Evolution ist, das wie
die Physik festgestellt hat, gewisse Dinge untrennbar miteinander verbunden sind etc.
Warum brauchen wir Erklärungen für Dinge die wir sehen
bzw. fühlen können ?
Wie hat Osho schon in einem Gleichnis über Buddha geschrieben " Das was wir sehen können und wirkt ist wahr, warum es noch hinterfragen ?" - Riecht die Rose besser wenn wir darüber nachdenken wie sie riecht ?
Der Versuch einer Schlussfolgerung :
Wenn wir mit dem Herzen sehen, können wir das begreifen, was die Denker für uns erklären wollen.
Sollten wir somit nicht weniger Denken und mehr fühlen ?
Wenn die Gesellschaft aus den Individuen besteht, und diese für sich diese Erkenntnisse selber sammeln, kann sich die Forschung etc. dann nicht,
geleitet von der Erleuchtung der einzelnen, schneller bzw. zielgerichteter entwickeln ?
Schließen wir den Gedankengang zum "Induktionsbeweis" :
Der Eine erleuchtet beschreibt Gesetze und Erkenntnisse, die die Denker über die Jahrhundert (teilweise) belegt haben. Diese vielen Denker bestätigen somit den Einen. Was wiederum zeigt, das der Eine mit seiner Erkenntnis "Recht" hat. ;-)