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Wenn du Angst vor dem Fall hast und in den Abgrund blickst, wirst du in diesem Moment aufhören zu fliegen, obwohl du es vorher, als du nicht nachgedacht hast, einfach konntest.
Naja ich würd mal sagen das ist wohl die Konfrontation mit der Realität
Ich kann mir natürlich einreden ich fliege, aber wenn ich mal in den Abgrund blicke und sehe dass ich eigentlich falle...
Naja ich würd mal sagen das ist wohl die Konfrontation mit der Realität
Ich kann mir natürlich einreden ich fliege, aber wenn ich mal in den Abgrund blicke und sehe dass ich eigentlich falle...
Also meine Erfahrung ist eher die, wenn ich mit dem Gleitschirm fliege und unterwegs mal Angst bekomme weil es recht stark ruppelt, brauche ich trotzdem keine Angst haben gleich abzustürzen, denn so lange die Fluglage der Wundertüte stabil bleibt, bleibe auch ich sicher oben, egal wie lange ich nach unten schaue.
Ja, schöööööönes Wetter, das wollen wir haben!
Aber dann kommt erst hübsch brav das Bodenhandling dran, bevor wir wieder in den Himmel entschweben.
Und natürlich schaue ich nicht so lange auf den Boden wie Du das jetzt auf den ersten Blick geglaubt hast.
Wenn du Angst vor dem Fall hast und in den Abgrund blickst, wirst du in diesem Moment aufhören zu fliegen, obwohl du es vorher, als du nicht nachgedacht hast, einfach konntest.
tja, das Denken hindert uns an so manchem. Würden mir mehr leben, was wir spüren und weniger nachdenken über das was zu tun ist, dann wären Ängste ohnehin überflüssig, bzw. gar nicht mehr vorhanden.
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