(Über)Bevölkerung & Seelen

Ich glaube, es gibt nur eine Seele, die sich beliebig teilen und wieder verbinden kann. Sie enthält alles, auch die Materie.
 
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@ naglegt:

Okay versteh ich - ist auch logisch.
Was meinst Du mit: "eigener innerer Gott"?
Danke.

Lg W. :)

Der eigene innere Gott
ist
der Gottesfunke in Dir,
Deine Seele (als das, was näher an Gott ist, als Du als Körperego),
Dein Herzraum (als die Zentrale wo sich alles trifft, auch Gott),
Dein höheres Selbst (als Ausdruck dessen, dass Du zuerst Geist(=Gott) bist),
und
es gibt sicher noch mehr Ausdrücke dafür.
 
Ob neue Seelen geschaffen werden? Ja und Nein.
Meiner Information nach, werden z.Zt. keine neuen Seelen inkarniert.
Aber es gab Zeiten, da war das anders und - wenn Geist es für nötig erachtet - werden vielleicht sogar wieder neue Seelen erschaffen.

Die Seelen, die hier sind, sind alle schon eine Weile erschaffen. Sie sind, wenn wir das Leben einer Seele vergleichen wollten mit dem Leben eines Menschen, so sind die Seelen, die z.Zt. inkarnieren mindestens Ende Kinder, Anfang Jugendlich. Jüngere Seelen sind nicht inkarniert, also keine Baby-Seelen, keine Kleinkinder-Seelen.
Wir haben sehr viele Jugend-Seelen, von denen sehr viele den Zyklus der Reife beginnen (wollen) und einige reife Seelen und noch weniger alte Seelen. Deutschland hat z.B. etwa 45% jugendliche Seelen.

Einige Prinzipien der Seelenwelt sind ganz gut in Hasselmann/Schmolke »Seelenmatrix«, Homepage http://septana.de/ , und in den Michael-Teachings, z.B. Homepage dt. http://www.seele-verstehen.de/ und engl. http://www.michaelteachings.com/ beschrieben.

Doch durchläuft eine Seele, eine Seelenfamilie, meiner Erfahrung nach, nicht nur einen Inkarnationszyklus (etwa 70 Leben, beginnend bei Baby[-Seele] und endend bei Alt[-Seele]), sondern mehrere, also selbst die Erfahrung Baby-Seele macht man öfter.

Eine frisch inkarnierte Seele würde man an einer umwerfenden Unschuld [Naivität] erkennen und einem extrem einfachen Muster: essen, schlafen, Sicherheit, Sex - allerdings eben völlig unschuldig, so wie ein Baby eben ist ... selbst Inder oder Afrikaner sind da schon zu kindlich bis jugendlich (seelisch betrachtet).

Und bitte: keine Wertung, wie wir es üblicherweise machen: Baby-Sein ist doof, Kind auch und naja, Jugendlicher, das geht gerade so (weil es die Mehrheit ist) ...

Diese unermessliche Anzahl von Menschen kommt daher zustande, dass wir eine besonders spannende Zeit zu inkarnieren haben und es tatsächlich im Kosmos eine Warteschlange gibt, für Inkarnationen auf der Erde. Es ist Transformationszeit und einige Schritte des Wachstums haben wir geschafft, was einfach heißt, wir sind nicht ex- oder implodiert [wegen unseren Dummheiten], sondern haben, als Menschheit gesamt, etwas kapiert - aber wir sind noch nicht durch, wir sind noch nicht in trockenen Tüchern - das macht es so spannend. Eine Seele könnte hier z.Zt. viel lernen, daher ist die Erde attraktiv. Die Erde hat immer etwa das 10-fache an Nahrung, also für jeden Menschen ist etwa das 10-fache zum Essen bereits da (ohne Fleisch!) - es müsste nur verteilt werden. Auch Platz ist genug da, oder wäre genug da ... Platzprobleme schafft der Mensch nur selbst durch seltsame Attraktionen.

Das ist, was ich so in etwa weiß.

Dann doch lieber 3D-Drucker.
 
shimon1938, dieses Gefühl das da 2 Wochen bleibt ist ja nur weil wir so einen Draht zum Tier hatten, wenn wir erkennen das es Zeit ist loszulassen nach ca. 2 Wochen, dann tun wir das auch.
Das kommt aus uns selbst heraus.
Ich kenne jemanden sagen wir ein paar Leute alle unabhängig voneinander.
Ich dachte immer wenn jemand stirbt sind sie am Boden zerstört, zumindest nach dem was sie sagen, und man darf sie blos nicht falsch anreden.
Ein paar Tage später, hört man dem reden nach das alles aber scheinbar gar nicht so schlimm war, sondern eh ganz normal, was auch immer das heißen mag.
Sie versuchen mir zu erklären, das das Leben bereits nach ein paar Tagen wieder normal weiter geht, ohne einen Anflug von Trauer, sie verwerfen das ganze und zerstreuen es als wäre nichts gewesen.
Das ist eben auch was, das ich nicht verstehe.
 
Hab ich gerade gefunden.

Persönliche Erinnerungen sind in der gefurchten Großhirnrinde (Cortex), im episodischen Gedächtnis gespeichert.
Da das Gehirn bei jedem Fetus neu entsteht, kann es weder Erinnerungen aus einem vorherigen noch von früheren Leben enthalten - sonden nur selbst neu erlebte Erfahrungen.

Ist irgendwie logisch, das erklärt was ich teilweise meine.;)
 
Hab ich gerade gefunden.

Persönliche Erinnerungen sind in der gefurchten Großhirnrinde (Cortex), im episodischen Gedächtnis gespeichert.
Da das Gehirn bei jedem Fetus neu entsteht, kann es weder Erinnerungen aus einem vorherigen noch von früheren Leben enthalten - sonden nur selbst neu erlebte Erfahrungen.

Ist irgendwie logisch, das erklärt was ich teilweise meine.;)

der geist ist aber frei und es gibt auch eine akasha.

so gesehen alles ist neu auch alle chakren frisch .... aber was in astral passiert ist eine andere torte.
 
Hallo Sternenlicht,

das ist nicht ganz richtig, denn die Neuronen im Gehirn sind bei der Geburt schon weitgehend vorhanden, nur der Hippocampus besteht eher rudimentär. Was zunächst optimiert werden muss, ist die Verknüpfung der neuronalen Netze und der Hippocampus. Gerade der Hippocampus spielt eine zentrale Rolle bei den neuronalen Prozessen, denn dort wird entschieden ob eine Sache als wichtig, unwichtig, real, fiktiv oder erhaltenswert eingestuft werden soll. Hier wird also darüber entschieden, ob etwas an die Oberfläche des Bewussteins kommen soll und an was wir uns erinnern können.

Sicherlich gibt es zunächst noch keinen Schaltkreis für ein episodisches Gedächtnis, aber durch die Vorgaben des genetischen Bauplanes besteht mit der Architektur des Gehirns eine Art unbewusste Erinnerung an nachhaltige Ereignisse aus der Vergangenheit. Dass dem so ist, kannst Du an den Wesenszügen erkennen, die sich über Generationen in den Familien erhalten. Das hat jedoch nichts mit der Erziehung zu tun, denn selbst Geschwister können einer Wesensspur aus unterschiedlichen Gruppierungen in einer Familie folgen.

Da ich jeden Menschen und damit jede Seele als Unikat verstehe, können die genetischen Erinnerungen jedoch nicht aus einem früheren Leben der eigenen Persönlichkeit stammen. Zum Thema der genetischen Erinnerungen gibt es übrigens interessante Studien, mit denen diese Dinge untersucht wurden. Ich denke, dass man damit auch dem Wesen der Seele näherkommen kann.


Merlin
 
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