ich weiß nicht was das immer mit bedienen zu tun hat. wenn ich am wochenende arbeiten mußte, hatte ich mich immer sehr gefreut wenn ich mich an einen gedeckten tisch nachmittags setzen konnte und die groben haushaltssachen waren erledigt. von daher kann ich es verstehen wenn der partner nach 10-12 std nach hause kommt und sich freut wenn er einfach nur den feierabend genießen darf.
arbeiten beide (was heut oft notwendig ist)...wird je nach fähigkeiten aufgeteilt und früher gingen nun mal die wenigsten frauen arbeiten. davon abgesehen bin ich heil froh wenn ich mich um gewisse handwerkliche dinge nicht kümmern bräuchte.
so übernimmt jeder das was er kann und teilweise war es auch früher schon umgekehrt. nur kindererziehung war überwiegend frauenssache. ich denke weil männer ihre frauen dafür fähiger hielten. organisatorisches und überall gleichzeitig die augen haben liegt uns überwiegend wohl mehr.
grad die unterschiede zwischen mann und frau machen ja eine gemeinschaft sinnvoll um sich zu ergänzen. schade das es oft als so abwertend rüberkommt denn diese art aufteilung existiert seit menschenbeginn. der vorteil heute ist, das jeder es so ausleben und gestalten kann wie er mag.
arbeiten beide (was heut oft notwendig ist)...wird je nach fähigkeiten aufgeteilt und früher gingen nun mal die wenigsten frauen arbeiten. davon abgesehen bin ich heil froh wenn ich mich um gewisse handwerkliche dinge nicht kümmern bräuchte.
so übernimmt jeder das was er kann und teilweise war es auch früher schon umgekehrt. nur kindererziehung war überwiegend frauenssache. ich denke weil männer ihre frauen dafür fähiger hielten. organisatorisches und überall gleichzeitig die augen haben liegt uns überwiegend wohl mehr.
grad die unterschiede zwischen mann und frau machen ja eine gemeinschaft sinnvoll um sich zu ergänzen. schade das es oft als so abwertend rüberkommt denn diese art aufteilung existiert seit menschenbeginn. der vorteil heute ist, das jeder es so ausleben und gestalten kann wie er mag.