Tut man was man will, oder will man was man tut?

Setzen, nichtgenügend. Deiner eigenen gruppenweise mit Fachleuten durchdiskutierten :D Logik folgend, einfach nichtgenügend.

Du sagtest wortwörtlich

Auch wenn das natürlich ein hahnebüchener Blödsinn ist (liegt ja ganz offensichtlich auf der Hand), du hast diese Ansicht vertreten. Du sagtest ausdrücklich nicht, es ist für diesen "jemand" so - sondern du sagtest ausdrücklich, es IST so.

Folglich, deiner eigenen mit Massen von Gelehrten (zu denen das gemeine nichtgartnerische Esovolk ja gar keinen Zugang hat) durchdiskutierten Logik folgend, IST Gartner eben dumm, wenn jemand Gartner als dumm BEZEICHNET.

:)
Schönen Tag dann aber auch
Kinny

na klar, Kinny! Die Weisen sind stets die Dummen.
Darum meinte Jesus auch: Lasset die Kinder zu mir kommen, denn ihnen ist das Himmelreich.
Dumm heißt umgangsprachlich auch nichts zu wissen, und das sagte Sokrates schon so treffend: Ich weiß, daß ich nichts weiß - bei mir ist das nicht anders. Und es lebt sich gut damit. Till Eulenspiegel ist der Dumme, Hans im Glück ist der Dumme - alles Narren, die höchst weise sind. Da kann man sich glücklich schätzen, einer von ihnen zu sein. Welch Ehre... Ist doch ein tolles Narrenleben, vor allem wenn man einer ist und nicht vorgibt einer zu sein!
:lachen:


Gruß, Anna
 
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Ich bin leicht verwirrt - folglich bin ich leicht .... und ich bin ein Mädchen. Irgendwas stimmt da nicht an der Theorie ... weia


:)
Frl.Zizipe
 
Irgendwas stimmt da nicht an der Theorie ... weia

Na dann mal eine andere:

Der Thread ist interessant. Zeigt er doch ein ganz essentielles Grundprinzip:

Mit frau kann mann nicht streiten, diskutieren. frau hat recht. Davon kriegt sie niemand ab. Also hat mann die Wahl, zu streiten, zu diskutieren, sich zu besaufen, was auch immer.
Will mann das? Na ja, aller guten Dinge sind dann meist das Dritte. Da ja bei erstens und zweitens frau sowieso recht behält.
Oder mann nimmt die Abkürzung und liebt sie einfach. Dafür. Oder 4 whatever.
frau muss so sein. Ist so. Also kann mann daran kaum was ändern.

Dann kann mann wieder tun was mann will.
Und mitunter tut frau sogar was mann will.
Wodurch mann glaubt, er täte, was mann will obwohl mann eigentlich tut was frau will. Und vielleicht wollen machmal sogar beide das Gleiche tun. Das ist dann wahre Liebe. Sozusagen. Glauben man und frau dann zumindest. Eine Weile.

Ist doch ganz easy. Die Sache mit tun und wollen...
Ausnahme, wie schon bei Loriot: mann will seine Ruhe haben.
Das wird schwierig...

Asketen gingen früher dafür in die Wüste. Inzwischen haben die Frauen uns die Meditation auch schon weggenommen. Weil: Können sie ja besser. Sprechen sogar mit Engeln, und so. Was bleibt uns denn da außer imaginäre Sukkubi? Als Mann? Wird eng. Sogar da.

Betrifft übringens auch den eigenen inneren mann respektive frau. ;)

Bei frau und frau wird's diffiziler. Das wird dann öfters so resonant und rosa, dass mann nur mehr drittens wollen kann. (Ausnahmen gibt es) Und mann das Weite, beziehungsweise die nächste Kneipe sucht. Sicherheitshalber. Bevor es ansteckend wird. Ist ja mann, der mann. Ruhe und so...

Bei mann und mann ist's easy: Wenn mann nicht in den genetisch programmierten Konkurrenzkampf einsteigen will, empfiehlt sich gleich ein gemeinsames drittens.
Vorsicht, falls auch weibliche Gäste anwesend sind. Mag das beabsichtigte Wollen mitunter in unbeabsichtigtes Tun abgleiten lassen. Je nachdem, wieviel individuelle Freiheit (hier im Sinne verschiedener Wahlmöglichkeiten) einem die eigenen Hormone gestatten.

Also, mann, streite nicht mit frauen, außer du bist masochist.
Also, frau, ja, ihr habt ja recht. Aus eurer Sicht... :D:

Zusammengefasst: Die Freiheit, die mann hat, ist es, frau wider besseres Wissen und Gewissen recht zu geben. Das nennt mann dann Liebe.
Die Freiheit, die frau hat, ist es, zuzugeben, dass sie mitunter vielleicht nicht Recht haben könnte. Das nennt frau dann auch Liebe.
Freiheit ist also, zumindest im Kontext von Tun und Wollen nicht genderneutral.

Klappt mitunter auch außerhalb von Zweierbeziehungen ganz gut. Ob in Foren, weiß ich nicht. Hab's selber noch nicht getestet.
Ist reine spekulative Theorie. Stelle es mir hat so vor.
 
Na dann mal eine andere:

Der Thread ist interessant. Zeigt er doch ein ganz essentielles Grundprinzip:

Mit frau kann mann nicht streiten, diskutieren. frau hat recht. Davon kriegt sie niemand ab. Also hat mann die Wahl, zu streiten, zu diskutieren, sich zu besaufen, was auch immer.
Will mann das? Na ja, aller guten Dinge sind dann meist das Dritte. Da ja bei erstens und zweitens frau sowieso recht behält.
Oder mann nimmt die Abkürzung und liebt sie einfach. Dafür. Oder 4 whatever.
frau muss so sein. Ist so. Also kann mann daran kaum was ändern.

Dann kann mann wieder tun was mann will.
Und mitunter tut frau sogar was mann will.
Wodurch mann glaubt, er täte, was mann will obwohl mann eigentlich tut was frau will. Und vielleicht wollen machmal sogar beide das Gleiche tun. Das ist dann wahre Liebe. Sozusagen. Glauben man und frau dann zumindest. Eine Weile.

Ist doch ganz easy. Die Sache mit tun und wollen...
Ausnahme, wie schon bei Loriot: mann will seine Ruhe haben.
Das wird schwierig...

Asketen gingen früher dafür in die Wüste. Inzwischen haben die Frauen uns die Meditation auch schon weggenommen. Weil: Können sie ja besser. Sprechen sogar mit Engeln, und so. Was bleibt uns denn da außer imaginäre Sukkubi? Als Mann? Wird eng. Sogar da.

Betrifft übringens auch den eigenen inneren mann respektive frau. ;)

Bei frau und frau wird's diffiziler. Das wird dann öfters so resonant und rosa, dass mann nur mehr drittens wollen kann. (Ausnahmen gibt es) Und mann das Weite, beziehungsweise die nächste Kneipe sucht. Sicherheitshalber. Bevor es ansteckend wird. Ist ja mann, der mann. Ruhe und so...

Bei mann und mann ist's easy: Wenn mann nicht in den genetisch programmierten Konkurrenzkampf einsteigen will, empfiehlt sich gleich ein gemeinsames drittens.
Vorsicht, falls auch weibliche Gäste anwesend sind. Mag das beabsichtigte Wollen mitunter in unbeabsichtigtes Tun abgleiten lassen. Je nachdem, wieviel individuelle Freiheit (hier im Sinne verschiedener Wahlmöglichkeiten) einem die eigenen Hormone gestatten.

Also, mann, streite nicht mit frauen, außer du bist masochist.
Also, frau, ja, ihr habt ja recht. Aus eurer Sicht... :D:

Zusammengefasst: Die Freiheit, die mann hat, ist es, frau wider besseres Wissen und Gewissen recht zu geben. Das nennt mann dann Liebe.
Die Freiheit, die frau hat, ist es, zuzugeben, dass sie mitunter vielleicht nicht Recht haben könnte. Das nennt frau dann auch Liebe.
Freiheit ist also, zumindest im Kontext von Tun und Wollen nicht genderneutral.

Klappt mitunter auch außerhalb von Zweierbeziehungen ganz gut. Ob in Foren, weiß ich nicht. Hab's selber noch nicht getestet.
Ist reine spekulative Theorie. Stelle es mir hat so vor.

Faydit, danke für diesen Beitrag. Ich musste herzlich lachen.
Da ist schon was wahres dran. So frei nach dem Motto:
"Der Klügere gibt nach und gemacht wird, was der Dumme will". Kicher
 
Was ist Freiheit? Tun, was man will?
Damit würde Freiheit vom Lustprinzip bestimmt.

Wollen, was man tut?
Damit würde die Freiheit über den Verzicht definiert.

je nachdem
Und wenn "Freiheit" gar nicht das eigentliche Problem ist?

es gibt real keine Freiheit. Es gibt nur den Zugzwang, begleitet von mehr oder minder reflektierten Überlegungen, meist nach einem vorprogrammierten Modell.
 
Gartner schrieb:
na klar, Kinny! Die Weisen sind stets die Dummen.

und die Dümmsten von allen sind die die sich selber als Weise bezeichnen. Darum meinte Jesus ja auch: Wer immer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer immer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden :rolleyes:

Till Eulenspiegel ist der Dumme, Hans im Glück ist der Dumme - alles Narren, die höchst weise sind

hm... www.google.de bzw de.wikipedia.org sind sinnvolle Quellenwerke wenn man sich über den Unterschied zwischen Dummheit und Narretei informieren will :rolleyes:
 
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