Turiner Grabtuch

Deine Meinung, ist das Turiner Grabtuch echt.


  • Umfrageteilnehmer
    21
Werbung:
Ist doch ein nettes Ablenkungsmanöver.

Da wird ein Tuch gezeigt aud Alle fangen an zu beten.
***unterstellung gelöscht***
 
Die Kirche behandelt das „Turiner Grabtuch“ nicht als Reliquie und Heiligtum sondern als Ikone. Über das Tuch gibt es zahlreiche fachliche Untersuchungen und wissenschaftliche Abhandlungen. Viele davon sprechen für die „Echtheit“ und zahlreich sind auch die Beweisführungen die auf eine „Fälschung“ hindeuten.

Das Exemplar ist im 16. Jhdt in Frankreich „aufgetaucht“.

Meine eigene Bewertung darüber hält sich etwa in der Balance. Zu detailliert sind die Einzelheiten von einem Ritual der Kreuzigung aus dem Altertum dargestellt und decken sich mit den überlieferten Erzählungen. Besonders die Verletzung und Beschädigung des Auges durch die haubenförmige Dornenkrone entspricht ganz und gar dem Verlangen um herauszufinden ob in einem toten „Seher“ noch immer Leben sich befindet, was vor allem für eine nachträgliche Kreuzigung angeschlossen an der eigentlichen Hinrichtung sprechen könnte.

Dieser Sachverhalt kann aber genau so gut aus geheim gehaltenen Aufzeichnungen stammen,
die nur engsten Kreisen vertraut gewesen sind.
Ein solches „Rezept“ als Bedienungsanleitung könnte daher ebenso auf einen frischen Leichnam der jüngst vom Pferd gefallen war auch Anwendung gefunden haben. Ein Leinen geformt wie eine Parabel auf einem toten Körper aufgetragen, um den Glauben in der Bevölkerung zu stärken; so wie es schon die ersten Kritiker damals nannten.

In einer solchen akribisch durchgeführten Nachahmung dürfte sich dann ein winziges Detail bemerkbar gemacht haben, was die Aktion nicht zur perfekten Tat werden lassen sollte. Es handelt sich dabei um die unterschiedlichen Maße der Körpergröße. Hatte der historische Nazaräner im Original noch eine Länge aufzuweisen die nicht höher war als 1 Meter und 60 cm, so finden wir bei der wahrscheinlichen Kopie eine genau Längenangabe von 1,78 m und die wir meist mit etwa 1,80 m angegeben in den Publikationen.

Dieser Unterschied in der Länge des Körpers von 18 cm oder mehr dürfte sehr wahrscheinlich auf die fremdländischen Vermessungstechniken zurückzuführen sein, wenn es solche Angaben in den betreffenden Beschreibungen überhaupt gegeben hat.

Verbunden mit dem relativ späten „Erscheinen“ dieses Beweisstückes und dem gleichzeitigen Beginn der Entstehung und Verbreitung der neuartigen Blutgruppe AB die auf dem Gewebe erkannt worden sein soll, wird hier neben einem Rufzeichen wohl immer ein Fragezeichen stehen bleiben – oder?




und ein :zauberer1
 
Wenn das Grabtuch echt ist, dann hatte MM es mit nach Frankreich überführt
und nach der Zerschlagung der Katharer und Templer wurde es nicht mehr recht
geschützt, sondern musste hin und her versteckt werden.......

Wenn das Grabtuch eine Fälschung ist, dann will man dadurch andeuten, dass
Jesus am Kreuz tatsächlich starb......
 
um ehrlich zu sein, ist mir das schnurz egal ob es echt ist oder nicht. es macht keinen unterschied ob ich einer religion angehöre, ob dieses grabtuch echt ist oder unecht.
 
um ehrlich zu sein, ist mir das schnurz egal ob es echt ist oder nicht.
es macht keinen unterschied ob ich einer religion angehöre, ob dieses grabtuch echt ist oder unecht.



In Glaubensfragen bin ich da ganz Deiner Meinung.

Warum müssen Marsbewohner ein grünes Aussehen haben,
und können nicht so wie die anderen „lichtblau“ sein?

Also „licht“ und „blau“. Wie der Türkis.
Der schon einige Zeit vor Christi auf Sinai gefördert wurde.

Gefunden in Wikipedia:

In der Bibel findet sich im Buch Exodus eine Beschreibung des „Panzers der Gerechtigkeit“ als Teil einer priesterlichen Robe für Aaron (Exodus 28:15–30). Der am Efod (Priesterschurz) befestigte Panzer war mit zwölf in Gold gefassten und zu vier Reihen angeordneten Edelsteinen verziert. In jeden Edelstein wurde der Name einer der Zwölf Stämme Israels eingraviert. Verschiedene Gelehrte übersetzten den ersten und zweiten Stein der dritten Reihe als Türkis, andere sind jedoch der Annahme, dass es sich bei den Steinen um Jacinth (Zirkon, Hyazinth) und Achat handelt. Die Gelehrten sind sich jedoch nicht einig, welcher Stein welchem Stamm entspricht.


Ein Stoff mit Edelsteinen besetzt, aus dem die Träume sind.
Einer alten Tradition folgend.

Ab damit und hinein in die halbe Truhe.




und ein :weihna1
 
Ich glaube es ist wichtig zu dem Thema zu wissen, dass es nach wissenschaftlichen Untersuchungen aus den Jahren 2005 und 2008 nachgewiesen ist, dass die Probe, die damals aus dem Turiner Grabtuch entnommen wurde, mit Baumwolle "verunreinigt" war. Das Original-Grabtuch ist aber aus Leinen und nicht aus Baumwolle. Das heißt die Baumwoll-Anteile können keinesfalls original sein. Das heißt weiters die "wissenschaftliche" Probe, die zu dem Ergebnis führte dass das Tuch aus dem 13. oder 14. Jahrhundert sei, ist auf jeden Fall eine schlechte und eigentlich völlig unwissenschaftliche Probe da es Leinen- und Baumwollanteile vermischt und die Baumwollanteile definitiv nicht vom Original sein können und somit auch die Probe beeinflussen.

Somit ist es weiterhin möglich, dass das Turiner Grabtuch echt ist und dies auch aus wissenschaftlicher Sicht.

Aus künstlerischer Sicht gibt es auch das Argument dass man heutzutage nicht weiß wie man diese Fälschung machen hätte können. Also wenn es eine Fälschung wäre ein Meisterwerk ist das man heute nicht so nachmachen könnte.

Zum Turiner Grabtuch siehe auch die Ausführungen hier:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=2609636&postcount=23
 
Werbung:
Hallo Ihr Lieben,
es gibt keine Zufälle, somit ist es nicht verwunderlich, dass ich gestern bereits über diesen Beitrag gestolpert bin und heute eine Doku über dieses besondere Tuch gesehen habe. Dort haben die Wissenschaftler zugeben, dass die erst vermutete Zeit der Herkunft des Tuches falsch war. Interessant war auch, dass echtes Blut gefunden wurde und auch der Verlauf des selbigen absolut identisch mit den Verletzungen ist. Ein sehr sympatischer WS sagte er bleibt gespannt, was weitere Untersuchungen, falls die Kirche diese erlaubt!, noch bringen werden. Selbst er geht davon aus, dass es unmöglich eine Fälschung sein kann, aber ob es wirklich das Jesus-Tuch ist, bleibt schwer zu sagen, selbst wenn nachgewiesen werden kann, dass es doch aus dieser Zeit stammt. Ich glaube auf alle Fälle, dass es echt und keine Fälschung ist, ganz gleich ob von Jesus oder einem anderen Menschen der diesen Tod erdulden musste. Viel Spaß noch beim weiter diskutieren. :welle::move1: Ja man kann in alles etwas hinein interpretieren und aus allem eine Ikone machen. Es ist ja auch verrückt, dass wir an Gott glauben und dabei doch nur seinen Sohn anbeten und andere nur die Mutter usw. Ich glaube Menschen sind ewige Kinder, sie können nur annähernd begreifen, wenn sie etwas zum anschauen und anfassen haben. Da ist eine Ikone oder was auch immer für solche Menschen sehr bedeutend. Man sollte es ihnen noch lassen, irgendwann wird dies alles ein ganz anderes Gewicht bekommen, da bin ich mir sicher. :thumbup: Die Menschheit "muss" weg vom Materialismus und eine Weiterentwicklung zeichnet sich langsam ab. Das ist schön und macht Hoffnung. Den schnöden Mammon können wir eh nicht mitnehmen. Es ist schön, dass wir Menschen so viele Möglichkeiten haben und wir in der Lage sind das stoffliche mit dem geistigen zu Verbinden. Wir trauen uns oft nur nicht, weil alles "unbegreifliche" Angst machen kann, das wurde uns ja lang genug eingetrichtert. Aber wir sind auf einem guten, neuen Weg.
Liebe- und Lichtvolle Grüße Sphinx2012 :umarmen:
 
Zurück
Oben