Turiner Grabtuch eine Fälschung?

Bemerkenswert sind nicht die Vorderseite und das Gesicht,
sondern die Rückseite – also das „backstage“ sozusagen.

Nicht nur, dass aus einem „Durchbohren“ – vorne eindringen, hinten austreten –
ein „Anpicken“ gemacht worden ist, dem man sich verpflicht.
Darüber hinaus wurden auch die mühsam skizzierten Peitschenhiebe bagatellisiert,
die dazu dienen sollten eventuell stattgefundene gezielte Einstiche in der Nierengegend,
in diesen quälenden Bereich zu verlagern.

Aber nein, die Rückseite ist beinahe so blütenweiß wie eine Lilie.

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Eine „ergänzende“ Methode zur bereits bekannten Karbonat-Berechnung.

Wie das auch beim Enträtseln der Nostradamus-Verse zu den Napolen-Deutungen,
meine Betrachtungen zu den Null-Versen darstellen,
die ohne Namen-, Ort- und Zeitangaben auskommen wollen.




und ein :zauberer1
 
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Uninteressant ob Fälschung oder nicht

wir brauchen kein Grabtuch - wir brauchen die Bibel und den hl. Geist für unser Alltagsleben

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JimmyVoice schrieb:
Ja, in einem Museeum...hätte ich aber gerne in der Hand gehabt
Zum Vergrößern anklicken....

Wow echt? Ist ja cool. Ich hab mir ein paar Seiten daraus im Netz mal angeschaut. Sah wirklich beeindruckend aus. Man kann die übrigens kaufen, sind aber wie gesagt fast unbezahlbar. Ist auch verständlich, wenn man an das Alter der Bibeln denkt und das es davon nur eine begrentzte Anzahl gibt.
Und an die ganze Arbeit, die es gemacht haben muss. Ausserdem ist Gutenberg berühmt, das zahlt man da auch mit.
 
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