Türkei- Christentum

Ausserdem verteilt man die Bibel zum Beispiel in Bartin (Grenze des schw. Meeres) . Hat einer was dagegen ? Nein . Und ausserdem wírd kein Gebetsruf "gerufen" (in der Nähe von Bartin) , weil dort "zu viele" Christen sind , und die sich gestört fühlen. Ich wohne selber in Bartin ihr könnt mir nixx erzählen! Wo "Touristen-Ecken" sind , wird meist kein Gebetsruf mehr gerufen .. Also nix mit "Christen - Menschen zweiter Klasse"
 
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naja soweit ich weis soll es in der türkei doch recht viele christlichen Kirchen geben. Die stehen meines Wissens nur meistens leer weils zu wenig Christen gibt.

Aber mir persönlich ist es eigentlich wurscht wo wie viele Kirchen stehen, denn jeder soll nach seinen glauben leben ohne das er Angst haben muss von anderen beschimpft zu werden oder noch schlimmeres erfahren muss.
 
Ich war sowohl im asiatischen, als auch im europäischen Teil der Türkei, u.a. auch in Istanbul und Antalya. Da habe ich ne Menge tolle Sachen gesehen. Kirchen gehörten nicht dazu. Ist aber auch schon ein paar Jahre her und so wie ich damals als Kind mit meiner Mutter behandelt wurde, würde ich auch nicht mehr in die Türkei reisen. Selbst in einem Hotel, in dem wir gewohnt haben, wurden wir von der männlichen Bedienung schlichtweg ignoriert. Aber das ist noch ein ganz anderes Thema.

@ Arif, was willst Du eigentlich mit dem Thread bezwecken? Das wird nämlich nicht so deutlich, finde ich.
 
auch nach meinem wirklich bescheidenen wissen über islam, wurden in isalmischen länder sowohl christen wie auch juden, mal verfolgt, mal "toleriert"... so war es in de rgechichte, so ist es heute noch... übrigens, in ein so "friedliches" land, wie indien, wo ca. 80% der menschen hindu ist, und christen gibt, werden (wurden) christen auch eher nur toleriert als geliebt.
wer die geschichte kennt, weis auch über die kämpfe zwischen islam und christentum und weiss auch, dass christentum auch nicht immer islamfreundlich war.
meines erachtens ist es alles andere als "tolerant" , zu lehren, das "andersgläubige gyauren" (vielelicht "nichtgläubige" ???) und zu feuer verdammt sind. ich kann in isalm nichts tolerantes erkennen --allerdins bin ich nur ein "ungläubiger"....

shalom,

shimon,der rabbi
 
Wisst ihr, was mir so richtig auf die Nerven geht?
Immer diese Vorurteile. Immerhin waren es nicht die Muslime mit den Kreuzzügen- nicht falsch verstehen, bin so oder so Atheistin!- und auch heutzutage (Bsp. USA) sind Christen nicht wirklich tolerant!

Das mit den 70 000 Kirchen war natürlich Quatsch- aber es stimmt, dass z.B. zu Weihnachten in türkischen Kaufhäusern Weihnachtsmänner rumlaufen und Weihnachtsbäume verkauft werden.

Bitte, Leute, schaltet mal den Fernseher mit den ach so tollen und seriösen Dokumentationen über fremde Länder aus und steigt in den Flieger- erkundet die Welt mit euren eigenen Augen!!
 
MilkyMilkaKuh schrieb:
Wisst ihr, was mir so richtig auf die Nerven geht?
Immer diese Vorurteile. Immerhin waren es nicht die Muslime mit den Kreuzzügen- nicht falsch verstehen,
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Hallo MilkyMilka(lila?)Kuh ;)

Bitte nicht falsch verstehen,ich möchte die Kreuzzüge nicht befürworten.....
Aber der gesamte Nahe Osten war christlich geprägt bis Mohamed erschien auf der Weltbühne der Geschichte.
Nach und nach wurden die christlichen Länder von Muslimen "erobert" und als die heilige Stadt Jerusalem fiel,versuchte man den Eroberungszügen des Islam Einhalt zu bieten,in Form der Kreuzzüge.

Der Islam hat sich nicht gerade friedlich ausgebreitet.

Grüsse vom Narren
 
Der_Narr schrieb:
Hallo MilkyMilka(lila?)Kuh ;)

Bitte nicht falsch verstehen,ich möchte die Kreuzzüge nicht befürworten.....
Aber der gesamte Nahe Osten war christlich geprägt bis Mohamed erschien auf der Weltbühne der Geschichte.
Nach und nach wurden die christlichen Länder von Muslimen "erobert" und als die heilige Stadt Jerusalem fiel,versuchte man den Eroberungszügen des Islam Einhalt zu bieten,in Form der Kreuzzüge.

Der Islam hat sich nicht gerade friedlich ausgebreitet.

Grüsse vom Narren
Zum Vergrößern anklicken....


Igittigitt!
Mußt Du immer so realistisch sein?


Sage


Übrigens, in der Sowjetunion gab es auch jede menge Kirchen, nur durfte dort kein Gottesdienst abgehalten werden....
 
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Jeder der andere als Ungläubige bezeichnet und seine Ansicht als die einzige Richtige ansieht ist in meinen Augen ein gefährlicher Fundamentalist...

Diese Intoleranz wird dann weitergegeben auf die Kinder....

Wie man sehen kann gibt es doch noch so engstirnige beschränkte Personen hier im Forum...
Zum Glück sind sie in der Minderheit...
LG Oki
 
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