Tschernobyl - Sarkophag - Instandhaltung

Diese Doku gefällt mir am Besten, da sie auch diverse Zeitungen davon berichten ist ne ältere Doku. Sprich Erdbeben-Bruchlinien-Flüsse(zur Kühlung)

Die Wahre Grund von Tschernobyl!

Die Überlegung:

Menschliches Versagen kann man Akzeptieren bzw. die Schuld jemanden Zuzuschieben, was wäre aber wenn fast sämtliche AKW an seismologischen Gefahrenzohnen gebaut wurden?


Ja ist es denn so? Kann das jetzt so nicht recherchieren. Flüsse zur Kühlung, wenn die Kühlung ausfällt und es durchbrennt/schmilzt ins Erdreich oder wie?

Habe gestern erstmalig ein Gespräch mit einem (für mich ganz unverhofft) Atomkraftbefürworter gehabt, oh. Die AKW´s in Deutschland im Gegensatz zu den sowjetischen und auch japanischen sollen wohl alle eine Betonwanne unter den Abklingbecken haben, so daß im Fall der Schmelze es nicht direkt ins Erdreich gerät. Aber drumherum und in der Welt brodelt es ja auch genug.

:morgen:
 
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DA ich nicht verlinken kann, musst du die Wahrheit im Youtube eingeben ist ne 4 Teilige Dokumentation. Danach habe ich diese Überlegung angestellt! Schau es dir doch mal an.
Übrigens der WEissrusse meinete Nur das er/sie gar nie etwas gewusst haben. Als er erst das GEO Magazin bekommen hatte ist ihm alles klar geworden-Ihm ist das aber vollig egal er geht weiterhin mit Dynamit Fischen.......

Für mich ist das Thema Tscherobyl auch abgehackt!
 
@mdelajo

Ich meinte damit,
Man muss halt nur was Glaubwürdig verkaufen um es verkaufen zu können!
 
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NTV

Freitag, 08. April 2011


"Es droht eine nukleare Wolke"
Ex-Direktor von Tschernobyl warnt
Schon seit langem gilt der Sarkophag um den Unglücksreaktor von Tschernobyl als extrem einsturzgefährdet. Nun schlägt der ehemalige Direktor des Kernkraftwerks Alarm: Jederzeit drohe eine Kettenreaktion mit Todesgefahr.



25 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl hat der frühere Direktor des Kernkraftwerks vor einem neuen schweren Nuklearunfall an der maroden ukrainischen Anlage gewarnt. Der damals explodierte Reaktor 4 sei in einem extrem unsicheren Zustand, sagte Michail Umanez in Kiew. Nach Angaben von Atomkritikern sind in Europa noch heute mehr als 600 Millionen Menschen gesundheitlich von der Katastrophe betroffen. In Berlin debattierte der Bundestag, welche Folgerungen aus Reaktorunglücken wie in Tschernobyl und Fukushima zu ziehen sind.


Noch immer ist unklar, wie viele Menschen durch Tschernobyl starben.
(Foto: dapd)
In Tschernobyl drohe jederzeit eine Kettenreaktion mit Todesgefahr, warnte der 73-jährige ehemalige Kraftwerksdirektor auf einer Greenpeace-Tagung zum Jahrestag der Katastrophe in Kiew. "Wir werden alle zu Verbrechern, wenn wir das nicht verhindern." Der damals notdürftig errichtete Sarkophag um den Reaktor gilt als einsturzgefährdet. Experten hatten eine "Lebensdauer" bis 2016 errechnet.


"Die Gefahr, dass die Metall- und Betonkonstruktion einstürzt, erhöht sich aber mit jedem Tag, weil die Radioaktivität die Materialien zersetzt", sagte Umanez. "Es droht eine neue nukleare Wolke, die auch wieder nach Westeuropa ziehen kann." Das bisher folgenreichste Unglück in der Geschichte der zivilen Nutzung der Atomenergie ereignete sich am 26. April 1986.

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http://www.n-tv.de/politik/Ex-Direktor-von-Tschernobyl-warnt-article3057661.html
 
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