Trump wird Präsident der USA

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Ein weiteres Problem ist die Bevölkerung selber. Viele wollen keine gesetzliche Krankenversicherung, in die sie ja einzahlen müssten. Das Geld geben sie lieber anderweitig aus und vertrauen darauf, dass sie nie krank werden.
Das ist ein bisschen sehr vereinfacht formuliert.

Sie können nicht! Die amerikanische Unterschicht ist zum großen Teil richtig arm und geht mehreren Jobs nach um überhaupt überleben zu können. Die Zuzahlungen bei Obama-Care konnten sich die meisten dieser Menschen gar nicht leisten.

Man darf die USA nicht immer mit den Augen des rundum abgesicherten Bürgers eines Sozialstaates sehen, die Menschen dort sind nicht abgesichert, mit gar nichts.

Wenn sie ihren Job verlieren, verlieren sie alles. Da geht dann gar nichts mehr, keine Wohnung, keine Krankenversicherung kein Essen kein Trinken.

Wer keine Rente bekommt arbeitet bis er stirbt und wenn er nicht mehr kann und niemanden hat (Familie) der ihn auffängt, dann landet er halt auf der Straße.

Ein unvergessliches Erlebnis: Eine Kassiererin bei WholeFoods, die so alt war dass sie keine Zähne mehr hatte.

Ich meine es ist schon toll, dass solche Leute noch Jobs bekommen, egal wie mini diese Jobs sind, aber eigentlich sollte so jemand im Lehnstuhl sitzen und seinen Lebensabend genießen (Denke eines Sozialstaat-Bewohners)

R.
 
Für den Konzern des Präsidenten
Trump-Söhne wollen jede Menge Hotels bauen

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Kritiker sind dennoch empört, denn die Gefahr der indirekten Einflussnahme auf das Weiße Haus ist enorm. Für Richard Painter, der unter dem früheren US-Präsidenten George W. Bush einst als Ethikanwalt arbeitete, steckt jedoch etwas ganz anderes hinter den Expansionsplänen: "Das ist eine neue Version von 'pay-to-play' - steigt hier ein und macht Geschäfte mit der Trump Organization". Der in die Politik gewechselte Milliardär Trump ist schließlich nach wie vor Eigentümer des Konzerns. Und was besonders heikel ist: Anders als etwa bei der Unterstützung eines Wahlkampfs gibt es in diesem Fall keine finanziellen Obergrenzen - und vor allem keine Pflicht zur Offenlegung.
http://www.t-online.de/nachrichten/...esidenten-wollen-jede-menge-hotels-bauen.html
 
Trump setzt die Klimaschutz-Maßnahmen von Obama per Dekret außer Kraft.
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Ob seine Administration den Pariser Klimavertrag auch offiziell aufkündigen wird, bleibt abzuwarten. De facto hat sie es mit dem Energiedekret bereits getan, wobei der Schritt schon deshalb nicht überrascht, weil die Schrift bei Trump an der Wand gestanden hatte. Bereits vor Jahren bezeichnete er den Klimawandel als Erfindung der Chinesen, in die Welt gesetzt, damit sich China gegenüber den USA Wettbewerbsvorteile sichern konnte.

Die Annahme, er könnte sich, einmal ins Oval Office gewählt, eines Besseren besinnen, erweist sich einmal mehr als Trugschluss.

http://www.rp-online.de/politik/aus...trale-klimaschutzregelungen-auf-aid-1.6720543
 
Die Krankenkassen in Deutschland dürfen nicht gewinnorientiert arbeiten, sie dürfen lediglich Rücklagen,in einer festgelegten Höhe, für schlechte Zeiten bilden.
Das System funktioniert nach dem Motto: Alle für Einen, Einer für Alle.
Allerdings wird das System immer stärker belastet durch die vielen Menschen, die keinen Krankenversicherungsbeitrag zahlen, weil sie keine versicherungspflichtige Tätigkeit ausüben, aber trotzdem Anspruch auf ärztlich Versorgung haben. Das ist zwar ein schönes Netz, aber wenn immer weniger Einzahler für eine immer größer werdende Anzahl von Nichteinzahlern aufkommen muss, wirds irgendwann kritisch.
Abhilfe könnte evtl eine große Reform schaffen, wobei dann jeder ohne Ausnahme, also auch Beamte und Selbstständige, in die gesetzliche Krankenversicherung einzahlen müssten. Leider ist die Lobby der Beamten und Privatversicherten derzeit so stark, dass eine solche Reform in weiter Ferne liegt.


Sorry, aber das System funktioniert deswegen nicht, weil es für die Gut- und Bestverdiener die Möglichkeit gibt, sich entweder aus der Solidargemeinschaft auszuklinken---> private Krankenversicherungen .... und/oder weil es für die, die in der gesetzlichen KV bleiben, einen Schutzschirm in Form von Beitragsbemessungsgrenze nach oben hin gibt...
d.h. die unteren und mittleren Einkommen zahlen wesentlich mehr % von ihrem Einkommen als die, die es sich leisten könnten, viel höhere Beiträge zu zahlen.... Solidargemeinschaft würde anders gehen...

Gäbe es keine privaten KK und keine Beitragsbemessungsgrenze, wäre das System einer solidarischen KV mehr als finanziell saniert und satt und viele Leistungen möglich, die so wie jetzt halt NICHT mehr möglich sind...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Trump will seine Versprechen einhalten, aber man lasst ihn ja nixht. Sieht man doch deutlich wie er denkt aber auch die anderen denken und dagegen handeln, Hauptsache dagegen. Liegt doch nicht an ihm, er will jedes seiner Versprechen einlösen und handelt danach Schuld ist nixht er...Hauptsache dagegen.....
Sehe ich ähnlich...
Es zeigt mehr als einmal deutlich, WER seit jeher die Politik bestimmt und dass es im Prinzip ganz egal ist, WER da auf dem Stühlchen sitzt... undzwar nicht nur in den USA:D
 
Sie können nicht! Die amerikanische Unterschicht ist zum großen Teil richtig arm und geht mehreren Jobs nach um überhaupt überleben zu können. Die Zuzahlungen bei Obama-Care konnten sich die meisten dieser Menschen gar nicht leisten.
Weiß eigentlich irgendeiner hier, WIE die von Trump beabsichtigten Änderungen des Gesundheitssystems aussehen sollten?
 
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