Trump wird Präsident der USA

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Ich kenne mich wenig politisch aus und darum habe ich noch nicht verstanden, warum man einem Präsidenten, der das Wohl des Land an 1. Stelle setzen will, keine Möglichkeit gibt, dies tun zu können. Haben sich alle gegen ihn verschworen? Demokratisch zu sein, heisst für mich sozial gerecht zu sein und einem Regenten eine Chance zu geben . Oder sehe ich das falsch? Vor allem was hat er denn tatsächlich getan, das dies der Fall ist, ihn so schlecht darzustellen und schlecht zu reden? Was will er denn für das Volk? Die Welt in Amerika wie sie heute dort ist, ist diese auf die Präsidentschaft von Trump zurückzuführen? War das nicht das Wirken Anderer vor seine Amtszeit? Sollten man nicht mal seine Vorgänger näher betrachten?
Er will aktuell Kriminelle und illegale Einwanderer aus dem Land ausweisen, was ist daran schlecht? Jeder Vater und jede Mutter achtet auf den Umgang des Kindes bzw. der Familie, damit es in der Familie harmonischer werden kann. Was ist daran falsch, wenn ein Präsident das für das Volk gern tun möchte.
Er will eine Mauer bauen, und ? Würde er denn nicht nur das Werk seiner Vorgänger, wo heute eh schon ein tausend kilometer langer Zaun zum Schutz steht, vervollständigen? Regt man sich darüber auf?
Warum unterstützt man ihn nicht in seinem Vorhaben alle krankenzuversichern, alle ungeachtet ihrer Vorerkrankungen, ihrer Religion und ihrer materiellen Einkünfte? Das ist doch so ähnlich wie hier bei uns auch. Hat man nicht in Wirklichkeit diesen Menschen eine Ohrfeige gegeben?
Wie kann man denn da nur sagen, man hätte Trump eine Ohrfeige gegeben? Ist es nicht eher so, dass man den Menschen, die das dringend benötigen, die Möglichkeit und Chance genommen hat, eine Krankenversicherung haben können.
Er will, dass Transvestiten auf die Männertoilette gehen. Ist das denn falsch? Solange eben da "unten was baumelt", ist man da nicht ein Mann? Wieso regt man sich über so was auf?
 
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aha ! Was für eine Demokratie ist gemeint? Ist es demokratisch, nach einer Amtseinführung eines Präsidenten das Land so zu "demolieren", jeden Tag zu spalten und zu demonstrieren und jeden Tag Anderdenkende mit Hohn und Spott und Lügen und auch Gewalt zu begegnen und zu boykottieren? Die sogenannten Demokraten sind genaus so.. oder etwa nicht? Respektieren und Akzeptieren können die sogenannten Demokraten nur, wenn es ihrer Meinung entspricht. Jede andere Meinung wird angegangen, egal was der Preis ist. Oder etwa nicht?
Und nein ich merke das nicht, dass Trump gegen Demokratie ist. Und wenn ist es mir auch egal, denn Trump will u.a. eineKrankenversicherung für alle, will anstatt einen Zaun, der schon steht eine Mauer bauen, Illegale und Kriminelle ausweisen und das Transvestiten aufs Männerclo gehen. Das hört sich für mich eher vernünftig an
 
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Es war eines der wichtigsten Wahlversprechen von US-Präsident Donald Trump: die bei den Republikanern ungeliebte Krankenversicherung Obamacare seines Vorgängers abzuschaffen. Doch seine Parteifreunde lassen ihn hängen. Trump ist blamiert.
Regierung hinterlässt verheerenden Eindruck
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Mit der komfortablen Mehrheit in beiden Häusern des US-Kongresses sollte Trump eigentlich geschmeidig durchregieren können, ganz im Gegensatz zu seinem Vorgänger Barack Obama. Doch der Neuling scheitert an der Realpolitik.
Die Republikaner geben nun insgesamt kein gutes Bild ab. Obwohl sie Obamacare jahrelang heftig kritisierten, haben sie die Zeit offenbar nicht genutzt, an einer ordentlichen Alternative zu arbeiten.
http://www.t-online.de/nachrichten/...ehen-gesetz-zu-gesundheitsreform-zurueck.html
Keine Rückendeckung für Trump bei Republikanern
Die Abkehr von Obamacare war Trumps erstes großes Gesetzesvorhaben seit seiner Amtsübernahme im Januar und wurde insbesondere an den Märkten als Test gesehen, ob er in der eigenen Partei Rückendeckung für seine Pläne hat.
http://www.t-online.de/nachrichten/...obamacare-keine-rueckendeckung-in-partei.html

ich schätze mal, dass er auch mit seiner mauer scheitern wird......

Trump hat sich in seiner Naivität das Regieren offenbar nach dem Modell einer Monarchie vorgestellt. So in dem Dreh: Da haue ich mal eben ein Dutzend Dekrete raus, und der Rest läuft von allein.

Pech gehabt. Die Realität sieht anders aus, als es sich der blutige Politik-Amateur vorgestellt hat. :D
 
Trump hat sich in seiner Naivität das Regieren offenbar nach dem Modell einer Monarchie vorgestellt. So in dem Dreh: Da haue ich mal eben ein Dutzend Dekrete raus, und der Rest läuft von allein.

Pech gehabt. Die Realität sieht anders aus, als es sich der blutige Politik-Amateur vorgestellt hat. :D

Und heißt das nun, dass ein gewählter Präsident garnicht erst versuchen soll, seine Wahlversprechen einzuhalten?
 
In anderen Bereichen ist Trump dafür um so rühriger und die Aussichten für die Umwelt und gefährdete Arten sind verheerend:

...Terrible news -- Donald Trump has approved the Keystone XL pipeline, forcing through a destructive project that will have disastrous impacts on our climate, drinking water and most vulnerable wildlife species.

It's a cynical, ugly move that serves no other purpose than to make Trump's super-rich friends in the oil and gas industry even richer.
[...]
The pipeline would cross through habitat for at least 20 rare or endangered species -- northern swift foxes could be crushed in their dens during construction, and when the pipeline spills it will poison the habitat of some of the last remaining whooping cranes. Pallid sturgeon, piping plovers and American burying beetles will also be on the chopping block.

And Keystone will spill -- the State Department's own analysis predicted up to 100 spills and leaks during its lifetime. Since 1986 pipeline accidents have dumped an average of 3 million gallons of toxic oil and other substances into the environment every year, and this pipeline will cross the rivers, streams and wetlands that provide drinking water for millions of people and habitat for thousands of species.
[...]
Kierán Suckling
Executive Director
Center for Biological Diversity

Diesen Mann und seine Familie/geldgeilen Freunde interessiert nur der heilige Dollar. Welche Schäden dabei entstehen, ist denen völlig egal.
 
Er sollte sagen: "Leute, so kann ich nicht arbeiten!" Und dann zurücktreten. Um unter relativer Wahrung des Gesichts aus der Präsidenten-Nummer rauszukommen. :D

Hm, dann hätte auch Obama zurücktreten müssen.
Der konnte auch Etliches nicht durchsetzen, was er versprochen hatte.
 
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Ich kenne mich wenig politisch aus und darum habe ich noch nicht verstanden, warum man einem Präsidenten, der das Wohl des Land an 1. Stelle setzen will, keine Möglichkeit gibt, dies tun zu können. Haben sich alle gegen ihn verschworen? Demokratisch zu sein, heisst für mich sozial gerecht zu sein und einem Regenten eine Chance zu geben . Oder sehe ich das falsch? Vor allem was hat er denn tatsächlich getan, das dies der Fall ist, ihn so schlecht darzustellen und schlecht zu reden?

Wenn Du Dich nicht auskennst, gibt es ja viele Möglichkeiten Dich zu informieren.
Woher willst Du denn wissen, ob er das Land und das Wohl des Volkes an erste Stelle setzt?
Die Amerikaner selbst sehen es anders, und die Mehrheit wollte ihn sowieso nicht.

http://www.faz.net/aktuell/politik/...n-donald-trump-zustimmung-sinkt-14934020.html

https://www.tagesschau.de/ausland/usa-waehler-101.html

Was er getan hat? Bis jetzt nichts sinnvolles, außer das er laufend der Lüge überführt wird.
Er wird nicht schlecht geredet, es gibt nun mal nix Gutes über diesen Despoten zu berichten.
 
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