Trinkwasser (125 Liter täglich pro Kopf)

hallo silvermedi,

aus deinem beitrag können wir ersehen, dass lokal grosse unterschiede in der waserbeschaffung bestehen.
wir in europa, besonders im bereich der alpen, haben wasser im überfluss, grundwasser und quellwasser.
wir müssen nur darauf achten, dass unser wasser nicht verunreinigt und gut verwaltet wird.
es spielt dabei keine rolle, ob wir 125, 150 oder 200 l am tag verbrauchen, denn das wasser ist da.
wenn wir weniger verbrauchen, haben deswegen afrika oder die mongolei auch nicht mehr zur verfügung.
genauso wenig macht es sinn, sand aus der sahara nach europa zu schaufeln, um die böden aufzulockern.
die gegebenheiten sind wie sie sind und im notfall kann man auch mit weniger wasser auskommen.
allerdings, ganz ohne wasser geht es nicht. man kann es über früchte aufnehmen und im meer baden statt in der dusche.

lg winnetou:)

Damit sind viele nicht einverstanden....zu Recht....denn ich wäre schon dafür
das jedes Land genügend sauberes Trinkwasser hat....und zu sagen: Die Dinge sind wie sie sind - ist ein schwaches Argument.....
 
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Es wurde eine neues Messverfahren entwickelt,
das den Wasserbedarf einer Pflanze mit Hilfe von zwei Magneten,
in der sich in einer eine Sonde befindet, mißt. Zwischen diesen fingernagelgroßen Magneten wird ein Blatt geklemmt und damit wird der Blattdruck gemessen.
Immer dann, wenn der Wasserverlust in der Pflanze so hoch wird,
dass sie zu welken beginnt, wird ein Alarm ausgelöst.
Etwa 80% der Süßwasservorräte fließen mittlerweile in die Landwirtschaft.
Die Methoden, die beim Bewässern verwendet werden,
sind aber ineffektiv.
Ein Großteil des Wassers wird verschwendet, weil ohne Plan beregnet wird.
Mit diesem System kann mindestens 30% Wasser eingespart werden.
 
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