Trinkwasser (125 Liter täglich pro Kopf)

ich liebe meine Badewanne und das täglich, klaro ergibt unterm Strich sehr viel Nudelwasser für die Küche, aber der Mensch lebt nicht nur von Nudeln, auch dem verlangendem Nass erfrischt und man freut sich noch mehr auf die Pasta.:lachen:

1) Erst Nudel kochen

2) Dann baden

3) Wasser gespart :D :D
 
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wenn ich in meinem urwald bin lebe ich aus dem brunnen, kann also genau meine verbrauchten eimer zählen:

2 trinken
2 kochen
5 abwaschen
10 wäsche waschen
10 duschen
10 klospülung

das sind 40 liter pro person und tag, wenn man auf aufwendigen duschspass verzichtet - einsparen könnte man noch 10 klospülung ... mein luxus!

lg
 
Wie viel Liter Trinkwasser verbraucht ihr wirklich? :)

Nun, ich verbrauch max. 1,7 Liter am Tag...


0,3 für 2 Kaffee bzw. Espresso...
0,4 für 2 Tassen Tee...
nen halben Liter für Alk - im Durchschnitt!!! :D
und den Rest für ne Katzenwäsche...

Ich stink dann zwar ein bissi...
...aber dafür spare ich viel Wasser.
(Sonst verdursten vielleicht die armen Leute auf der übrigen Welt.)

Und essen koche ich mir zuhause nicht - ich mampf unterwegs. :D

Geputzt wird auch nicht, den meisten Dreck kratz ich irgendwann ab.

:baden:
 
wenn ich in meinem urwald bin lebe ich aus dem brunnen, kann also genau meine verbrauchten eimer zählen:

2 trinken
2 kochen
5 abwaschen
10 wäsche waschen
10 duschen
10 klospülung

das sind 40 liter pro person und tag, wenn man auf aufwendigen duschspass verzichtet - einsparen könnte man noch 10 klospülung ... mein luxus!

lg


Nicht schlecht - du säufst 2 Eimer Wasser am Tag!!!
Hast du einen Höcker auf m Buckel???

:D:D:D
 
Stimmen diese Zahlen auch im Einzelbereich oder nur im Durchschnitt ?

Durchschnitt ist das Land Deutschland und nicht der einzelne Privathaushalt

Wie viel Liter Trinkwasser verbraucht ihr wirklich? :)

Das stimmt vollkommen und kommt auch hin.

In den alten Bundesländern sollen es 137 Liter sein und in den neuen Bundesländern 93 Liter.

Der größte Anteil dabei ist immer noch das Waschen und dat Klo. Viel eingespart haben hier aber schon die verkleinerten Spülkästen und der wenigere Wasserverbrauch der WAMAS.

Wir haben damals sogar über Jahre das Abwasser der WAMA zur Toilettenspülung verwandt, 2 Leitungen Pumpenanlage und es erbrachte sofort eine Wassereinsparung um gut 40 %.

Was unverständlich bei der ganzen Sache ist und bleibt, die Regennutzung, speziell zur Klospülung, müsste sie generell eingesetzt werden. Aber da waren schon damals die Wasserwerke hinterher, bei uns damals ließen sich viele heimlich still und leise Brunnen bohren, nur für Nutzwasser. Nur, die Wasserwerke waren sehr schnell da, da der Verbrauch natürlich drastisch runterging. Was logisch war und natürlich Einbußen nach sich zog. Genau das gleiche mit Regenwasser.

Alles total unverständlich, da haut man lieber das kostbare Gut durch die Toilette.
 
Was unverständlich bei der ganzen Sache ist und bleibt, die Regennutzung, speziell zur Klospülung, müsste sie generell eingesetzt werden. Aber da waren schon damals die Wasserwerke hinterher, bei uns damals ließen sich viele heimlich still und leise Brunnen bohren, nur für Nutzwasser. Nur, die Wasserwerke waren sehr schnell da, da der Verbrauch natürlich drastisch runterging. Was logisch war und natürlich Einbußen nach sich zog. Genau das gleiche mit Regenwasser.

sie haben aber nur auf den einbau einer weiteren wasseruhr bestanden, um das als abwasser mit berechnen zu können, nicht als brauchwasser

find ich ja auch ok so

lg
 
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sie haben aber nur auf den einbau einer weiteren wasseruhr bestanden, um das als abwasser mit berechnen zu können, nicht als brauchwasser

find ich ja auch ok so

lg

Moin, moin.

darauf mussten sie sich damals zurückschrauben lassen. Die waren damals heftigst dagegen an und wollten diese Brunnenbohrungen stilllegen. Da mit den Bohrungen Eingriff in das Grundwasser bestand.
Aber, da waren längst schon zu viele Brunnen gebohrt (Samstags und Sonntags) und es mussten sehr viele, wie du schreibst, Wasseruhren nachgerüstet werden.

Haben sich damals auch sehr viele geärgert, denn das ging alles zu Lasten der Grundstücksbesitzer und damit waren diese ganzen Einsparungen erstmal hinfällig.
 
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