Triggerpunkte - Thera Cane

Alle Punkte die du nennst, sind wohl nicht (mehr) zu beheben. Klar, dass jegliches dagegen Arbeiten mit Sport nur kurzfristig hilft. Was sagt denn dein Physiotherapeut zu dieser "Thera Cane" Methode, empfiehlt er dir das? So jemand kann dir doch mit Sicherheit die kompetenteste Auskunft darüber geben.

"Weg" wirst du das nicht mehr bekommen, Verschleiß verschwindet nicht einfach und somit auch nicht die dadurch entstehenden Schmerzen.

R.

Es gibt keine Thera-Cane-Methode. Das Thera-Cane ist ein Hilfsmittel zur Selbstmassage, um Körperstellen zu massieren an die man sonst nicht drankommt bzw. um die Hände und Arme zu schonen. Das hier: http://www.theracane.com/

Ich spreche von der Triggerpunktmethode. Triggerpunkte sind ein oder mehrere Verknotungen in Muskelfasern, die einen Übertragungsschmerz verursachen. So kann ein Muskel im Bereich der Schulterblätter für den Schmerz in der vordern Schulter oder des Oberarms verantwortlich sein.

Mein Physiotherapeut behandelt die auch, aber natürlich nur einmal die Woche - bei Terminschwierigkeiten vergeht auch mehr Zeit - und irgendwann kann mein Orthopäde mir auch kein Rezept mehr ausstellen.

Ich möchte gern eine regelmäßige Massage und wollte hier nur wissen ob jemand schon mal selbst Triggerpunktmassagen durchgeführt hat oder das genannte Buch kennt.

Heute habe ich damit angefangen nach dem Buch zu arbeiten. Wenn es hilft wird es etwas dauern - ich werde dann mal berichten.
 
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Auch wenn es sich Komisch anhört. Eine Brustverkleinerung könnte Linderung bringen. Durch wegnehmen von Brustgewebe kann ein Gewichtsausgleich stattfinden. Was wiederum die Rückenwirbel und Rücken-,Halsmuskel entlasten kann.

Du, das hört sich gar nicht komisch an. Schon vor zehn Jahren waren meine damalige Gynäkologin und mein damaliger Orthopäde der Meinung dass eine Brustverkleinerung Folgeschäden der Wirbelsäule verhindern können. Aber die Krankenkasse nicht; sie hat die Übernahme der Kosten abgelehnt. Ich hatte damals Widerspruch eingelegt, der aber auch abgelehnt wurde.

Eigentlich hätte ich weiter darum kämpfen müssen. Aber ich hatte damals eigentlich nicht so arge Beschwerden und steckte zu der Zeit in einer Lebenssituation, die mich sehr belastete und ich hatte einfach nicht die Kraft dazu weiter zu kämpfen. Zumal ich, wie gesagt, auch noch keinen großen Leidensdruck hatte.

Jetzt bin ich so weit dass ich dazu noch mal einen Anlauf nehme und die OP wenn es sein muß auch selbst bezahle. Die Schmerzen sind mitlerweile zu stark.
Aber das geht erst in einem Jahr und bis dahin möchte ich gern etwas abnehmen und so viel wie möglich für meinen Rücken tun.
 
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