Trifft man seine geliebten Tiere nach dem Tod wieder?

also wenn es im "himmel" keine tiere gibt, will ich dort auch nicht hin :D

Das seh ich auch so ;) Ein noch so schöner Ort ist ohne Tiere nur halb so schön :)

ich denke das wir unsere geliebten tiere wieder sehen, ich glaube auch das sie zu lebzeiten noch bei uns sind und uns begleiten......

Ja, ich spüre auch geradezu seine Anwesenheit :)
Nachts wird seine Partnerin immer zeitweise unruhig. Irgendwas nimmt sie wahr, sie bekommt dann immer große Augen und läuft aufgeregt, aber nicht ängstlich, umher und schaut immer in die Richtung, aus der ich auch etwas wahrnehme. Aber gerade nachts in der Wohnung ist alles ruhig. Ich denke, sie nimmt ihn wahr, er ist noch da, man kann ihn nur nicht sehen.
 
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Aber nun höre ich sein Brummen immernoch. Ich strenge mich an und lausche, um zu erfahren, wo es herkommt, aber es gibt keine andere Quelle, es muss mein Hasi sein :)
Gesehen habe ich ihn noch nicht, wünsche es mir aber sehr.
Wie hast Du gemerkt, dass es Dein Lucky ist? Lebt er wieder bei Dir?[/QUOTE]
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Hallo Sheharazade :)
es gibt keinen Zufall, vertraue einfach deinem Bauchgefühl...auch wenn dein Hase sich nicht "zeigen sollte", du erkennst doch seine Seele an dem vertrautem Brummen..;)

Wie ich bemerkt habe, das Lucky in Candy wieder geboren ist?
Candy ist ihm einfach total ählich, vom Aussehen, von den Charaktereigenschaften und bestimmten Angewohnheiten.
Er wirft zb. den Wasernapf um, er ist megaanhänglich, er spricht viel und laut, und er ist manchmal etwas eifersüchtig auf seine Söhne, die natürlich auch meine Nähe suchen...
und Tiger mein Großer, ist wieder sein bester Freund, den liebt er über alles..:zauberer1 lg Alcantara
 
....Aber trotz Allem hatte er ein Lächeln in den Augen. Aber er fehlt mir halt unendlich.....

warum werden tiere immer vermenschlicht? ein lächelndes kanichen :confused:

... dass keiner davon berichtet hat, auf ein vertrautes Tier getroffen zu sein. Es wurde immer nur von menschlichen Vertrauten berichtet, die vorausgegangen waren und die sie an der Hand nahmen...

warum soll ein kanikel oder anderes tier nicht mehrmals inkarnieren?
bei tieren gehts sehr schnell, den sie hängen im vergleich zum
menschen nicht an ihrer alten hülle und somit auch nicht am alten leben
 
Wir werden uns wohl alle überraschen lassen müssen. Ist ja noch keiner zurückgekommen um zu erzählen, wen er drüben aller getroffen hat.

Ich hoff doch sehr, meine Lieben wiederzusehen. Dazu zählen auch meine Tiere, mit denen ich viele Jahre mein Leben geteilt habe. Und sollten die nicht dort sein, verpuffen, reinkarnieren........ja, dann wird es bei uns Menschen nicht anders sein. Oder sollten wir tatsächlich Extrawürschtl drüben kriegen? Oder ist es nicht einfach so, dass wir alle Angst vorm Sterben haben und nicht wahrhaben wollen, dass es eventuell danach einfach aus ist.......
 
@peterle

Wie kommst Du zu Deiner These? Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen Mensch und Tier. Biologisch gesehen, ist der Mensch auch ein Tier. Mir fällt kein logischer Grund ein, warum man Menschen und Tiere voneinander abgrenzen sollte. Der Mythos, dass der Mensch "die Krone der Schöpfung" sein soll, ist für mich ein Hirngespinst des Menschen, der seine (vermeintliche) Macht gegenüber der Welt demonstrieren will. Nur weil Tiere nicht in unserer Sprache mit uns kommunizieren und uns nicht in Worten erzählen, was sie denken, heißt es nicht, dass sie es gar nicht tun. Tiere haben im Gegensatz zum "zivilisierten" Menschen sich andere oder sogar zusätzliche Eigenschaften bewahrt, von denen wir teilweise sicher und teilweise höchstwahrscheinlich nur zu träumen wagen. Genaugenommen wissen wir doch nichts von Tieren, das Meiste sind Behauptungen, die das Tier unter den Menschen stellen. Das ist mir zu wenig, um eine Grenze zwischen Mensch und Tier zu ziehen.


wer behauptet dass der mensch etwas "besseres" wäre oder gar körperlich grossartig anders als ein tier...

und gerade deshalb bleibt es bei der "these" - es ist eine naturgemäße tatsache

im gegenzug dazu stammt aber die jenseitserwartung aus religiösen kontexten...in diesem falle wird versucht ein "lieb gewonnenes" system über alles andere zu stülpen

es geht dabei nicht ums leugnen eines erfahrbaren "jenseits", sondern der projektiven illusion eines ewigkeitslebens im jenseits.
 
warum werden tiere immer vermenschlicht? ein lächelndes kanichen :confused:


Ich habe nicht gesagt, dass mein Hasi gelächelt hat, ich habe gesagt, dass die Augen gelächelt haben.

Warum wird Tieren immer abgesprochen, dass sie Gefühle haben? Und warum meint der Mensch, er wäre der Einzige, der Gefühle äußert? Tiere zeigen oftmals viel mehr Gefühle als der Mensch, der es oft längst verlernt hat. Dass die Augen der Spiegel der Seele sind, sollte bekannt sein und da Tiere nicht die selben Gesichtsmuskeln haben, kann man Gefühlsregungen bei Tieren über die Augen am Besten erkenne, sofern man ein Auge dafür hat. Ich hoffe, damit ist auch das Thema "Tiere vermenschlichen" beantwortet. Ich glaube auch nicht, dass Tiere vermenschlicht werden wollen, das hätten sie auch nicht vedient :rolleyes:
 
tiere haben gefühle, aber leider lassen die menschen selten den
tieren die ihren und zwingen ihnen die menschlichen auf.

warscheinlich hat dein hase nochmal zum leuchten begonnen,
weil du endlich kapiert hast, dass er nimmer kann und jetzt
sterben darf und das leiden ein ende hat
 
tiere haben gefühle, aber leider lassen die menschen selten den
tieren die ihren und zwingen ihnen die menschlichen auf.

warscheinlich hat dein hase nochmal zum leuchten begonnen,
weil du endlich kapiert hast, dass er nimmer kann und jetzt
sterben darf und das leiden ein ende hat

Schön, dass Du dabei warst und alles beurteilen kannst, ich hab Dich aber nicht gesehen.
Scheinbar hast Du keine Tiere oder keine Gefühle, anders kann ich mir Deine Arroganz nicht erklären.
Ich bin nicht hier, um in Frage zu stellen, was ich empfangen habe. Ich habe eine eindeutige Frage gestellt und wenn Du zu dieser Frage keine Antwort hast, wüsste ich nicht, welches Interesse Du verfolgst, mir Deine Sichtweise aufzudrücken.
 
...Scheinbar hast Du keine Tiere oder keine Gefühle, anders kann ich mir Deine Arroganz nicht erklären...

ich hab jede menge an tieren, hab jede menge an
tiere auf den letzten weg begleitet und ich komuniziere
auch mit tieren, und du willst sicher nicht wissen
was so manches tier leidet, nur weil die besitzer
nicht loslassen können

das sterben gehört zum leben und loslassen kann
man lernen, es ist ein liebesdienst an jedes
wesen das dieses erdenleben beendet. loslassen
tut zwar weh, aber man wächst daran...
 
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ich hab jede menge an tieren, hab jede menge an
tiere auf den letzten weg begleitet und ich komuniziere
auch mit tieren, und du willst sicher nicht wissen
was so manches tier leidet, nur weil die besitzer
nicht loslassen können

das sterben gehört zum leben und loslassen kann
man lernen, es ist ein liebesdienst an jedes
wesen das dieses erdenleben beendet. loslassen
tut zwar weh, aber man wächst daran...

Da widerspreche ich Dir auch gar nicht. Sehe ich sogar ganz genauso. Ich kommuniziere auch mit Tieren, vor Allem mit meinen.
Anfang dieses Jahres wollte mein Hasi schon mal gehen. Ich lag die ganze Nacht bei ihm, habe ihn gestreichelt und habe ihm gesagt, dass er gehen kann, wenn er das möchte. An diesem Tag hatte er auch dieses Glänzen in den Augen. Er lag da und es sah 4 bis 5mal so aus, als wenn er schon eingeschlafen war und ich habe mich jedesmal von ihm verabschiedet. Aber er stand jedesmal wieder auf um zu futtern, er überlegte zu gehen, aber er wollte es nochmal versuchen. Zudem wurde er homöopathisch behandelt, auch mit einem Mittel, bei dem er die Wahl hatte, weiterzumachen oder zu gehen. Ich habe schon damit gerechnet, dass er geht, aber er blieb und es ging ihm von Tag zu Tag besser. Er hat sich super entwickelt, die Blutwerte waren einfach nur super. Es war absolut nicht abzusehen, dass er einen solchen Rückfall bekommt, weil er wirklich gut aussah, sogar die TÄ waren begeistert.
Vermutlich haben ihm die regelmäßigen Narkosegaben wegen der komplizierten Zahnbehandlungen (Zahnfehlstellung) geschadet. Leider ging es scheinbar nicht ohne Narkose, auch wenn ich immer wieder gefragt hatte.
Nun der Rückfall, bei dem er schwächer wurde, 10 Tage nach der letzten Narkose.
Aber er hat das letzte knapp 3/4Jahr noch genossen.
Natürlich bin ich unendlich traurig darüber, dass er gehen wollte, aber ich weiß, dass er den richtigen Weg für sich nun gewählt hat.

Von daher ist es immer leicht, alle Menschen über einen Kamm zu scheren. Ich habe lange mit ihm gekämpft und am Ende hat er den für ihn schnellsten Weg gewählt. Er wusste, dass es mir und ihm weh tut, aber er hat dann auch verstanden, dass alles getan war um ihm zu helfen und nun die Zeit gekommen war, dass alle medizinischen und naturheilkundlichen Möglichkeiten ausgeschöpft waren. Mehr hätte niemand tun können und in diesem Moment ist er gegangen.
 
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