L
la mer
Guest
ich hatte mal ´nen passendes gedicht drauf *kopfkratz ...
find´s nimmer ...
=> ging aber in etwa sooo
plutonisch-saturnische (be)drohung f. v.-p. ;o
Liebst du mich auch???
Mein herz das ist ein panzerschrank
Ich liebe dich ein leben lang
So leben wir denn schrank in schrank
Und werden dort gemeinsam flügelkrank
**************************************
jou, das wär schön, wenn du´s noch mal auskramst ... dass es für dich nicht so war wollte ich gar nicht hinterfragen. eher ob´s immer o. allg. so sein muss ... aber du selbst hast da schon heftigere konstellationen finde ich
bin selbst nicht so ein fan davon, alles als wunderbare, angenehme lernerfahrung usw zu betiteln. künstlich zu beschönigen, zu verkleistern. das verbaut den blick auf die gewesene spannung, den drive. glück und leid, liebe und hass, gesundheit und krankheit, freiheit und abhängigkeit. that´s life! da mischen sich dann farben und facetten ... pastelle können enstehn, sepia, grautöne, schrilleres acryl. doch der kontakt zu sich selbst besteht für mich darin, sich all dies genau anzuschaun. mit dem herzen, mit dem verstand, mit möglichst jeder faser zu realisieren. darüber zu meditieren, wenn du so willst. eulenblick, die bilder sehen, dich lösen, auf inneren abstand gehen. das drehbuch ändern, wo´s nicht so stimmig scheint. aber anschliessend wieder konzentrieren, mit der kamera loszuziehn + neue filme zu drehn. dabei vielleicht an der einen oder andren stelle etwas souveräner zu (inter)agieren, regie zu führen. aber der eigene gedankliche fokus dabei ist mir wichtig, sozusagen meine geistige hygiene. entweder versuche ich paradox zu denken (funzt bei mir mitunter recht gut, ich bin ein etw. hysterischer/cholerischer charakter). z.b. "im grössten stress bin ich besonders gelassen" oder positiv inhaliert "in der ruhe liegt die kraft" usw. bei z.b. "nicht abhängig" als focus besteht die gefahr genau wieder da zu landen. es sei denn natürlich, dich ziehst genau wieder da hin, und da ist doch noch was für dich abzuholen ;o zudem ist für uns nicht alles überschaubar. es gibt auch spirituellere dimensionen von fügung und führung ... das eigene unterbewusstsein allerdings kennt keine negation. abhängig bzw. nicht abhängig sind dasselbe. da weiss ich jetzt aber nicht, wie du dein "nicht abhängig" mental für dich umsetzt . ob du in deinem (beziehungs-)alltag eher diese formulierung gedanklich im hinterkopf eingefräst hast oder halt eine transponiertere (postivere oder paradoxere) variante. aber wie geschrieben, du suchst dir deinen kurs selbst aus. und nicht immer hat man bock auf die vernunft. dann fängt das eine oder andre karussell halt doch wieder an sich zu drehn. wobei ich beim siebten h. (ein lufthaus!, zudem ich+du, kardinal, wie pack ich´s an, wie lasse ich mich anpacken) nicht nur partnerschaftliches, sondern auch kunst (die kunst zu leben?), beziehungen allg., interaktion, kommunikation usw usw als mögliche spielplätze sehe.
la*mer
find´s nimmer ...
=> ging aber in etwa sooo
plutonisch-saturnische (be)drohung f. v.-p. ;o
Liebst du mich auch???
Mein herz das ist ein panzerschrank
Ich liebe dich ein leben lang
So leben wir denn schrank in schrank
Und werden dort gemeinsam flügelkrank
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ich habe seit ende 1997 pluto in 7. und zwar immer noch. das kommt darauf an, was man in sieben stehen hat bzw. was partner mithineinwerfen, vor allem wie die eigne relation dazu ist. zudem ist das siebte haus bei mir ziemlich voll. das nachfolgende achte ebenfalls.
Ich werde den Beitrag mal wieder reinsetzen. Reflektieren, was da passiert ist, konnte ich erst im vergangenen Jahr – nach fast 20 Jahren seit Transit-Beginn. Und ich kann Dinge die passiert sind, datumsgenau festmachen, da ich seit meiner frühesten Kindheit Tagebuch schreibe -für astroligische Forschungen sehr praktisch . Als Pluto über meinen DC ging und dann noch in Oppo zu Saturn war die Hölle in meinem Kopf und um mich herum ausgebrochen. Du hast ja meine Daten. Nimm einfach mal das Solar 1990. So wie das ausschaut, so wars, nur schlimmer.
jou, das wär schön, wenn du´s noch mal auskramst ... dass es für dich nicht so war wollte ich gar nicht hinterfragen. eher ob´s immer o. allg. so sein muss ... aber du selbst hast da schon heftigere konstellationen finde ich
nämlich dass man sein Glück nie von anderen abhängig machen sollte...
bin selbst nicht so ein fan davon, alles als wunderbare, angenehme lernerfahrung usw zu betiteln. künstlich zu beschönigen, zu verkleistern. das verbaut den blick auf die gewesene spannung, den drive. glück und leid, liebe und hass, gesundheit und krankheit, freiheit und abhängigkeit. that´s life! da mischen sich dann farben und facetten ... pastelle können enstehn, sepia, grautöne, schrilleres acryl. doch der kontakt zu sich selbst besteht für mich darin, sich all dies genau anzuschaun. mit dem herzen, mit dem verstand, mit möglichst jeder faser zu realisieren. darüber zu meditieren, wenn du so willst. eulenblick, die bilder sehen, dich lösen, auf inneren abstand gehen. das drehbuch ändern, wo´s nicht so stimmig scheint. aber anschliessend wieder konzentrieren, mit der kamera loszuziehn + neue filme zu drehn. dabei vielleicht an der einen oder andren stelle etwas souveräner zu (inter)agieren, regie zu führen. aber der eigene gedankliche fokus dabei ist mir wichtig, sozusagen meine geistige hygiene. entweder versuche ich paradox zu denken (funzt bei mir mitunter recht gut, ich bin ein etw. hysterischer/cholerischer charakter). z.b. "im grössten stress bin ich besonders gelassen" oder positiv inhaliert "in der ruhe liegt die kraft" usw. bei z.b. "nicht abhängig" als focus besteht die gefahr genau wieder da zu landen. es sei denn natürlich, dich ziehst genau wieder da hin, und da ist doch noch was für dich abzuholen ;o zudem ist für uns nicht alles überschaubar. es gibt auch spirituellere dimensionen von fügung und führung ... das eigene unterbewusstsein allerdings kennt keine negation. abhängig bzw. nicht abhängig sind dasselbe. da weiss ich jetzt aber nicht, wie du dein "nicht abhängig" mental für dich umsetzt . ob du in deinem (beziehungs-)alltag eher diese formulierung gedanklich im hinterkopf eingefräst hast oder halt eine transponiertere (postivere oder paradoxere) variante. aber wie geschrieben, du suchst dir deinen kurs selbst aus. und nicht immer hat man bock auf die vernunft. dann fängt das eine oder andre karussell halt doch wieder an sich zu drehn. wobei ich beim siebten h. (ein lufthaus!, zudem ich+du, kardinal, wie pack ich´s an, wie lasse ich mich anpacken) nicht nur partnerschaftliches, sondern auch kunst (die kunst zu leben?), beziehungen allg., interaktion, kommunikation usw usw als mögliche spielplätze sehe.
la*mer