Treue

  • Ersteller Schrödingers Katze
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ich hatte mal ´nen passendes gedicht drauf *kopfkratz ...
find´s nimmer ...

=> ging aber in etwa sooo

plutonisch-saturnische (be)drohung f. v.-p. ;o

Liebst du mich auch???

Mein herz das ist ein panzerschrank
Ich liebe dich ein leben lang
So leben wir denn schrank in schrank
Und werden dort gemeinsam flügelkrank


**************************************
ich habe seit ende 1997 pluto in 7. und zwar immer noch. das kommt darauf an, was man in sieben stehen hat bzw. was partner mithineinwerfen, vor allem wie die eigne relation dazu ist. zudem ist das siebte haus bei mir ziemlich voll. das nachfolgende achte ebenfalls.

Ich werde den Beitrag mal wieder reinsetzen. Reflektieren, was da passiert ist, konnte ich erst im vergangenen Jahr – nach fast 20 Jahren seit Transit-Beginn. Und ich kann Dinge die passiert sind, datumsgenau festmachen, da ich seit meiner frühesten Kindheit Tagebuch schreibe -für astroligische Forschungen sehr praktisch . Als Pluto über meinen DC ging und dann noch in Oppo zu Saturn war die Hölle in meinem Kopf und um mich herum ausgebrochen. Du hast ja meine Daten. Nimm einfach mal das Solar 1990. So wie das ausschaut, so wars, nur schlimmer.

jou, das wär schön, wenn du´s noch mal auskramst ... dass es für dich nicht so war wollte ich gar nicht hinterfragen. eher ob´s immer o. allg. so sein muss ... aber du selbst hast da schon heftigere konstellationen finde ich

nämlich dass man sein Glück nie von anderen abhängig machen sollte...

bin selbst nicht so ein fan davon, alles als wunderbare, angenehme lernerfahrung usw zu betiteln. künstlich zu beschönigen, zu verkleistern. das verbaut den blick auf die gewesene spannung, den drive. glück und leid, liebe und hass, gesundheit und krankheit, freiheit und abhängigkeit. that´s life! da mischen sich dann farben und facetten ... pastelle können enstehn, sepia, grautöne, schrilleres acryl. doch der kontakt zu sich selbst besteht für mich darin, sich all dies genau anzuschaun. mit dem herzen, mit dem verstand, mit möglichst jeder faser zu realisieren. darüber zu meditieren, wenn du so willst. eulenblick, die bilder sehen, dich lösen, auf inneren abstand gehen. das drehbuch ändern, wo´s nicht so stimmig scheint. aber anschliessend wieder konzentrieren, mit der kamera loszuziehn + neue filme zu drehn. dabei vielleicht an der einen oder andren stelle etwas souveräner zu (inter)agieren, regie zu führen. aber der eigene gedankliche fokus dabei ist mir wichtig, sozusagen meine geistige hygiene. entweder versuche ich paradox zu denken (funzt bei mir mitunter recht gut, ich bin ein etw. hysterischer/cholerischer charakter). z.b. "im grössten stress bin ich besonders gelassen" oder positiv inhaliert "in der ruhe liegt die kraft" usw. bei z.b. "nicht abhängig" als focus besteht die gefahr genau wieder da zu landen. es sei denn natürlich, dich ziehst genau wieder da hin, und da ist doch noch was für dich abzuholen ;o zudem ist für uns nicht alles überschaubar. es gibt auch spirituellere dimensionen von fügung und führung ... das eigene unterbewusstsein allerdings kennt keine negation. abhängig bzw. nicht abhängig sind dasselbe. da weiss ich jetzt aber nicht, wie du dein "nicht abhängig" mental für dich umsetzt :confused: . ob du in deinem (beziehungs-)alltag eher diese formulierung gedanklich im hinterkopf eingefräst hast oder halt eine transponiertere (postivere oder paradoxere) variante. aber wie geschrieben, du suchst dir deinen kurs selbst aus. und nicht immer hat man bock auf die vernunft. dann fängt das eine oder andre karussell halt doch wieder an sich zu drehn. wobei ich beim siebten h. (ein lufthaus!, zudem ich+du, kardinal, wie pack ich´s an, wie lasse ich mich anpacken) nicht nur partnerschaftliches, sondern auch kunst (die kunst zu leben?), beziehungen allg., interaktion, kommunikation usw usw als mögliche spielplätze sehe.

:morgen: la*mer
 
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@simi:

ich finde du siehst die angst zu negativ...
klar fühlt man sich ohne besser.. aber es sind naturgegeben immer unsicherheiten da.. und wünsche auch... und die beiden zusammen kreeiren notwendigerweise die angst.. sie stellt das risiko dar...

warum also unvermeidliches verurteilen?

wichtig ist.. zu erkennen was uns die angst sagt.. was sie darstellt und wohin uns die grundlage der angst hinhaben will um sie zu minimieren.. also "aus" angst zu handeln im sinne von feigheit ist natürlich schlecht... aber "mit" angst ist oft ganz natürlich..

der unterschied zwischen dem feigen und dem helden liegt nicht darin dass der held keine angst hätte.. sondern dass er trotzdem tapfer ist ;)

ich sehe angst als dartellung des risikos .. man kann nicht glücklich werden.. ohne risiko.. un diese wird von angst begleitet.. mal stärker.. mal schwächer.. eben ne frage des risikos...

d.h. am besten: akzeptieren, dass immer etwas dabei sein könnte... aber nicht die falschen schlüsse draus iehen...

wie gefällt dir das? ;)
 
Liebe La*mer,

netter Gedichts-Auszug. :) Kommt dem, was ich denke, schon sehr nah.

jou, das wär schön, wenn du´s noch mal auskramst ... dass es für dich nicht so war wollte ich gar nicht hinterfragen. eher ob´s immer o. allg. so sein muss ... aber du selbst hast da schon heftigere konstellationen finde ich

Werd' ich tun.
Muss es immer oder allgemein so sein?
Ich nehm' mal das Beispiel Pluto durchs 7. Haus.

Eines ist mir aufgefallen. Leute mit Hauptachse Stier-Skorpion sprechen auf das plutonische Prinzip ausgesprochen an, so als wäre es ihre Lebensaufgabe, durch Pluto "geläutert" zu werden, um sich selber akzeptieren zu können. Doch müssen sie erstmal einen kurzen - bzw. ziemlich langen Abstecher in die Unterwelt machen. Manche tuns nur im Kopf, andere hingegen im wahrsten Sinne (like me).

Ich würde sogar in dem Fall fast von einer Allgemein-Gültigkeit (Bem.: für Menschen, mit diesem im Radix angelegten Thema) sprechen. Und wenn Pluto durchs siebte Haus wandert, isses ja eh schon angelegt, da er ja nicht bei jedem zeitlebens in dieses Haus eintritt. Kommt auch ein bisschen aufs Alter an, denk ich. Bei mir fings mit 14 an, in einem Alter, wo man sich auf jeden Fall noch über andere reflektieren muss.

Befindest du dich mitten in diesem Transit, wirst du das nicht merken. Ist man in der Astrologie fit, schaut man sich die anderen Konstellationen und Transite an, weil Pluto ja so lange braucht. Irgendwann schaut man da gar nicht mehr hin. Für mich würde ich behaupten: Lernaufgabe bestanden. Und da könnte ich den Bogen wieder in Richtung Treue schlagen. Pluto ist im 8. Haus (Scheidung läuft gerade, ich hab tierischen Ärger mit dem Finanzamt - passt doch gut :stickout2 )und Uranus ist in 11 an meinem Mondknoten und braucht noch ziemlich lang, bis er die Venus erreicht. Darauf bin ich übrigens schon sehr gespannt.

Momentan empfinde ich Uranus als richtungsgebend., Pluto ist mein Freund geworden, das plutonische Absteigen brauch ich nicht mehr so oft wie das früher der Fall war.

Als Uranus ins 11. Haus gerutscht ist, hab ich angefangen so langsam meine Sachen zu packen, mein Freundeskreis hat sich komplett verändert. Und ich bin am Überlegen, wie ich meinen weiteren "Werdegang" so freiheitlich wie möglich gestalten kann, ohne jemandem dabei auf die Füße zu treten. Naja, und dann zieh ich jetzt in drei Monaten zum dritten Mal innerhalb von zwei Jahren um.

Nochmal zu Haus 7. Für mich steht das siebte Haus seltsamerweise am allerwenigsten für Zweierbeziehungen. Wenn sich Planeten darin begegnen, mag das ganz nett sein, doch ob es für MEHR reicht, das seh ich im 7. Haus nicht. Im 7. Haus seh ich vielmehr die Einstellung des Einzelnen zu bestimmten Bereichen von zwischenmenschlichen Beziehungsmustern. Merkur - der kommunikative. Venus - das Spiegeläffchen, das Reflektion durch den heimischen Spiegel oder durch andere braucht. Uranus sehr wechselhaft in der Wahl der Freunde oder Pluto, der den Beziehungsalltag entlarven will, um somit von den tiefsten Tiefen zu den höchsten Höhen zu gelangen.

:liebe1:

Liebe Grüße, venus-pluto
 
Hallo Allerseits!

So, meine praktische Erfahrung mit körperlicher Untreue, und zwar WÄHREND die Beziehung noch für beide total stimmt, ist die, dass der Uranus nicht im 8. Haus stehen darf, sowie eine Schütze- oder Fische-Betonung ist "gefährlich" für die Treue.

Ich selbst bin Wassermann mit Schütze-Mond und habe eine sehr leidenschaftliche Venus-Mars-Konjunktion in den Fischen, wobei meine Venus auch noch ein Trigon zu Uranus in 10 hat. Das alles würde mich für die meisten Astrologen sofort zum zur Untreue neigenden Menschen machen. Ich gehe aber nur fremd, wenn die Beziehung eh schon in den letzten Zuckungen liegt, sonst nicht. Das liegt ja vielleicht an meiner Sonne-Pluto-Opposition!? Die geht von 5 nach 11.
 
Huhu chanda :)

chanda schrieb:
So, meine praktische Erfahrung mit körperlicher Untreue, und zwar WÄHREND die Beziehung noch für beide total stimmt, ist die, dass der Uranus nicht im 8. Haus stehen darf, sowie eine Schütze- oder Fische-Betonung ist "gefährlich" für die Treue.

*gg* -- ich eile schnellen Schrittes. ;)

Das sind aber dann auch keine alleinigen Indizien, weil nämlich ich stolze Besitzerin eines Uranus in 8, einer starken Neptun-Betonung und einer starken Schütze-Betonung bin, und in meinem Leben noch nicht untreu war. :o

Liebe Grüße,
chimba
 
juhuu venus auf transitschau :)

Eines ist mir aufgefallen. Leute mit Hauptachse Stier-Skorpion sprechen auf das plutonische Prinzip ausgesprochen an, so als wäre es ihre Lebensaufgabe, durch Pluto "geläutert" zu werden, um sich selber akzeptieren zu können. Doch müssen sie erstmal einen kurzen - bzw. ziemlich langen Abstecher in die Unterwelt machen. Manche tuns nur im Kopf, andere hingegen im wahrsten Sinne (like me).

Ich würde sogar in dem Fall fast von einer Allgemein-Gültigkeit (Bem.: für Menschen, mit diesem im Radix angelegten Thema) sprechen.

dem kann ich zustimmen ... sowohl dem kopf als auch von sinnen etc pp.

Und wenn Pluto durchs siebte Haus wandert, isses ja eh schon angelegt, da er ja nicht bei jedem zeitlebens in dieses Haus eintritt. Kommt auch ein bisschen aufs Alter an, denk ich. Bei mir fings mit 14 an, in einem Alter, wo man sich auf jeden Fall noch über andere reflektieren muss.

also ich merke sowohl das siebte als auch das achte sowieso mein bisheriges leben lang. bei mir sind sie allerdings gut gefüllt mit planeten. die achse bzw. eigentlich spitze achtes haus ist zentral im chart.

Befindest du dich mitten in diesem Transit, wirst du das nicht merken. Ist man in der Astrologie fit, schaut man sich die anderen Konstellationen und Transite an, weil Pluto ja so lange braucht. Irgendwann schaut man da gar nicht mehr hin. Für mich würde ich behaupten: Lernaufgabe bestanden.

ich nehm den transistierenden pluto durchaus wahr - und zwar als so eine art dauerinfusion. positiv, da ich ihn sehr energetisch finde. letztendlich ist pluto magnetismus, schlangenkraft.

Und da könnte ich den Bogen wieder in Richtung Treue schlagen.
na ja, bei dem bogen komme ich halt nicht ganz mit. habe ich nicht in dieser form registriert. spielchen verschiedner couleur kenn ich, ja okay. aber das lachen ist wichtig, wobei der humor oft rabenschwarz angehaucht, nicht jedermann´s geschmack ist ... treue u. loyalität sind schon, sofern man den andern respektiert, für mich eine deutliche VB-angelegenheit. das heisst, egal welche variante vereinbart ist, sollte sie doch einigermaßen gelten. andere variante meint, dass untreue oder nichterzählen genauso vereinbart werden können oder indirekt im raum stehen. aber sich an ein gewisses wechselseitiges fairplay zu halten macht für mich in wichtigen partnerschaften sehr viel sinn! es schont die kräfte. da wo vertraut werden kann, spart sich jeder kontrolle, stress usw. bei engen geschäftlichen verbindungen ist so etwas elementar. wer da unzuverlässig ist, ist disqualifiziert. hat für mich auch nichts mit minderung von freiräumen zu tun ... es kann ja andres abgesprochen werden.

:liebe1: la*mer
 
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habe ich nicht in dieser form registriert. spielchen verschiedner couleur kenn ich, ja okay. aber das lachen ist wichtig, wobei der humor oft rabenschwarz angehaucht, nicht jedermann´s geschmack ist ... treue u. loyalität sind schon, sofern man den andern respektiert, für mich eine deutliche VB-angelegenheit. das heisst, egal welche variante vereinbart ist, sollte sie doch einigermaßen gelten. andere variante meint, dass untreue oder nichterzählen genauso vereinbart werden können oder indirekt im raum stehen. aber sich an ein gewisses wechselseitiges fairplay zu halten macht für mich in wichtigen partnerschaften sehr viel sinn! es schont die kräfte. da wo vertraut werden kann, spart sich jeder kontrolle, stress usw. bei engen geschäftlichen verbindungen ist so etwas elementar. wer da unzuverlässig ist, ist disqualifiziert. hat für mich auch nichts mit minderung von freiräumen zu tun ... es kann ja andres abgesprochen werden.

Ja. Ja. Ja. Ja. ... :banane:

Spielchen sind mir fremd. Das mag ich gar nicht. Bin trotz einer gewissen uranischen Umtriebigkeit, eine ganz schrecklich ehrliche Haut. Manchmal zu ehrlich...

Rabenschwarzer Humor ist auch mein Ding. Ich bin jedoch nicht so offensichtlich humorvoll - ich hör mir erstmal 'ne zeitlang was an und hau dann irgendeinen Spruch raus, der die Leute vor Lachen zusammenbrechen läßt oder der sie dazu bringt, nie mehr mit mir zu reden.:stickout2

Fairplay und Respekt sind ganz wichtig. Absolute Lebensmaxime.

Mir fällt es schwer, hier wirklich zu beschreiben, worum es mir geht. Denn: bin ich in einer Partnerschaft, bin ich einfach treu. Das ist der Kampf der zwei Seelen in mir.

Der ausschlaggebende Punkt für diesen Thread war folgender:

Seit ein paar Wochen bin ich mit jemandem etwas inniger liiert, was aber vom beiderseitigen Einverständnis 'ne sehr lockere Sache ist. Wir hängen ständig zusammen und wenn wr uns nicht sehen, telefonieren wir die ganze Nacht.
Dennoch will keiner MEHR. Oder doch? Keine Ahnung.

Dann ist folgendes passiert: ich hätte die Möglichkeit gehabt, mit ihm eine Art Wohngemeinschaft zu "gründen". mal sind wir dafür, mal dagegen. Im Prinzip ging mehr Initiative dazu von mir aus. Dann haben wir uns ganz blöd gestritten und einen Abend später hab ich jemanden "von früher" :stickout2 getroffen und naja.
Am nächsten Abend musste ich das Treue-Ding hier reinschreiben (der von "früher" war damals auch der entgültige Auslöser für die Trennung von meinem Mann).

Irgendwie logisch, dass mir das Thema Treue dann in den Kopf kam. Einerseits der Wunsch nach Nähe, andererseits der Gedanke: Wenn ich dann mit XY zusammenwohne und mir passiert mal wieder sowas...? Was dann?

Eigentlich ist der "Treue-Anspruch" in mir, v.a. an mich ziemlich groß. Und ich gerate dadurch immer mal wieder in Konflikt-Situationen.

Nur isses so, wenn ich mir mein Radix anschaue, dann wundert mich dieser Konflikt überhaupt nicht. Aber was will man machen :confused:

LG, v-p
 
Ja. Ja. Ja. Ja. ...
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ahhhha!!! => wieder bekäääährt :weihna1 !

voilá wenn mer sich so "trocken" unterhält, kann ja auch der
innerbeziehliche anonymisierte undercover-anteil deiner venus-verwertet-aktivitäten
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schwer eingeschätzt werden ... :stickout2 .

so wie du´s jetze schilderst, bist du doch ´ne ziemlich harmlose. und das trotz deines charts!!!! wenn ihr sowieso noch nichts "abgesprochen", irgendwie doch exakt verbindlicher habt, sozusagen eher nur schwebend verbandelt ...
welcher hahn will danach krähen :confused: ?

vielleicht wär´s ein wichtigerer job für dich, dass du nicht wieder in eine "schweigendere"/"schluckendere" rolle abrutschst ... rechtzeitig quatschen + drüber lachen, hilft da viel. meine bei so ´ner hs12-betonung (sonne, mond, merkur, chiron) kann´s zu so was, zum herunterschlucken, sich einigeln, kommen ...

hast denn schon sein chart auf eignung
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... wohnen, leben usw ... gecheckt ?
 
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So, nun nicht mehr ganz ohne :sekt:

innerbeziehliche anonymisierte undercover-anteil deiner venus-verwertet-aktivitäten

:lachen: :lachen: :lachen:

Freilich bin ich harmlos
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. Nie was anderes behauptet.

Da kräht schon irgendwo ein Hahn im Gebüsch. Deshalb ja der Streit - wegen mehr oder weniger gekränkter Eitelkeit. Und: an einem Tag so - am anderen so. Dann kommt seinerseits mal richtig was rüber, am nächsten Tag macht er zehn Schritte zurück. Wer hat denn hier die Wassermannvenus?

Schlucken tu ich nicht mehr. Wahrscheinlich bin ich für meine Gegenüber beängstigend offen und aaaach sooo verständnisvoll ala "Ja, Ja, schon gut, ich versteh dich schon Burschi. ABEER KANNST DU DIR DAS NICHT FRÜHER ÜBERLEGEN :bwaah: DANN SAG HALT NICHT AN DEM EINEN TAG SO EINEN SCHEISS UND AM NÄCHSTEN DEN NÄCHST GRÖSSEREN.
Dann ist's schon wieder gut und ich mach irgendeinen blöden Witz und der Mensch sitzt da und guckt mich mit großen Augen an. Das halt ich bei mir übrigens für eine ganz schwierige Eigenschaft: in der einen Sekunde so und in der anderen ganz anders. Mein Hirn hält sich nur ungern über längeren Zeitraum an ein und derselben Problematik fest. Abgehakt! Nächstes Problem bitte!:stickout2

und das trotz deines charts!!!!

Die müssen mich vertauscht haben.
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v-p
 
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