Treue Begleiterin verloren ...

Vilya

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3. Februar 2006
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Es ist schwer das ganze gerade zu beschreiben ... doch heute war der letzte Tag, an dem eine meiner beiden Katzen ihr Leben hier mit mir teilte.

Susi war eine dreifärbige Glückskatze, wobein sie ihrem Namen als Glückskatze alle Ehre gemacht hat. Denn die Zeit mit ihr ist durch nichts zu ersetzen.

Sie war bestimmt schon über 13 - 14 Jahren bei uns. Als meine Oma sie im Wald fand, hatte sie eine Verletzung am Bein und war total ausgehungert. Wir haben beschlossen sie zu behalten. Sie bekam ein Junges, eine schneeweiße Katze die ich Sissy nannte. Wir verbrachten wundervolle Jahre, Jahre die ich gegen nichts auf dieser Welt tauschen will. Ich verbrachte jeden Vormittag und Nachmittag mit ihnen im Garten, sie waren einfach Familienmitglieder. Susi hat immer bei meiner Mama im Bett geschlafen und Sissy war immer bei mir. In diesen Jahren will man es nicht war haben, dass auch einmal dieser Tag kommt, an dem all diese Dinge enden. All das Glück und die Freude, doch dieser Tag kam so schnell und unerwartet... Susi wurde krank. Sie hatte immer sehr starken Husten und bekam eine starke Eiterung bei einem Zahn. Unser Tierarzt versorgte sie sehr gut und war immer da um uns zu helfen. Das ganze schien vorbei und die letzten paar Monate war sie sehr aufgeweckt und lebensfroh, doch seit zwei Wochen verschlechterte sich ihr Zustand immer schneller. Sie hatte heftige Hustenattaken, in denen sie fast keine Luft bekam. Dann hatte sie Probleme mit der Atmung, sie atmete nur noch durch den Mund und konnte nicht mehr richtig fressen, weil sie durch die Nase nur noch schlecht Luft bekam. Dann nahm sie immer mehr Gewicht ab. Sie bekam regelmäßig Spritzen, doch seit drei Tagen war ihr Zustand sehr schlecht. Sie schlief kaum noch, war sehr unruhig und verkroch sich dauernd, weil sie keine Luft mehr bekam.

Heute Abend um 21:00 Uhr fällte ich mit meiner Familie gemeinsam die letzte Entscheidung. Ich sah in Susi´s Augen, und sah wie sie sagten : Bitte hilf mir, lass mich gehen, lass mich endlich wieder einmal schlafen... Die nächste halbe Stunde war sehr schlimm für mich, da ich nichts tun konnte, außer bei ihr zu sitzen und sie zu streicheln und über die vergangenen Jahre zu reden.
Als dann der Tierarzt kam, verabschiedete ich mich von ihr und gab ihr das Versprechen immer gut auf ihre Tochter aufzupassen und das sie immer bei uns sein würde. Der Tierarzt gab ihr eine Spritze, dass sie ruhig wird und einschläft. Sie lag in meinen Armen und hatte Schwierigkeiten mit dem Atmen und drohte zu ersticken weil sie gebrochen hatte, ihr wurde schnell noch etwas nachgespritz und dann um 21:40 Uhr stand ihr Atem dann still. Der Tierarzt prüfte noch ihren Herzschlag. Nun war es vorbei...
Morgen bekommt sie eine schöne Beerdigung.

Ich kann es noch immer nicht glauben, dass sie nicht mehr da ist, dass sie nicht mehr durch die Zimmertür spaziert, und das ich nie mehr über ihr Fell streicheln kann.
Ich hoffe das sie jetzt in einem besseren Leben ist, ohne Schmerzen und ohne Krankheit.
Und ich hoffe auch das ich sie eines Tages wiedersehe, wenn auch nur in meinen Träumen.

Ich werde sie nie vergessen.
 
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Das tut mir sehr leid. Auch meine Schwester hatte ihre Katze sehr lange und musste sie einschläfern. Als, ich das gelesen hab, bekam ich Tränen in den Augen. Da sieht man mal das Tiere genauso leiden, wie Menschen. Und dann gibt es leider noch Menschen, die den Tieren soviel Leid zufügen.

Ich wünsch dir ganz viel Kraft!

Lg Phoebe
 
Hi Vilja!
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Ich möchte Dir nur sagen, dass ich total gut mit dir fühlen kann.
muss dazu aber sagen, dass man das vllt nur nachempfinden kann, wenn man selbst eine Katze ( Tiere generell ) in der Familie hat.

Hätte mir früher jemand erz. das es mögl ist, so um eine Katze zu trauern, hätte ich gesagt, also dass sollte man doch differenzieren, wenn ein Mensch / Familienangehöriger die Ebenen wechselt, ist das doch viel, viel schlimmer.
Das stimmt soooo nicht, denn Trauer ist Trauer, egal aus welchen Gründen heraus, egal wer verstorben ist und um wenn man trauert- hier spricht die Seele/ das Herz eines Menschen der liebt.

Während ich dir hier diese Zeilen schreibe, liegt meine fast 5 jährige Katze Kaya bei mir, ( sie hat am 19.07. Geb). mag das auch jemand belächeln, aber sie ist fast wie eine Tocher für mich.
Als ihre Mutter Lilly vor fast 5 Jahren überfahren worden ist, dachte ich meine Welt stürzt ein. Lilly kam mit ca 4 Monaten in unsere Familie, mein Mann hat sie zusammen mit meinem Sohn von einem Bauernhof mitgebracht.
Tja, da war sie nun, unsere Lilly- es war wie eine Seelenverwandschaft zwischen uns beiden. Wir haben vom ersten Augenblick so was wie Liebe für einander empfunden. Ich wollte eigentlich gar nicht das sie Freigängerin ist/ wird. Aber sie war die Freiheit gewöhnt und ich habe gelernt loszulassen, zu vertrauen. Wir hatten uns gesucht und gefunden. Bevor wir sie kastrieren konnten, wurde sie schwanger, tja und auch als die Kleinen da waren, ging sie immer zwischendurch raus, sie war eine super Katzenmutter. Als die Zeit kam, wo sie entbinden sollte, hat s meine Nähe gesucht, wollte das ich bei ihr bin wenn die Babys kommen, ich habe sie gestreichelt während die Kleinen kamen.
Hab gelesen das es selten ist, das Katzen dann bei ihrem Menshcen sind, meist ziehen sich zum Zt punkt der Geburt zurück. so war ich dabei als Kaya geboren wurde. Dann als die kleinen genau 4 Wochen alt waren, kam Lilly nie wd zurück zu mir. Diesen Tag werde ich nie vergesen, eine nachbarin klingelte und fragte ob Lilly da sei, ich dachte noch, warum will sie das wissen, als sie schon sagte das weiter oben an der Strasse eine Katze schwarz-weiß, so wie Lilly leigt, die überfahren wurde. Die nachbarin ging dann mit mir zu der Stelle. Innerlich habe ich gebetet, leiber Gtt lass es nicht Lilly sein, bitte,bitte---- aber als ich sie von wietem da liegen sah, wusste ich sofort, dass ist Lilly. Es war ein heißer Augusttag als sie starb, sie lag tot, überfahren, ganz allein mitten auf der Strasse. Autos fuhren vorbei, aber keiner hatte sich bemüht sie da weg zu holen, der Autofahrer?- weggefahren, hat sich überhaupt nicht darum gekümmert, was er angerichtet hat. Ich stand wie unter Schock, habe sie von der Strasse geholt, in meinen Armen getragen und mit nach Hause genommen.
Ich konnte sie gar nicht los lassen, aüßerlich sah man nix, aber ........, ich habe sofort meinen mann angerufen, nur gesagt Lilly ist tot- mehr musste ich nicht sagen, er kam sofort von der Arbeit heim.
Ich habe so getrauert, der Schmerz über den plötzlichen Verlust sass so tief......, habe sie dann noch tagelang gesehen, überall wo ich hinguckte war sie plötzlich. In meinen Träumen ist sie mir begegnet.........!

Gut, da waren ja noch ihre kids, und die waren grad mal 4 Wochen alt, und brauchten dringend jemanden der sich um sie kümmerte, sie wurden ja bis vorher gestillt, kannten noch gar keine feste Nahrung und so. Kaya haben wir behalten- die anderen haben wir an gute Hände wieter gegeben. Kaya ist auch Freigängerin, man kann Katzen ncht einsperren, sie brauchen Freiheit. Für Kaya bin ich fast wie ihre Mutter, obwohl sie schon 5 ist, kommt sie immer noch gern zu mir, um an meinen Sweatshirtärmel zu nuckeln, sie braucht das immer noch.

Zweimal schon, letzte Mal liegt aber 3 Jahre zurück, kam sie von einem Freigang nicht zurück. Beim letzten Mal hatte ich fast die Hoffnung verloren. Alles abgesucht, Tierheim angerufen ect..., da sie ja tätowiert ist- und was kam dabei raus, ein Wunder, hatte dann das Gefühl nochmals im Tierheim anzurufen, die Dame am Telefon fragte nach der Tätowierungsnr, und dann sagte sie, man hätte ganz in der Nähe eine Katze angefahren und die wär im Tierheim gelandet, aber bei dem einem Ohr, konnte man die Nr nicht klar erkennen, sie wäre zwar auch schwarz mit weißen Pfoten aber vom Alter erst 3 Monate, das könnte ja nicht passen......., irgendwie hatte ich das Gefühl, das ist unsere Kaya!!!!, und wg dem Alter muss sich jemand verguckt haben......, und was soll ich sagen, sie war es, Wir sind zum Tierheim gefahren und dort hatte man sie aus Platzgründen ( überfüllt) auf der Toilette stehen in einer Box, Gehirnerschütterung, wäre ganz still, würde aber fressen, kaum ging die Tür auf zum WC und ich rief Kaya?, da miaute sie ganz laut und aufgeregt, Mann waren wir froh diese Katze wider in die Arme nehmen zu dürfen, ( und Kaya erst!)sie hatte den Unfall überlebt, ( Schutzengel?) und jemand hatte sie gefunden und ärztl untersuchen lassen und ins Tierheim gebracht.


Ich weiß, dass es Dir sehr schelcht gehen muss, denn Du hast über ein ganzes jahrzehnt zusammen mit deiner Katze gelebt, bist mit ihr gewachsen.
Diese Liebe, dieses Band das euch zwei verbindet, bleibt bis in alle Ewigkeit bestehen. Du hast ihr einen sehr großen Liebesbeweis gegeben und bist den schwertsen Schritt gegangen den ein Mensch nur gehen kann, du musstest sie los lassen- es ist schön, dass sie in deinen Armen einschlafen konnte, glaub mir, sie weiß was du für sie getan hast.
Hattest Du schon besuch von ihr gehabt in deinen Träumen?, oder hat sie dir so irgendwelche Zeichen gegegben um dir zu zeigen, das es ihr gut geht???

Sie fühlt deine Trauer um sie, deinen tiefen Schmerz......, sie ist gar nicht weg, sie ist immer noch an deiner Seite, nur du kannst sie nicht sehen, aber fühlen. Denke in Dankbarjkeit an sie, sprich mit ihr und sage ihr ruhig wie sehr du sie vermisst und wie sehr sie dir fehlt...., sie kann es hören......., und sag ihr das du weißt, das ihr euch irgendwann wieder begegnet, das du sie liebst....!!!!!
Denke bei der Beerdigung wirst du vllt ganz intensiv ihre Nähe / Anwesenheit spüren.......!

Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit, und das du deine Trauer um sie verabeitest, - ihr werdet euch nie verlieren, nie. Alles, Gute für dich wünscht Lilly


PS:
Wie gehts denn der Tochter?, ist ihr bewusst geworden, dass sie jetzt allein bei euch ist?, bzw bemerkst du Anzeichen, dass auch sie taruert???

Hmm, denke nicht so sehr, oder? weil sie sich besimmt schon untereinander verständigt haben werden, Katzen haben ja ganz feine Antennen zur jenseitigen Welt......
tuer24.gif
Sie ist nur im anderen Zimmer, eine Tür weiter gegangen als Du..


PS:Sorry, merke grad das ch viel zu viel getextet habe..., wollte dich nicht zutexten....
 
Danke für eure tröstenden Worte ...

Danke auch an dich, stubbs, Katzen sind doch einfach wundervolle Tiere und sehr, sehr gute und treue Begleiter. Als ich von deiner Katze gelesen habe, musste ich zurückdenken, als meine Susi ihr Baby bekam. Eine wundervolle Zeit...

Bis jetzt hatte ich leider noch keinen Besuch von meiner verstrobenen Katze Susi. Aber ich weiß, dass sie immer bei mir ist und es ist auch schon sehr viel leichter für mich loszulassen und nicht mehr traurig zu sein. Einfach weil ich weiß, dass sie jetzt an einem Ort ist wo es ihr gut geht und wo wir uns hoffentlich eines Tages wiedersehen und dann für immer zusammen bleiben können.

Zu der Frage wie es ihre Tochter, namens Sissy aufgenommen hat : früher als sie noch jünger war, haben sie sich ziemlich oft gestritten, doch jetzt seit einem halben Jahr, saß Sissy oft an der Seite ihrer Mutter und hat sie am Kopf gewaschen. Sie wusste das es ihr nicht gut ging. Als wir am Abend die Entscheidung trafen sie gehen zu lassen, machte ich mir große Sorgen um Sissy. Wie würde sie das ganze aufnehmen, wie würde sie reagieren ? Als ich nachdem alles vorbei war ins Wohnzimmer ging, saß Sissy vor mir und sah mich an. Ich sah in ihren Augen keinen Vorwurf, ihre Augen sagten : ich wusste, dass sie bald gehen würde, ich habe sie gehen lassen und ich danke dir das du es auch getan hast. Sie macht auch jetzt nicht den Eindruck, als ob Sissy um ihre Mutter trauern würde. Sie weiß einfach das sie immer bei uns bleiben wird, und uns niemals alleine lassen wird.

Ich bin wirklich froh und dankbar für meine beiden Katzen und sie werden immer in meinem Herzen leben. Und ich danke Gott für jeden einzelnen Tag den ich mit ihnen verbringen durfte.
Und ich glaube, erst wenn man von einem Lebewesen Abschied nehmen muss, und denkt das man vor lauter Trauer nicht mehr weiterleben kann, und dass das Leben nie mehr so wird wie vorher, dann weiß man wie stark und wie groß die Liebe zu diesem Lebewesen war und wie dankbar man sein muss dieses Lebewesen gekannt zu haben und das es ein Teil deines Lebens war.
 
Hallo alle zusammen,

erstmal kann ich eure Gefühle über eure verstorbenen Kätzchen sehr gut nachvollziehen und wünsche Euch viel Kraft, Eure Trauer zu überstehen.

Meine geliebte Georgina ist vor 5 Wochen an ihrer langjährigen Epilepsie mit 4,5 Jahren gestorben. Für mich war sie der Trost über den Tod meiner ersten Katze und bis zu ihrem letzten Tag der größte Halt in meinem Leben. Leider ist ihr 2 Monate nachdem ich sie zu mir geholt habe ein Blechteil auf den Kopf gefallen, das eine andere Katze von Dachboden auf meinen Balkon geschuckt hat. Seitdem war ihr Schicksal besiegelt. Tierarztbesuche und viele Tage an denen ihr es schlecht ging waren Routine.
Ich war damals zu Hause, als ich dann wieder zur Schule/Arbeiten ging, fühlte sie sich sehr vernachlässigt. Ichholte ihr eine Spielgefährtin, Lilly, die ich jetzt noch habe.

Nun ja, vor 5 Wochen nahm sie ca. 1/4 ihres Körpergewichtes ab, spuckte alles Gegessene aus und lag kraftlos in der Ecke. Der Tierarzt gab ihr nur eine Spritze und entließ mich wieder. Am nächsten morgen saß sie apathisch an der Türe, sodass ich sie unwissentlich über die Schwere der Situation zu mir ins Bett nahm und sie 2,3 Std. wärmte. Als ich erwachte, lag sie nur noch leblos da, ihr Kopf hängte und ich fuhr sofort zum Tierarzt. Sie lag im Sterben. Als der Tierarzt fragte, ob wir sie erlösen sollen, sagte ich zuerst ja bis sie ihre letzte Kraft sammelte und ihre Pfote auf die Hand des Arztes legte als wolle sie protestieren. Wir fuhren dann noch in eine Tierklinik. Dort sagte man mir, es sehe sehr schlecht aus und man möchte mir wenig Hoffnung machen. Sie solle ajF. über Nacht bleiben und dann werde man sehen, wie sie das gespritzte Antibiotika, Antiepileptika und die Infusionen veträgt. Ich streichelte sie zu kurz zum Abschied, da ich nicht glauben wollte, sie könne wirklich sterben. Zu Hause sagte ich ihr in Gedanken, sie dürfe nicht gehen und solle bei mir bleiben, dass ich sie bräuchte.
Ich hielt es nciht aus und rief in der Klinik an. Dort war die behandelnde Ärztin nicht zu sprechen und man sagte mir, sie riefe mich bis in einer halben Std. zurück, um mir den Zustand meiner Katze mitzuteilen. Ich saß auf dem Stuhl und in einem wachen Moment sagte ich zu meiner Georgina "Wenn du gehen willst dann geh!" 10 Minuten später klingelte das Telefon und die Tierärztin der Klinik sagte, dass "mein Kätzchen gerade eben verstorben sei". Ich konnte nur noch weinen und schreien. Ich weinte 30 minuten am Stück.
Ich holte sie am Abend noch ab. Eine Fahrt zur Klinik dauerte 45 Minuten und als ich die Hülle meines Babys so leblos im Karton sah, wurde mir übelst schlecht und ich war wie in einem Trancezustand, die ganze Fahrt über nach Hause musste ich anhalten und fast brechen. Ich stellte den Karton mit ihr unten vor mein Bett, als ich schlafen ging. Am nächsten Tag beerdigten wir sie an einem schönen Ort. 3 Stunden mussten wir ein Loch graben und genau in dem Moment, als wir fertig waren, begann es zu regnen.
Als wir in der Abenddämmerung heimfuhren dachte ich ständig: Georgina ich liebe Dich über alles und du bist mein Herz, du bist mein Ein und Alles.
Und plötzlich sah ich ein Flugzeugstreif am Himmel zwischen aufgerissenen Wolken, der von der untergehenden Sonne rosa und pink leuchtete und die Form eines halben Herzens hatte. Ich sagte: Schaut mal, das sieht aus, wie ein halbes Herz! Und meine Mutter sagte, vielleicht ist es ein Zeichen von Georgina !? Ich erschrack sehr, da ich plötzlich den Gedanken hatte, sie wolle mir damit sagen, sie sei mein halbes Herz! Wo ich gerade diese Gedanken hatte. Und mir stiegen Tränen in die Augen und ich konnte es nicht lassen, darauf zu starren. Es dauerte mind. 5 Minuten, bis sich der Schweif auflöste.

Auch 5 Wochen danach sehne ich mich nach ihr und habe ich einem sehr traurigen Moment Gott und Georgina gebeten, mich endlich zu holen, damit ich bei Georgina sein kann. Am Tag darauf weinte ich wieder, da kam mir ihr Gesicht vor Augen, sagend: Die Liebe, die Du für mich empfindest, schenke sie denen, die noch bei dir sind ! - Denn davor fragte mich jemand, ob ich denn nichts auf Erden habe, für das es sich für mich lohne, zu leben, was ich verneinte.

Hat sie mir nun ein Zeichen gegeben oder ist das alles nur Einbildung, um den Schmerz und die Trauer besser zu verarbeiten und "zu überleben" ?

Sorry, wenn ich soviel geschrieben habe, aber ich habe dabei durchgehend geweint.

lg an alle
 
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Hallo marinab!

Ich hab zwar keine Katze, aber bekam Tränen in den Augen, als ich das gelesen hab. Vorallem, dass zum Schluss. Ich bin mir sicher, dass das ein Zeichen von deiner Katze war. Sie lebt in deinen Herzen weiter.

Wünsch dir ganz viel Kraft!

Lg Phoebe
 
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