Silvermedi
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Ich finde es immer heikel lückenlos von einer Partnerschaft in die nächste zu springen, ohne dazwischen erstmal alleine gewesen zu sein, sich auf sich selbst besonnen zu haben und sich klar darüber geworden zu sein, was der eigene Anteil am Scheitern der Beziehung war.
Ohne mit sich selbst abgeklärt zu haben was man wirklich vom Leben erwartet, was ein Partner einbringen sollte in die Beziehung, und vor allem was man selbst einzubringen bereit ist.
Klar hat dein derzeitiger Partner schlechte Karten, gegen den neuen, klar siehst zu den Neuen als die große Liebe - die dich quasi aus dem langweiligen Beziehungstrott retten soll.
Aber siehst du diesen neuen Mann auch realistisch, oder spielt dir da dein Wunschdenken einen Streich? Welche Chancen wird die neue Beziehung haben, wenn sie im "Alltag" angekommen ist?
R.
Ich bin voll diener Meinung..
Man stolpert von einem Dilemma ins nächste!!!