Treffen sich "Freie Theisten und Theistinnen" zum gemeinsamen Gebet?

pan1234

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Treffen sich "Freie Theisten und Theistinnen" zum gemeinsamen Gebet?
Würdet ihr euch, wenn ihr euch als "freie Theisten und Theistinnen" definieren würdet, euch zum gemeinsamen Gebet treffen wollen? Findet ihr "Gemeinschaft" wichtig?
 
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Theismus = Gott - In welcher Form er den nun auch immer existieren möge.

Der Denkfehler ist dabei aber, dass man einen Gott auch anbeten und ritualisieren muss. Ich denke da werden sich die Theisten aufteilen, ein Teil der den Ritualen seiner Quellreligion folgt, und ein Teil der keine oder nur selektierte Rituale ausführt.
 
Theismus = Gott - In welcher Form er den nun auch immer existieren möge.

das wird ein Wischiwaschi, das müsstest du besser sortieren in dir selber, ohne zu wissen zu wem du betest könnte das jemand erhören der dir nicht gut gesinnt ist.

Findet ihr "Gemeinschaft" wichtig?

finde ich wichtig ja, aber man achte darauf in welche Gemeinschaft man sich begibt,
denn alles ist ansteckend.
 
das wird ein Wischiwaschi, das müsstest du besser sortieren in dir selber, ohne zu wissen zu wem du betest könnte das jemand erhören der dir nicht gut gesinnt ist.
Dann lege ich mal fest (definiere Gott): Gott ist in und mit allem. Somit auch in uns. Um ihm zu begegnen, braucht es nichts, außer das Vertrauen ihm zu begegnen. Ihm zu begegen wird nicht schwer: Den er ist ja in allem und somit auch in uns. Gott ist "das Leben" und die treibende Kraft in allem. Das Ziel ist: In Einklang mit Gott (dem Leben) zu leben.
 
Dann lege ich mal fest (definiere Gott): Gott ist in und mit allem.

das denke ich nicht, hier in der Welt kann ich keinen Gott sehen, jedenfalls keinen liebenden Gott.

In uns drin ja, das steht auch so in der Bibel, aber ich denke, er kommt in uns nicht wirklich zum Ausdruck, oder eher selten.

und was festgelegt ist, ist nicht mehr frei, das ist wie mit der Liebe, binde sie an, sperr sie ein, lege sie fest und sie ist im selben Augenblick weg.

Um ihm zu begegnen, braucht es nichts, außer das Vertrauen ihm zu begegnen.

wenn das so einfach wäre, dann würden viel mehr Menschen von ihren Gott-Begegnungen erzählen,
und Blindes Vertrauen ist, meiner Meinung nach, nicht angebracht.

Gott ist "das Leben" und die treibende Kraft in allem.

da müsste man das Wort "Leben" definieren, das äussere oder das innere geistige, vom Äusseren wird kein Gott begleitend anwesend sein, sonst würde es ja in der Welt anders aussehen.

Die treibende Kraft, denke ich, ist das Ego und ebenso gehört die Welt ihm.

Das Ziel ist: In Einklang mit Gott (dem Leben) zu leben.

das Ziel halte ich persönlich dafür das ganze Theater zu durchschauen.
 
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