Treffen der Verschwörungstheoiretiker

Shimon1938

Sehr aktives Mitglied
Registriert
10. Oktober 2006
Beiträge
21.827
Ort
Witzenhausen/Hessen in BRD
9. Juni 2016 www.taz.de

"Das informelle Treffen von Spitzenvertretern aus Wirtshcaft, Militär und Politik ist nach dem Hotel Bilderberg im niederländischen Oosterbeck benannt, in dem sich Westeuropäer und Amerikaner 1954 erstemal trafen. Ergebnisse werden nicht veröffentlicht. Der konspirative Charakter der Konferenz befördert teils abstruse Verschwörungstheorien, etwa den Zusammnbruch der Ostblock, Terror und Migration betreffend.
Die 130 "Bilderberger aus 20 Länder treffen sich als Privatpersonen. Auf der Teilnemehrsliste 2016 stehen die drei Bundesminister Ursula van der Leyen, Thomas de Maizere und Wolfgan Schäuble....die Vorstadtvorsitzende von Simens, Airbus, Telekom und BP... BDI Präsident Ulrich Grilo ...und der frühere US-Ausenminister Henry Kissinger..."

Shimon
 
Werbung:
Das letzte Treffen fand erst vor einigen Tagen in Dresden statt.
(Leider darf ich keine Interna verraten :cool:)
 
Aus österreichischer Sicht ist die Liste der Teilnehmer recht spannend ... da sich nur ein Vertreter der SPÖ in diesem Kreis findet.
 
Solche Treffen können von Vorteil sein, weil man über sich über die Themen selbst austauschen kann, ohne Rücksicht auf Lobbyisten oder weichgespült zu sein für jeden Dorfdeppen im eigenen Land.
Das dort Entscheidungen gefällt werden kann ich mir mangels praktischer Umsetzbarkeit nicht recht vorstellen. Aber es dient sicherlich der Entscheidungsfindung.
Trotzdem traurig, dass das nötig zu sein scheint.
Vielleicht kämen wir als Volk aber auch mit unverblümten Äußerungen die dort fallen besser zurecht als befürchtet und würden ihnen wieder unsere Stimme geben, wer weiß (y)
 
Das Problem fängt iegentlich schon da an, dass sich Politker erdreisten, zu solchen Veranstaltungen die intransparent für das Volk - ihren Auftraggeber - sind hin zu gehen. Das ist - analog zu den Geheimverhandlungen bei TTIP - demokratiefeindlich und daher nicht zu tolerieren.
 
Das Problem fängt iegentlich schon da an, dass sich Politker erdreisten, zu solchen Veranstaltungen die intransparent für das Volk - ihren Auftraggeber - sind hin zu gehen. Das ist - analog zu den Geheimverhandlungen bei TTIP - demokratiefeindlich und daher nicht zu tolerieren.
Dort wird nichts entschieden, es ist eine Informationsveranstaltung. TTIP ist ne Sauerei in seiner Geheimhaltung, keine Frage. Wobei der Kram längst über Kanada läuft, amerikanische Firmen brauchen sich im Nachbarland nur als gemeldet eintragen;)
 
Das Problem fängt iegentlich schon da an, dass sich Politker erdreisten, zu solchen Veranstaltungen die intransparent für das Volk - ihren Auftraggeber - sind hin zu gehen. Das ist - analog zu den Geheimverhandlungen bei TTIP - demokratiefeindlich und daher nicht zu tolerieren.

ich halte TTIP nicht nur demokratiefeindlich: es zielt auf die schwechung der europäischen industrie, gut deutsch es ist ein
wirtschaftskrieg.

shimon
 
Werbung:
Das Problem fängt iegentlich schon da an, dass sich Politker erdreisten, zu solchen Veranstaltungen die intransparent für das Volk - ihren Auftraggeber - sind hin zu gehen. Das ist - analog zu den Geheimverhandlungen bei TTIP - demokratiefeindlich und daher nicht zu tolerieren.

Diese inoffiziellen und untransparenten spitzentreffen gehören verboten!
 
Zurück
Oben