Tree Ways to Aethernetti

Unterbewusste Angst bzw. ein leichtes Trauma könnten möglicherweise damit zu tun haben...
Vielleicht hattest du in der Kindheit öfters Albträume mit dunklen, gespenstischen Wäldern oder du hattest reale Erlebnisse im Wald, die für dich schockierend waren, z.B. ein heftiges Unwetter oder ähnliches...
Das würde vielleicht erklären, warum es dir nicht gelingt Bilder eines Waldes in den Kopf zu bekommen.

Danke für deine Antwort.

Aber leider oder GottseiDank sind meine Walderfahrungen nicht traumatisch besetzt - ich bin vor langen Zeiten des öfteren problemlos und angstfrei eine Zeit lang spät abends /nachts im Dunklen Wald unterwegs gewesen um wandernde Kröten zu retten - was damals so aufgerufen angesagt war..

Dass ich es jetzt nicht mehr tun würde - ist Menschen und Zuwanderern geschuldet denen ich nachts im dunklen Wald nicht mehr begegnen wollen würde und nicht dem Wald selbst.

Wenn ich in der letzten Wald - auch im letzten und vorletzten Jahr schon durch den Wald gegangen bin - ist mir aufgefallen wie krank er geworden ist :(

Ich werde mir jetzt die Wald-Visualisierung eine Woche lang mal gezielt vornehmen.

Mal sehen ....was dann ist und wird.

.
 
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Danke für deine Antwort.

Aber leider oder GottseiDank sind meine Walderfahrungen nicht traumatisch besetzt - ich bin vor langen Zeiten des öfteren problemlos und angstfrei eine Zeit lang spät abends /nachts im Dunklen Wald unterwegs gewesen um wandernde Kröten zu retten - was damals so aufgerufen angesagt war..

Dass ich es jetzt nicht mehr tun würde - ist Menschen und Zuwanderern geschuldet denen ich nachts im dunklen Wald nicht mehr begegnen wollen würde und nicht dem Wald selbst.

Wenn ich in der letzten Wald - auch im letzten und vorletzten Jahr schon durch den Wald gegangen bin - ist mir aufgefallen wie krank er geworden ist :(

Ich werde mir jetzt die Wald-Visualisierung eine Woche lang mal gezielt vornehmen.

Mal sehen ....was dann ist und wird.

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Wenn du Angst ausschließen kannst, ist es vielleicht eine Art Hellsichtigkeit oder Blick in die Zukunft. Bzw., es wird dir auf subtile Weise eine mögliche, gar nicht mal so abwegige Zukunft mitgeteilt:
Ein Wald kann für mehrere Dinge stehen. Z.B. auch für die "Lungen" dieser Welt, wie du bereits angedeutet hast.
Im Klartext: Bäume bedeuten Sauerstoff für die Menschen.
...Du siehst keine Bäume, also siehst du keinen Sauerstoff...

(Frei)übersetzt vom Subtilen ins Spezifische:

"Viele Menschen ersticken langsam, weil ihre Lungen zuwenig Sauerstoff bekommen. Schuld daran sind die immer weiterschreitende Mutationen des Corona Viruses."

:censored:
 
Ich habe mal eine Frage zum Thema. Oder vielleicht auch nicht.
Meinen Wald gibt es, aber er entsteht nicht in tiefer Entspannung. Ich hatte immer Mühe damit, Bilder entstehen zu lassen - muss nicht so bleiben, ich weiss.

Es gibt einen sehr lichten Wald von Kiefern in meiner Umgebung, wo ich gerne bin.
Oft lehne ich mich da an eine der Kiefern an, mein Gesicht zur Sonne gerichtet, wenn sie scheint, und schliesse die Augen. Ich spüre einfach den Stamm an meinem Rücken, der meinen Füssen hilft, mein Gewicht zu halten.

Wenn ich nach einer Weile die Augen öffne, stellt sich mir mein Wald dar. Gut möglich, dass er allein durch physikalische Begebenheiten (den Wechsel von Hell-Dunkel?) zustande kommt, aber es ist eben genau mein Wald, soviel ist klar. Es ist ein Wald, der nicht ganz von dieser Welt ist, unbeschreiblich schön.
Er ist aus Licht gewoben und von einer Feinheit, in die ich entrücken möchte. Diese Feinheit entspricht mir und meinen Wünschen, und daraus würde ich gerne schöpfen. Es dauert nur ein paar Sekunden, dann ist es wieder der Wald, der er immer ist.

Das Bild zeigt mir aber auch, wie eye-addicted ich eigentlich auch bin, obwohl ich ein Gefühlsmensch bin, und wie das daran geknüpfte Mentale immer noch behindernd wirkt beim Schöpfen. Zur Zeit gibt es den Geruch von Kiefern etwas stärker durch die vielen gebrochenen Äste. Aber es fehlen halt während diesen paar Sekunden noch weitere sensorische Eindrücke.
Ich möchte jetzt (hier und dort?) herausfinden, ob ich meinen Wald nutzen kann, um schöpferisch zu sein.
 
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Es gibt Schamanen die lehren, dass unter anderem Fantasiereisen, also normales Tagträumen und eine gewisse Entspannung wichtige Voraussetzungen sind, um überhaupt schamanische Reisen zu unternehmen. Das ist schon nicht verkehrt, dass sind aber eher Kleinigkeiten, darauf kommt es nämlich nicht am Ende an. Schamanische Reisen sind spirituelle Erlebnisse, dass ist eine Verbindung zur geistigen Welt. Niemand kann eine schamanische Reise bewusst und jederzeit auslösen, dass funktioniert nicht so einfach. Ein weiterer großer Irrtum ist auch, dass man die erlebten Geschehnisse in einer schamanischen Reise nach belieben verändern kann.

Manchen Menschen wird wirklich einfach ne Trommel in die Hand gedrückt und dann nach dem Motto sieh zu. Versteht mich nicht falsch, bei manchen funktioniert das wirklich, aber so welche Menschen konnten sich schon vorher mit der geistigen Welt verbinden. Menschen wie @Green Eireen können so etwas nicht, sind dann aber die ersten die sich mit Fantasien selbstprofilieren möchten und Menschen in die Irre führen möchten.
 
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