Vorab, Der sexuelle Akt (bzw. der Traummann) ist die legitimierte Freude des menschlichen Wesens. Es ist die Konsubstantiation der Liebe im Psycho-physischen Realismus unserer Natur.
Wenn wir ICH sagen in der Liebe meinen wir eigentlich den Realismus unserer Natur und dessen vage Beschreibung, die sich in der Astralwelt, in der Mentalwelt und der Welt des universellen Willen offenbart.
Die Liebe ist die Erleuchtung unserer Psycho-physischen Möglichkeiten. Es sieht so aus als wollten wir als ob üblich, gewohnt und bekannt, wenn es um die Anbahnung der sexuellen Handlung geht, verworren sein. Würden wir uns diese Gefühl der Verworrenheit ersparen, könnten wir uns sogar die Religion ersparen aber egal, es ist jedoch viel einfacher um den sexuellen Genuss des Geliebten geht, auch wenn es am Anfang nur schöne Worte sind.
Oft verstehen wir nur die physikalischen Gesetze, manchmal nicht einmal diese, glauben aber "esoterisch" zu lieben, spielen unsere
Spielchen und es kommt bald ein Film ähnlich wie dumm und dümmer, er wird verwirrt und verwirrter heißen.
Überraschenderweise umso negativer wir generell wir den theoretischen Realismus unserer Natur sehen, umso automatischer ist dessen Verwirklichung innerhalb der schönen Worte
Deswegen spricht der Mystiker der mittleren Stufe gerne im Realisieren der Liebe gerne vom Tod, der Anfänger oder das Kind vom Leben.
Liebe ist Jenseits von Leben und Tod, sie erblüht in der Hilfe und in der helfenden Handlung.