Traumdeutung

Malacia

Neues Mitglied
Registriert
17. März 2008
Beiträge
18
Ort
Wien
Hallo zusammen.

Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Traumdeutung (mit meiner eigenen *lächel*) Und bis jetzt hat es auch immer echt gut geklappt - also ich konnte mit der Deutung durchaus was anfangen. Nun hatte ich letzte Nacht einen Traum der mich, na sagen wir "Unbehagen" hat spüren lassen und ich finde in keinem Buch (die ich daheim hab) oder online irgendwelche Hinweise auf Einzelheiten aus dem Traum die ich deuten könnte.
Nun zu meiner Frage :)
Kennt irgendwer von euch eine Seite im Netz auf der man sich die Träume selbst deuten kann? Ich benutze zur Zeit das Online Lexikon für Traumdeutung aber da finde ich wie gesagt nichts.

Es gäbe natürlich noch die andere Möglichkeit,dass es dort nichts zu deuten gibt - ich hab mir ja schon meine Gedanken über den Traum gemacht und ICH hätte da auch ne Erklärung aber wie ich MENSCH nun mal bin, wäre mir eine "Deutung" von Menschen die dies seit Jahren tun und sich damit tiefer beschäftigen schon wichtig :)

Vielleicht gibt es ja auch den ein oder anderen aus dem Forum der sich intensiver damit beschäftigt und mit dem ich mich mal per PN austauschen kann.


Liebe Grüße
Verena
 
Werbung:
Kennt irgendwer von euch eine Seite im Netz auf der man sich die Träume selbst deuten kann? Ich benutze zur Zeit das Online Lexikon für Traumdeutung aber da finde ich wie gesagt nichts.
Wenn Du hier: http://www.traumdeuter.ch/ nichts findest kann ich Dir auch nicht weiter helfen
denn hier: http://www.deutung.com/ sind die Ausführungen bedeutend weniger tiefgreifend

Es gäbe natürlich noch die andere Möglichkeit,dass es dort nichts zu deuten gibt - ich hab mir ja schon meine Gedanken über den Traum gemacht und ICH hätte da auch ne Erklärung aber wie ich MENSCH nun mal bin, wäre mir eine "Deutung" von Menschen die dies seit Jahren tun und sich damit tiefer beschäftigen schon wichtig :)
Gerne, wie Du bei der Durchsicht dieses Forums leicht erkennen kannst, aber dazu bräuchte ich erst mal einen Traum, und zwar was im Traum passiert möglichst klar abgegrenzt gegen alles was nicht zum Traum gehört und aus dem Wachleben stammt.
Man kann und darf hier auch Farben benutzen z.B. um klarzustellen was Traum und was Umfeld ist, aber bitte nicht ausgerechnet pink oder cyan, sondern was das man auch lesen kann (ich weiß dass ich nicht pink und nicht cyan genommen habe ggggg) :)

Vielleicht gibt es ja auch den ein oder anderen aus dem Forum der sich intensiver damit beschäftigt und mit dem ich mich mal per PN austauschen kann....
Auch das können wir tun, aber warum willst Du anderen Teilnehmern diesen Deutungskurs verwehren?
Na gut, wenn es Dir zu privat ist, mache ich schon mal eine Deutung auf PN, aber da hat man nur so wenig Zeichen zur Verfügung, dass man für einen Traum 3 PN verschicken muss und da verliert man leicht den Zusammenhang, auch als Leser.


Was träumst Du denn so z.B.?
 
Hallo Van Tast,
danke für deine ausführliche Antwort. Mir ist es nicht zu persönlich wenn wir das hier öffentlich machen.
Ich möchte ja auch gern mehrere Meinungen hören.
Mir geht es allerdings um mehr als dieses "kann mir mal einer den Traum deuten"
Ich möchte mich weiterhin intensiv damit auseinander setzten. Mich interessieren die weiteren Faktoren die zu einer Traumdeutung führen. In wie weit spielen persönliche Erfahrungen, persönliche Gegebenheiten, bewusste und unterbewusste Gedanken, etc. eine Rolle. Das sie eine Rolle spielen weiß ich wohl *lächel* mich interessieren sie allerdings gerade für diesen Traum und da ich nicht weiß was genau da wichtig ist,ist es mir nur lieb wenn ich mich mit mehreren Menschen darüber austauschen kann.

Deswegen Danke an dieser Stelle für dein Angebot - ich werde es sehr gern in Anspruch nehmen :)

Dann werde ich jetzt mal den Traum versuchen so gut es geht zu beschreiben mit allen Gefühlen die ich IM TRAUM dabei hatte.

Ich träumte von einem mir unbekannten Mann und von mir. Der Mann von dem ich träumte lag in einem karg eingerichtetem Zimmer, es lag nur eine Matratze darin auf der der Mann lag. Der mann war mir sehr unsymphatisch und ungepflegt, 5 Tage Bart,längere fettige Haare, schlank, normale Gesichtsfarbe (nicht besonders blass oder besonders gebräunt), im allgemeinen machte er einen verwahrlosten Eindruck. Dem Mann ging es plötzlich schlechter, er hatte Kurzatmigkeit, das Gesicht war plötzlich eingefallen, er wirkte sehr knochig. Es sah aus als ob er bald sterben würde. Ich legte ihm immer wieder Hände so zusammen das sie gefaltet sind und die beine ausgestreckt waren, er hat sich allerdings immer wieder bewegt, die Beine angewinkelt,die Hände ausgestreckt etc. Ich hatte einmal das Gefühl das ich ihm vielleicht helfen sollte,hab es dann aber wieder beiseite geschoben und gehofft das er jetzt bald mal stirbt. Ich hatte das Gefühl das er immer zu mir wollte,ich das aber absolut nicht wollte...ich hatte richtig Ekel, Abneigung, Widerwillen gegen diesen Mann. Ich hab ihn dann allein im Zimmer gelassen und hab das Zimmer verlassen,ich hab das Zimmer in dem er lag abgeschlossen mit einem Riegel den ich davor schon. Allerdings war zwischen Tür und Wand ein sehr breiter Spalt und ich konnte sehen wie sich der Mann von der Matratze quälte und mir dabei immer in die Augen sah. Sein Blick sagte mir - Ich gehöre zu dir, auch wenn du mich nicht möchtest. Du kannst dich nicht von mir trennen. Ich hatte in diesem Moment Angst...naja Angst nicht wirklich, eher Unbehagen. Der Mann kroch zum Spalt und steckte eine Hand hindurch um mich zu fassen.

Da war der Traum vorbei...ich weiß nicht ob er mich gefasst hat oder nicht.
Der Traum spielte sich in eher dunklen Farben ab. Dunkelbraun,Dunkelgrün,Schwarz, etc.
Alle Empfindungen die ich beschrieben habe,sind Empfindungen wie ich sie IM TRAUM hatte.


Gedanken die ich mir selbst zum Traum gemacht habe:

der Mann verkörpert das "böse" in mir, ich kann nicht "nur gut" sein, denn es gibt immer 2 Seiten in jedem Menschen. Ich möchte mich aber davon lossagen weil es mir angst macht,weil ich nicht böse bin.

So nun bin ich gespannt auf deine Interpretation Van Tast und natürlich auf die Meinung von jedem der dazu etwas sagen möchte.

Herzliche Grüße
Verena
 
Hallo Van Tast,
..... In wie weit spielen persönliche Erfahrungen, persönliche Gegebenheiten, bewusste und unterbewusste Gedanken, etc. eine Rolle. ....
Es spielt sicher eine Rolle, wie gut ich mich in die Lage des Traumerzählers versetzen kann, allerdings muss ich zugeben, dass mich das Lesen anderer Beiträge oder des Profils der Autoren manchmal verwirrt.
Kürzlich habe ich der Mutter eines Kindes unterstellt, sie könnte unlängst vor dem Traum ersten Sex gehabt haben :clown: peinlich so was.

Aber warum vergessen die meisten Traumautoren, dass es eine Zeilenschaltung gibt? :confused:

Davor geht das doch ganz gut. Na egal, ich setze ja einfach die [ /QUOTE]

dazwischen und die Struktur wird dann eben so gegeben wie ich das zu interpretieren wünsche bzw. für am besten halte.

...Ich träumte von einem mir unbekannten Mann und von mir. Der Mann von dem ich träumte lag in einem karg eingerichtetem Zimmer, es lag nur eine Matratze darin auf der der Mann lag. Der mann war mir sehr unsymphatisch und ungepflegt, 5 Tage Bart,längere fettige Haare, schlank, normale Gesichtsfarbe (nicht besonders blass oder besonders gebräunt), im allgemeinen machte er einen verwahrlosten Eindruck.
Du findest auf der Startseite von www.traumdeuter.ch den Zugang zu allen Stichwörtern, die Du hier selbst gibst.

Alles was im Traum vorkommt stellt Deine Persönlichkeit dar:
Der Mann ist eine männliche Teilpersönlichkeit bzw. ein männlicher Teilaspekt von Dir, welcher da offenbar in einem kargen Zimmer Deines Wesens sein jämmerliches Dasein fristet.
Ganz klar: Du lehnst es mit Inbrunst ab, männliche Persönlichkeitsanteile zu haben. Willst 100% Frau sein, auch psychisch.

So was kannst Du Dir aus psychologischer Sicht gesehen gleich aus dem Kopf schlagen, denn jede Seele ist sowohl männlich als weiblich und meistens sind die Seelen weniger klar geschlechtsspezifisch als ihre derzeit bewohnten Körper.
(Sofern es überhaupt Seelen gibt. Falls Seelen nur die Gedankenvorgänge sein sollten, welche ein Hirn produzieren kann, muss man das so formulieren:
Die Persönlichkeiten, welche von den Hirnen generiert werden stimmen in ihrer Geschlechtlichkeit oft nicht überein mit der körperlichen Ausprägung)

Dein vernachlässigter Mann, der am Verkümmern zu sein scheint, schreit um Hilfe und Gnade, aber Du findest alles Männliche ekelhaft und jämmerlich und bist unbarmherzig gegen Deine vermeintlich männlichen Seiten.

Das kam in Deinem ersten hier vorgestellten Traum nicht so zur Geltung, dafür gibt das schon einen gewissen Zusammenhang, wie es zu dem Traumbild kommen könnte.

Dem Mann ging es plötzlich schlechter, er hatte Kurzatmigkeit, das Gesicht war plötzlich eingefallen, er wirkte sehr knochig. Es sah aus als ob er bald sterben würde. Ich legte ihm immer wieder Hände so zusammen das sie gefaltet sind und die beine ausgestreckt waren, er hat sich allerdings immer wieder bewegt, die Beine angewinkelt,die Hände ausgestreckt etc.
Du möchtest Deine Männlichkeit gern ganz ablegen und begraben, aber das dumme Ding regt sich immer wieder und will aufstehen...

Ich hatte einmal das Gefühl das ich ihm vielleicht helfen sollte,hab es dann aber wieder beiseite geschoben und gehofft das er jetzt bald mal stirbt.
Ja, sagst es ja selber, da gibt es gar nicht viel zu deuteln.

Ich hatte das Gefühl das er immer zu mir wollte,ich das aber absolut nicht wollte...ich hatte richtig Ekel, Abneigung, Widerwillen gegen diesen Mann. Ich hab ihn dann allein im Zimmer gelassen und hab das Zimmer verlassen,ich hab das Zimmer in dem er lag abgeschlossen mit einem Riegel den ich davor schon.
Ja eben, wegschließen alle Männer und vor allem Deine Männlichkeit... aber...

Allerdings war zwischen Tür und Wand ein sehr breiter Spalt und ich konnte sehen wie sich der Mann von der Matratze quälte und mir dabei immer in die Augen sah. Sein Blick sagte mir - Ich gehöre zu dir, auch wenn du mich nicht möchtest.
Du musst doch immer wieder durch den Türspalt gucken, kannst es einfach nicht lassen, wie eine Nonne mit Geheimgang zum Männerkloster (das war normal!)

Du kannst dich nicht von mir trennen. Ich hatte in diesem Moment Angst...naja Angst nicht wirklich, eher Unbehagen. Der Mann kroch zum Spalt und steckte eine Hand hindurch um mich zu fassen.
Es gibt so einen Film namens "Ekel" da greifen aus den Wänden männliche Hände nach der schönen Hauptdarstellerin, welche zusehen musste wie es ihre etwas ältere Schwester mit einem Mann getrieben hat. Ich glaube von Polanski ist der Film, nicht ganz sicher.
Ich erwähne das darum, weil diese Abneigung in dieser Intensität schon eher eine Nähe zur Psychose hat. Jedenfalls für die Dauer des Traums.
Das muss nicht Dein Gesamtzustand sein, sondern kann es auch entstehen durch die Erlebnisse in der Station mit diesen Komapatienten, welche ja in einem sonderbaren Zustand sind, der einen durchaus auf "Zombie" bringen kann.

Da war der Traum vorbei...ich weiß nicht ob er mich gefasst hat oder nicht.
Der Traum spielte sich in eher dunklen Farben ab. Dunkelbraun,Dunkelgrün,Schwarz, etc.
Alle Empfindungen die ich beschrieben habe,sind Empfindungen wie ich sie IM TRAUM hatte.
Nun, ich denke manche Träume entstehen mit und beim Erinnern. Aber ich verstehe was Du damit sagen willst, es gibt ja noch die Möglichkeit, die Geschichte zu erinnern und erst dann die Gefühle zu entwickeln.
Insofern ist es hier eher bedenklich, dass dieser Ekel so tief sitzt und ich denke, Du solltest Dich mal intensiv um Deine männliche Seite kümmern.
Anscheinend hast Du auch eine völlig falsche Vorstellung davon, was die alles kann und auch tatsächlich tut.

Mach auch mal das Zimmer ausfindig, in welchem die Reste Deiner Männlichkeit sitzen, denn ob Du sie ganz abschaffen oder reanimieren willst, ist es nötig sie im Wachsein zu lokalisieren.
Bist Du Stationsschwester oder arbeitest Du nur auf der Station der Komapatienten Schicht? Ich meine in weniger oberen Position?
Hilfskräfte nehmen sie ja kaum für so einen Job.

Jedenfalls bin ich ziemlich sicher, dass Du in weiten Teilen Deiner Arbeit Deine Männlichkeit sehr wohl brauchst, vielleicht meinst Du, das wäre auch Deine Weiblichkeit, Mutter, aber keine Mutter ist nicht auch Vater!
Gedanken die ich mir selbst zum Traum gemacht habe:
der Mann verkörpert das "böse" in mir, ich kann nicht "nur gut" sein, denn es gibt immer 2 Seiten in jedem Menschen. Ich möchte mich aber davon lossagen weil es mir angst macht,weil ich nicht böse bin.

So nun bin ich gespannt auf deine Interpretation Van Tast und natürlich auf die Meinung von jedem der dazu etwas sagen möchte.

Herzliche Grüße
Verena

Umgekehrt: Du brauchst eine Personifikation des Bösen und da fallen Dir am ehesten die Männer ein, vielleicht weil die Sex wollen und die Frauen nicht? Hoffentlich lernst Du nie eine aufdringliche Lesbe kennen, sonst kannst Du die Frau in Dir auch gleich zum Mano ins Serbelzimmer schließen.
Warum auch nicht? Androgyn oder asexuell leben ist auch nicht schlecht. Fragt sich allerdings, was dann aus Deiner Sexualität wird, denn transzendiert hast Du diese noch lange nicht.
Das sehe ich auch dem Traum an und der "Angst", welche die Männlichkeit in Dir bewirkt.

Vielleicht kommt der Hass oder die Angst gegenüber Männlichem aus Deiner Kindheit, sehr wahrscheinlich sogar. Warum arbeitest Du nicht mal Deine Vaterbeziehung auf?
Kann ich Dir sehr empfehlen!
 
Wow...vielen Dank für deine umfangreiche Antwort.

Mit dem Inhalt der Antwort hätte ich allerdings nicht gerechnet. Sie trifft zwar nicht ganz ins schwarze aber ins gelbe allemal :)

Ich habe tatsächlich Probleme mit "Männern" Ich wurde als Kind von meinem Großvater sexuell belästigt,meinen Vater habe ich nach 29 Jahren (vor 3 Monaten) kennengelernt, ich bin dabei eine ehemalige Beziehung (es ist 6 Jahre her) zu verarbeiten und wirklich zu beenden.
Nur war mir nie wirklich bewusst dass dies so starke Auswirkungen auf mein JETZT hat.

Der Mann ist eine männliche Teilpersönlichkeit bzw. ein männlicher Teilaspekt von Dir, welcher da offenbar in einem kargen Zimmer Deines Wesens sein jämmerliches Dasein fristet.
Ich bin erschrocken darüber...weil dies nicht das ist was ich möchte.
Ich hoffe ich kann das allein bewältigen, nicht dass da noch psychologische Hilfe brauche *lächel*

Bist Du Stationsschwester oder arbeitest Du nur auf der Station der Komapatienten Schicht? Ich meine in weniger oberen Position?
Hilfskräfte nehmen sie ja kaum für so einen Job.
Ich bin normale diplomierte Krankenschwester, hab allerdings die Verantwortung für den "mir zugeteilten" Pflegehelfer.

Androgyn oder asexuell leben ist auch nicht schlecht. Fragt sich allerdings, was dann aus Deiner Sexualität wird, denn transzendiert hast Du diese noch lange nicht.
Das sehe ich auch dem Traum an und der "Angst", welche die Männlichkeit in Dir bewirkt.
Um Himmels Willen...asexuell leben wäre eine Strafe :) Also da kann ich der Interpretation von dir nicht zustimmen *lächel*

Das muss nicht Dein Gesamtzustand sein, sondern kann es auch entstehen durch die Erlebnisse in der Station mit diesen Komapatienten, welche ja in einem sonderbaren Zustand sind, der einen durchaus auf "Zombie" bringen kann.
Denkst du da könnte ein Zusammenhang sein? Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen,da ich Arbeit und privat sehr gut trennen kann.

Aber ansonsten bin ich echt erstaunt über wirklich zutreffenden Antworten

Vielen Dank nochmals
 
Werbung:
Nachdem was Du erzählst, denke ich nicht an einen Zusammenhang zu Deiner Arbeit, sondern klar zu Deiner Kindheit.
Daran dass jede Lebenseinheit einen Anteil Yang und einen Anteil Jin hat kommt eben niemand vorbei, es ist nicht möglich eine Seite der Sexualität auszulassen oder auszusparen, genauso wenig es möglich ist oben und unten zu trennen.

Allerdings kann man immer eine Seite betonen, das ergibt sich unwillkürlich durch die Natur, so werden auch viele Pflanzen oder Tiere mehr Jin oder mehr Yang zugeordnet, ungeachtet ihrer sexuellen Ausprägung.
Jene ist nämlich nur ein kleiner Teil des "Systems" in Yang und Jin gibt noch Dutzende andere Links.....

Alles Gute
 
Zurück
Oben