Hallo zusammen,
ich bin neu hier und suche euren Rat.
Denn Traum den ich beschreibe hatte ich vor 2 Wochen, normal ist es so das ich einen Traum schnell vergesse oder mich erst gar nicht an ihn erinnere.
Aber dieser ist mir noch heute so bewusst und präsent in meinen Gedanken wie kein anderer je zuvor.
Habe versucht Ihn zu deuten, aber finde keine Lösung oder Interpretation.
Meine Hoffnung auf ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen lege ich in Eure Hände.
Ich sitze in einem Sessel auf einem Weg, der Sessel ist alt und sehr bequem, zu meiner rechten ist ein kleines Wäldchen und auf der gegenüber liegenden Seite plätschert ein Bach.
Ruhig und entspannt sitze ich in dem Sessel und beobachte die Umgebung.
Mein Blick wandert über den Bach, ich schaue zu wie sich das Wasser bewegt.
In der Mitte des Baches erkenne ich den umriss einer Person, die dort liegt, vom Wasser bedeckt.
Langsam erhebt sich der Kopf, taucht aus dem nass hervor, bis sie eine sitzende Position eingenommen hat.
Die Person ist eine Frau mit schulterlangen dunkelblonden Haar, bedeckt mit einem fast durchsichtigem Gewand. Sie hebt ihren linken Arm aus dem Wasser, in dessen Hand sie etwas hält, sie richtet dieses etwas in meine Richtung und irgendetwas fliegt an mir vorbei in das Wäldchen.
Ich sitze immer noch ruhig und entspannt auf dem Sessel, mein blick fest auf die Frau gerichtet, die sich langsam aus dem Bach erhebt.
Von ihrer Position kommt sie langsam auf mich zu geschwebt, auf Ihrer Stirn kann ich drei schwarze Punkte erkennen die ein Dreieck bilden.
Bei mir angekommen Muster Sie mich einen Moment und sagt zu mir
Du hast ein altes Gesicht.
Der Wecker reist mich aus dem Schlaf.
Denn Weg kenne ich, es ist ein Radweg den ich höchstens 4-6 mal im Jahr lang fahre.
Er sieht im Sommer wie ein langer grüner Tunnel aus durch den man fährt, man kann die Fahrt über den Radweg als angenehm und beruhigend bezeichnen.
Vielleicht war ich deshalb in meinem Traum so ruhig und entspannt.
Aber der Rest sagt mir überhaupt nichts.
Gruß
Balo
ich bin neu hier und suche euren Rat.
Denn Traum den ich beschreibe hatte ich vor 2 Wochen, normal ist es so das ich einen Traum schnell vergesse oder mich erst gar nicht an ihn erinnere.
Aber dieser ist mir noch heute so bewusst und präsent in meinen Gedanken wie kein anderer je zuvor.
Habe versucht Ihn zu deuten, aber finde keine Lösung oder Interpretation.
Meine Hoffnung auf ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen lege ich in Eure Hände.
Ich sitze in einem Sessel auf einem Weg, der Sessel ist alt und sehr bequem, zu meiner rechten ist ein kleines Wäldchen und auf der gegenüber liegenden Seite plätschert ein Bach.
Ruhig und entspannt sitze ich in dem Sessel und beobachte die Umgebung.
Mein Blick wandert über den Bach, ich schaue zu wie sich das Wasser bewegt.
In der Mitte des Baches erkenne ich den umriss einer Person, die dort liegt, vom Wasser bedeckt.
Langsam erhebt sich der Kopf, taucht aus dem nass hervor, bis sie eine sitzende Position eingenommen hat.
Die Person ist eine Frau mit schulterlangen dunkelblonden Haar, bedeckt mit einem fast durchsichtigem Gewand. Sie hebt ihren linken Arm aus dem Wasser, in dessen Hand sie etwas hält, sie richtet dieses etwas in meine Richtung und irgendetwas fliegt an mir vorbei in das Wäldchen.
Ich sitze immer noch ruhig und entspannt auf dem Sessel, mein blick fest auf die Frau gerichtet, die sich langsam aus dem Bach erhebt.
Von ihrer Position kommt sie langsam auf mich zu geschwebt, auf Ihrer Stirn kann ich drei schwarze Punkte erkennen die ein Dreieck bilden.
Bei mir angekommen Muster Sie mich einen Moment und sagt zu mir
Du hast ein altes Gesicht.
Der Wecker reist mich aus dem Schlaf.
Denn Weg kenne ich, es ist ein Radweg den ich höchstens 4-6 mal im Jahr lang fahre.
Er sieht im Sommer wie ein langer grüner Tunnel aus durch den man fährt, man kann die Fahrt über den Radweg als angenehm und beruhigend bezeichnen.
Vielleicht war ich deshalb in meinem Traum so ruhig und entspannt.
Aber der Rest sagt mir überhaupt nichts.
Gruß
Balo