Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Oktober 2005
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@ Schosta: noch ein Tip: Hüpfen und Springen. Das Hilft. Schreien, Rennen, Sich was Verstecken/Was begraben, Mal was oder wen verfolgen mit der Aufmerksamkeit, also beobachten, in der Natur sitzen, mit einem Stock am Wegesrand die Steine umdrehen, die Sonne betrachten und den Mond, die Sterne und den Nebel heute Nacht. Und Morgen dann den Sonnenschein und die Sterne. Die Blumen, die Gedanken, am Wegesrand. Und den Ekel vor den Regenwürmern wieder spüren und sich fragen: vielleicht überwinde ich es ja heute. Aber will ich das auch?
Und dann irgendwann: Weitergehen im Leben. Aufbrechen. Dann, wenn man angekommen ist. (Das ist ein Tip, den ich von meiner Großmutter gelernt habe. Sie sagte immer: "wenn man stinkt, sollte man gehen." Und meinte damit, daß man als Besuch wachsam sein sollte, ob man den Besuchten auf den Wecker fällt. Und sie verglich es dann mit einem guten Käse, als reifere Dame, die sie war. Die Großmama. [winkewinke hinüber, Großmama...] Wenn man also "reif" ist, bemerkt man, ob man gehen kann, an den Anderen. Ich habe festgestellt, daß dieser Tip ganz gut ist. Solange die Menschen, die einen lieben, einen um sich haben möchten, heilt der Besuch zuhause.)
lg
P.s.: mit anderen Worten: "zurück zu den Wurzeln" heisst wissen lernen, wer man ist, weil man dessen Kind und dessen Enkel, deren Tante und seine oder Ihre Schwester, Kumpel, Urenkel, Cousin, Freund und Schüler war. (Und wo man "Mitglied" war, bevor man auszog und das elterliche Traumaparadies verließ und zu noch Schlimmerem aufbrach, könnte man ebenfalls eintreten, denn dort erkennen die Menschen einen weniger sexuell, denn sie kannten einen als Kind. Das ist angenehm, möglicherweise, falls man länger bleibt. Ein Besuch, ein Wiedersehen mit den alten Freunden heilt alle Wunden, die mit blöden anderen Personen stattgefunden haben, denen man nach diesen begegnete.
(Das mein' ich mit "Verwurzelung", um aus den Energien des 2. Chakras eine Weile auszusteigen und die Basis zu glätten.)
Und dann irgendwann: Weitergehen im Leben. Aufbrechen. Dann, wenn man angekommen ist. (Das ist ein Tip, den ich von meiner Großmutter gelernt habe. Sie sagte immer: "wenn man stinkt, sollte man gehen." Und meinte damit, daß man als Besuch wachsam sein sollte, ob man den Besuchten auf den Wecker fällt. Und sie verglich es dann mit einem guten Käse, als reifere Dame, die sie war. Die Großmama. [winkewinke hinüber, Großmama...] Wenn man also "reif" ist, bemerkt man, ob man gehen kann, an den Anderen. Ich habe festgestellt, daß dieser Tip ganz gut ist. Solange die Menschen, die einen lieben, einen um sich haben möchten, heilt der Besuch zuhause.)
lg
P.s.: mit anderen Worten: "zurück zu den Wurzeln" heisst wissen lernen, wer man ist, weil man dessen Kind und dessen Enkel, deren Tante und seine oder Ihre Schwester, Kumpel, Urenkel, Cousin, Freund und Schüler war. (Und wo man "Mitglied" war, bevor man auszog und das elterliche Traumaparadies verließ und zu noch Schlimmerem aufbrach, könnte man ebenfalls eintreten, denn dort erkennen die Menschen einen weniger sexuell, denn sie kannten einen als Kind. Das ist angenehm, möglicherweise, falls man länger bleibt. Ein Besuch, ein Wiedersehen mit den alten Freunden heilt alle Wunden, die mit blöden anderen Personen stattgefunden haben, denen man nach diesen begegnete.
(Das mein' ich mit "Verwurzelung", um aus den Energien des 2. Chakras eine Weile auszusteigen und die Basis zu glätten.)