Liebe Izabella,
schön, dass du so engagiert über diese Methode berichtest, mit der du und dir nahestehende Menschen so gute Erfahrungen, auch mit der Verarbeitung von Traumen gemacht habt. ( Dass es auch um Traumaheilung geht, habe ich doch hoffentlich richtig verstanden?)
Vielleicht haben wir aneinander vorbei geredet.
Ich schrieb:
Und du antwortetest:
Inzwischen hast du das ja näher ausgeführt und selbst festgestellt:
Ich bestreite immer noch nicht, dass die Methode, für die du dich begreiflicherweise so begeisterst, ein Weg sein kann, auch wenn ich selbst keine Erfahrung damit habe, sondern der deinen vertraue.
Hiermit:
[/QUOTE
wirds kindisch. Ich hoffe, das haben wir nicht nötig.
Beste Grüße,
Eva
schön, dass du so engagiert über diese Methode berichtest, mit der du und dir nahestehende Menschen so gute Erfahrungen, auch mit der Verarbeitung von Traumen gemacht habt. ( Dass es auch um Traumaheilung geht, habe ich doch hoffentlich richtig verstanden?)
Vielleicht haben wir aneinander vorbei geredet.
Ich schrieb:
Eine besondere Stärke der Aufstellungsarbeit ist der Mehrgenerationen-Blick. Franz Ruppert, von dem es viele Veröffentlichungen und Bücher gibt, nennt seinen Ansatz "Mehrgenerationalen systemische Psychotraumatologie".
Er hat heraus gefunden, dass Traumen sich über mehrere Generationen "vererben" können, indem traumatisierte Eltern ungewollt und unbemerkt das Kind mit ihren abgespaltenen Gefühlen quasi überschwemmen. Solche Kinder geben dann an ihre Kinder dieses Trauma weiter. Näher beschrieben in seinen Veröffentlichungen.
Jedenfalls: Welche Psychotherapie wäre sonst noch in der Lage, solche Zusammenhänge zu entdecken, sichtbar zu machen und die Wirkungen zu verändern?
Und du antwortetest:
"Psychosomatische Energetik" entwickelt in 30 Jahren von Reimar Banis (Arzt)
Ersetzt eine psychotherapeutische Behandlung eines Menschen der nicht an einer pathologischen Krankheit seiner Psyche leidet.
Inzwischen hast du das ja näher ausgeführt und selbst festgestellt:
Und der Weg den Herr Dr. Reimar Banis anbietet eignet sich für JEDERMANN in Zusammenarbeit mit der Schulmedizin und anderen Fachmedizinern (und für pathologische Fälle in der Psychotherapie zur Unterstützung, wobei diese Methode hier noch nicht die Psychotherapie ersetzt).
Ich bestreite immer noch nicht, dass die Methode, für die du dich begreiflicherweise so begeisterst, ein Weg sein kann, auch wenn ich selbst keine Erfahrung damit habe, sondern der deinen vertraue.
Hiermit:
[/QUOTE
Dann kannst du seine Bücher lesen und dich weiterbilden, dann ist dir eine neue Methode, die das besser kann als systemische Aufstellungsarbeit, bekannt.
wirds kindisch. Ich hoffe, das haben wir nicht nötig.
Beste Grüße,
Eva