Trauma-Aufstellung

Melodie

Mitglied
Registriert
23. November 2004
Beiträge
755
Ort
Stuttgart
Hallo ihr Lieben,

ich höre und lese immer wieder Zweifel und Verunsicherung darüber, ob eine systemische Aufstellung überhaupt zumutbar sei, für Menschen, die von ihren Eltern misshandelt oder emotional bzw. körperlich missbraucht wurden.
"Muss ich mich da vor dem verneigen, dieser Person "die Ehre" erweisen, sagen, ich hätte "es" aus Liebe getan, usw.?"

Deshalb möchte ich darauf hinweisen, dass auch bei Aufstellern der professionelle Umgang mit traumatisierten Menschen eine Zusatzqualifikation ist. Wie bei jedem Psychologen/Psychotherapeuten auch.
Die Aufstellungsarbeit ersetzt keine fortlaufende Begleitung mit deren Hilfe zum Beispiel die laufenden Schwierigkeiten z.B. mit leugnenden Angehörigen, mit überforderten Partnern, mit den alltäglichen Triggern aufgefangen werden können.
Die Aufstellungsarbeit kann aber den Erfolg und Fortschritte in der Therapie entscheidend befördern und ist vor allem für solche Betroffene, zu deren Traumafolgen gehört, dass sie niemandem mehr vertrauen können, der beste weil momentan einzig verfügbarer Weg. Oft werden sie durch eine Aufstellung erst offen für therapeutische Begleitung, manchmal kommt in der Therapie das Trauma in den Blick, nicht wenige Aufstellungsklienten kommen weil sie trotz Therapie an gewissen Punkten auf der Stelle treten.
Eine besondere Stärke der Aufstellungsarbeit ist der Mehrgenerationen-Blick. Franz Ruppert, von dem es viele Veröffentlichungen und Bücher gibt, nennt seinen Ansatz "Mehrgenerationalen systemische Psychotraumatologie".
Er hat heraus gefunden, dass Traumen sich über mehrere Generationen "vererben" können, indem traumatisierte Eltern ungewollt und unbemerkt das Kind mit ihren abgespaltenen Gefühlen quasi überschwemmen. Solche Kinder geben dann an ihre Kinder dieses Trauma weiter. Näher beschrieben in seinen Veröffentlichungen.
Jedenfalls: Welche Psychotherapie wäre sonst noch in der Lage, solche Zusammenhänge zu entdecken, sichtbar zu machen und die Wirkungen zu verändern?
Wie das dann konkret im Seminar ablaufen kann, beschreibt zum Beispiel dieser Anbieter
Trauma-Aufstellung
wie folgt:
Das Ziel einer Trauma-Aufstellung ist es, die verschiedenen Ereignisse und Erfahrungen in den Blick zu bekommen. Durch die Stellvertreter entsteht Bewegung und die Möglichkeit, den abgespaltenen Anteilen eine Stimme und einen emotionalen Ausdruck zu geben. Durch das Spiegelungs-Resonanzphänomen in unserem Gehirn ist es möglich, auch weit zurückliegende Ereignisse sichtbar und erfahrbar zu machen. Erst wenn die Wahrheit sich zeigen kann, ist es möglich, den Weg aus unheilvollen symbiotischen Beziehungen zu finden. Hierbei ist es wichtig, daß der Klient wirklich bereit ist, in seinem Leben etwas zu verändern. Das drückt sich durch ein ernst zunehmendes Anliegen aus.

Immer wieder haben wir Klienten, die schon viele Therapien hinter sich haben. Oft sind sie enttäuscht, weil die Therapie nicht wirklich in der Tiefe etwas verändert hat. Das kann verschiedene Ursachen haben. Entweder ist der Klient noch nicht bereit zu einer Veränderung oder es liegt ein schweres Trauma vor, das in den herkömmlichen Therapien nicht berücksichtigt wurde. Wenn ein Klient sagt "Ich will ja, doch ich kann nicht" sollte man an die Möglichkeit eines Traumas hinter dieser Einstellung denken.


Ein Trauma zeigt sich nicht so einfach. Es braucht viel Vertrauen und einen sicheren Rahmen. Die Gruppe kann in diesem Falle eine große Hilfestellung dafür sein, sich dem Trauma zu nähern. Der Therapeut/in sollte dem Klienten das sichere Gefühl geben, dass er/sie in der Lage ist, sich gemeinsam mit dem Klienten dem Schrecklichen zu nähern. Es braucht Vertrauen und Verständnis für das Trauma, damit lange verschlossene Gefühle wieder emotional ausgedrückt werden können.

Wichtig ist jedoch auch, das sogenannte Überlebens-Ich davon zu überzeugen dass es seine Arbeit bis jetzt gut gemacht hat, doch das es auch an der Zeit ist, ein wenig Platz zu machen, damit Neues geschehen kann. Es geht nicht darum, etwas wegzuschicken, sondern Anteile, die zu mir gehören, aus den Verstrickungen mit den Eltern zu lösen und zu mir zurückzuholen und in mir zu integrieren. Das führt mich aus den unheilvollen symbiotischen Beziehungen und Spaltungen meiner Eltern hinaus.
Es ist der Weg zurück zu mir.
Die Trauma-Arbeit ist eine Arbeit, die eine bestmögliche Nähe zum Klienten zulassen muss, ohne sich dabei mit dem Klienten zu verstricken.

Ein weiterer Aufsteller, der die Verletzungen von Kindern durch Eltern anerkennt und in seiner Arbeit berücksichtigt ist Robert Langlotz. Seine Arbeit ist sehr berührend und zeigt, dass die Versöhnung des Kindes, das wir waren mit unseren Eltern, wie sie waren, nicht auf Demütigung oder Selbstverleugnung aufgebaut sein braucht.

Ich weiss, dass man Äusserungen von Hellinger massiv in den falschen Hals kriegen kann und glaube, dass es zum Teil berechtigt ist, teilweise jedoch auch dadurch passiert, dass einzelne Sätze ausserhalb von spürbaren Zusammenhängen in Aufstellungen auf Betroffenen wie eine Ohrfeige wirken können und besser nicht zitiert worden wären.

Daher hoffe ich, dass ich mit diesem Post dazu beitragen kann, dass die Aufstellungsarbeit auch bei Trauma als eine sehr gute von mehreren Möglichkeiten bekannt wird.

Liebe Grüße,
Eva
 
Werbung:
Jedenfalls: Welche Psychotherapie wäre sonst noch in der Lage, solche Zusammenhänge zu entdecken, sichtbar zu machen und die Wirkungen zu verändern?

"Psychosomatische Energetik" entwickelt in 30 Jahren von Reimar Banis (Arzt)

Ersetzt eine psychotherapeutische Behandlung eines Menschen der nicht an einer pathologischen Krankheit seiner Psyche leidet.

Therapie erfolgt mittels homöopatischen Kombinationsmitteln und löst sämtliche Konflikte, Probleme aus karmischen Verstrickungen und familieren Verstrickungen und die damit verbundenen somatisierten körperlichen Beschwerden.

AL

Iza.
 
Hallo Melodie,

Daher hoffe ich, dass ich mit diesem Post dazu beitragen kann, dass die Aufstellungsarbeit auch bei Trauma als eine sehr gute von mehreren Möglichkeiten bekannt wird.

Der verlinkte Thread zeigt was die Mehrheit der Familienaufsteller von Trauma hält. Ein Trauma in einer Aufstellung zu berücksichtigen setzt ein Denken voraus, dass diese weiter verbreitet sind, als weithin angenommen.

Vielleicht sollte erst einmal geklärt werden wie es zu einem Trauma kommt:
jemand hängt sozusagen in einer früheren Situation, ein Anteil von ihm ist dort wie eingefroren. Spätere Auslöser lassen ihn genau so handeln, wie einst. Da kann ein erwachsener, mitten im Leben stehender Mensch mit 50 Jahren plötzlich handeln wie ein 15 jähriger (oder 7-jähriger).

Gerade in den "Hinbewegungen" zu den Eltern kam es leider viel zu oft zu traumatischen Veränderungen der Persönlichkeit, schlimmstenfalls sogar zu Abspaltungen. (Wie weit Abspaltungen verbreitet sind ist mir unbekannt. Ich gehe davon aus, dass Abspaltungen/Dissoziationen auch weiter verbreitet sind, als angenommen.

Dann muss man berücksichtigen, dass allgemein unter Trauma die Reaktion nach einem schlimmen Ereignis betrachtet wird. Genaugenommen geht es hier um eine "andauernde Persönlichkeitsveränderung nach anhaltenden Belastungen".

LG Pluto
 
Zum besseren Verständnis:

F62.0 Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung

Eine andauernde, wenigstens über zwei Jahre bestehende Persönlichkeitsänderung kann einer Belastung katastrophalen Ausmaßes folgen. Die Belastung muss extrem sein, dass die Vulnerabilität der betreffenden Person als Erklärung für die tief greifende Auswirkung auf die Persönlichkeit nicht in Erwägung gezogen werden muss. Die Störung ist durch eine feindliche oder misstrauische Haltung gegenüber der Welt, durch sozialen Rückzug, Gefühle der Leere oder Hoffnungslosigkeit, ein chronisches Gefühl der Anspannung wie bei ständigem Bedrohtsein und Entfremdungsgefühl, gekennzeichnet. Eine posttraumatische Belastungsstörung ( F43.1) kann dieser Form der Persönlichkeitsänderung vorausgegangen sein.

Dies gehört bei den verschiedenen Traumata nach F. Ruppert mit berücksichtigt. Denn seine Einteilung (Existenz, Verlust, Bindungs- und Bindungssystem-Trauma) gibt es nur bei ihm und Menschen, die sich mit ihm befasst haben oder bei ihm in einem Seminar oder Vorlesung gewesen waren.

pluto
 
Hallo Izabella,

ich habe gegoogelt, aber die von dir hier aufgestellte Behauptung:

...löst sämtliche Konflikte, Probleme aus karmischen Verstrickungen und familieren Verstrickungen und die damit verbundenen somatisierten körperlichen Beschwerden.

nirgends wiedergefunden.
Gleichwohl begrüße ich jeden ganzheitlichen Ansatz und vertraue persönlich der klassichen Homöopathie.

Ersetzt eine psychotherapeutische Behandlung eines Menschen der nicht an einer pathologischen Krankheit seiner Psyche leidet.

Auch eine solche Aussage würde Frau Dr. Banis sicher nicht wagen, zumal ich nicht wüsste, wie sie diagnostizieren könnte, um welche Form psychischer Phänomene es sich im Einzelfall handelt.

Zu Psychotherapie schreibt sie:
Und was ist mit Psychotherapie?

Die meisten meiner Patienten – in den vergangenen zehn Jahren habe ich mehrere tausend Patienten betreuen dürfen – kommen durch diese sanfte Anregung ihrer Selbstheilkräfte dahin, sich wieder besser selbst regulieren zu können.
In gravierenden Fällen arbeite ich selbstverständlich mit einer Vielzahl erfahrener Kollegen verschiedener Fachgebiete zusammen und verweise die Patienten dorthin, wenn Bedarf besteht.

Ich kann den Wert dieser Methode nicht beurteilen. Es handelt sich dabei nicht um Psychotherapie. Ein mehrgenerationaler Ansatz war nirgends zu finden.
Ich sehe meine Aussage, dass der mehrgenerationale Ansatz in der Behandlung von Traumafolgen in keiner mir bekannten psychtherapeutischen Methode, wohl aber mit Systemaufstellungen erfolgen kann, bestätigt.
Dass die Arbeit von Frau Dr. Banis, bzw. von ihr ausgebildeter und mit Geräten und Mitteln ausgestatteter Ärzte und Heilpraktiker, ein Weg sein kann, mag ich dir jedoch gerne glauben und danke dir für den Hinweis. Dieser mag für einige Leser ein Gewinn sein, denn der Weg mit Aufstellungen eignet sich natürlich auch nicht jederzeit für jedermann.

Beste Grüße,
Eva
 
Liebe Pluto,

der Thread, auf den du verlinkt hattest, zeigt m.E. was DU von Familienaufstellern hältst.

Kannst du denn damit, dass es genügend gute Ansätze für Traumaopfer auch in der Aufstellungsarbeit gibt, gar nichts anfangen?

Beste Grüße,
Eva
 
der Thread, auf den du verlinkt hattest, zeigt m.E. was DU von Familienaufstellern hältst.

Dort stehen eindeutig Vorwürfe gegen mich. Nur weil ich einen Vorschlag gemacht hatte.

Kannst du denn damit, dass es genügend gute Ansätze für Traumaopfer auch in der Aufstellungsarbeit gibt, gar nichts anfangen?
Eva

Hallo Eva,

den Thread hatte ich geschrieben, nachdem ich mich ausführlich mit der Arbeit von Dr. Franz Ruppert beschäftigt hatte und danach zu dem Ergebnis gekommen bin, dass Aufstellungen weit hilfreicher sein könnten, wenn das Trauma mit berücksichtigt würde. Statt dessen wurde ich von ganz vielen Schreibern dort angegriffen.

Es mag gute Ansätze für Traumaptienten geben, nur viel zu selten wird an das Ausmaß eines solchen Traumas gedacht. Und dann kann es natürlich auch nicht behandelt werden. Und dabei zeigt sich gerade in Aufstellungen oft, dass es hakt. Nur ist dann entscheidend, wie damit umgegangen wird. Da reichen nicht ein paar Sätze: "willst du es doch mal probieren" (oder so ähnlich).

Vor kurzem habe ich von einem renommierten Aufsteller ein Buch zu Aufstellungen gelesen. Er geht darin auch auf Trauma ein und schreibt, dass diese recht wenig verbreitet sind. Dort wo er die Aufstellung abbricht, weil dem Klienten unterstellt wird, er würde sich gegen die Aufstellung wehren, dort gibt es einen Grund sich das Ganze näher anzuschauen. Jedoch geht dies nur sehr behutsam.

Immer wieder haben wir Klienten, die schon viele Therapien hinter sich haben. Oft sind sie enttäuscht, weil die Therapie nicht wirklich in der Tiefe etwas verändert hat. Das kann verschiedene Ursachen haben. Entweder ist der Klient noch nicht bereit zu einer Veränderung oder es liegt ein schweres Trauma vor, das in den herkömmlichen Therapien nicht berücksichtigt wurde. Wenn ein Klient sagt "Ich will ja, doch ich kann nicht" sollte man an die Möglichkeit eines Traumas hinter dieser Einstellung denken.

Zum Glück hat einer erkannt, was hinter verneinendem Verhalten von Klienten steht und ist fähig genauer zu schauen, in der Zeit des Klienten.

Ich würde mich bestimmt nicht immer wieder so laut zu Wort melden, wenn ich nicht selbst zu den oben beschriebenen Patienten gehören würde. Und ich bin nur eine von vielen, eine die jedoch auch den Wert der Aufstellungen erkannt hat, Nicht eine von vielen, die sich ihnen völig abgewandt hat.

LG Pluto
 
Werbung:
Hallo Izabella,

ich habe gegoogelt, aber die von dir hier aufgestellte Behauptung:

nirgends wiedergefunden.
Gleichwohl begrüße ich jeden ganzheitlichen Ansatz und vertraue persönlich der klassichen Homöopathie.

Bei der Methode handelt es sich nicht um klassische Homoöpathie, sondern um Neue homoöpathische Komplexmittel.

Auch eine solche Aussage würde Frau Dr. Banis sicher nicht wagen, zumal ich nicht wüsste, wie sie diagnostizieren könnte, um welche Form psychischer Phänomene es sich im Einzelfall handelt.

Zu Psychotherapie schreibt sie:

Und was ist mit Psychotherapie?

Die meisten meiner Patienten – in den vergangenen zehn Jahren habe ich mehrere tausend Patienten betreuen dürfen – kommen durch diese sanfte Anregung ihrer Selbstheilkräfte dahin, sich wieder besser selbst regulieren zu können.
In gravierenden Fällen arbeite ich selbstverständlich mit einer Vielzahl erfahrener Kollegen verschiedener Fachgebiete zusammen und verweise die Patienten dorthin, wenn Bedarf besteht.

Natürlich! Und das ist auch gut so. Wiederspricht aber nicht meiner Aussage (Ich habe über pathologische Fälle kommentiert). Um das zu verstehen muß man sich mit der Methode vertraut machen.

Die Methode hat Herr Dr. Reimar Banis entwickelt, Frau Dr. Banis ist seine 2te Frau und hat ihn ab einer gewissen Zeit unterstützt und in weiterer Folge arbeitet sie selbständig am Projekt mit.
Ich selbst habe alle Bücher von ihm gelesen, wo die Methode ausführlich beschrieben wird und es gibt bereits mehrere Bücher:

* Durch Energieheilung zu neuem Leben. Atlas der Psychosomatischen Energetik 1
* Spirituelle Energiemedizin. Atlas der psychosomatischen Energetik Band 2
* Lesebuch der psychosomatischen Energetik Band 1, Band2, Band 3,
* Psychosomatische Energetik: Lehrbuch für Therapeuten

von Herrn Dr. Reimar Banis

Da ist die Methode und die Diagnostik zur genüge beschrieben und Dr. Banis hat sehr wohl gewagt, die von mir aufgestellte Behauptung, zu tun.

Ich kann den Wert dieser Methode nicht beurteilen. Es handelt sich dabei nicht um Psychotherapie.

Das ist richtig

Ein mehrgenerationaler Ansatz war nirgends zu finden.

Der ist in seinen Büchern zu finden. Die Schwerpunkte sind: Trauma und daraus entstandene Konflikte, alle sonstigen Konflikte (Leiden), karmische Konflikte und alle daraus entstandenen Leiden auch die unter Familienmitgliedern über Generationen (denn das Eine läßt sich vom Ersteren nicht trennen).

Ich sehe meine Aussage, dass der mehrgenerationale Ansatz in der Behandlung von Traumafolgen in keiner mir bekannten psychtherapeutischen Methode, wohl aber mit Systemaufstellungen erfolgen kann, bestätigt.

Dann kannst du seine Bücher lesen und dich weiterbilden, dann ist dir eine neue Methode, die das besser kann als systemische Aufstellungsarbeit, bekannt.

Dass die Arbeit von Frau Dr. Banis, bzw. von ihr ausgebildeter und mit Geräten und Mitteln ausgestatteter Ärzte und Heilpraktiker, ein Weg sein kann, mag ich dir jedoch gerne glauben und danke dir für den Hinweis.

Gern geschehen.

Dieser mag für einige Leser ein Gewinn sein, denn der Weg mit Aufstellungen eignet sich natürlich auch nicht jederzeit für jedermann.

Genau.
Und der Weg den Herr Dr. Reimar Banis anbietet eignet sich für JEDERMANN in Zusammenarbeit mit der Schulmedizin und anderen Fachmedizinern (und für pathologische Fälle in der Psychotherapie zur Unterstützung, wobei diese Methode hier noch nicht die Psychotherapie ersetzt).


Dabei kommt hinzu, dass ich nicht nur vom Lesen spreche:

Ich mache die Therapie seit 1 1/2 Jahren.
Meine Tochter (6) seit 1 Jahr 3 Monaten.
Tochter (13) seit 9 Monaten.
Mein Mann seit 1 Jahr.
Dann , die Schwester und der Bruder meines Mannes, meine 2 besten Freundinen, meine Cousine, 2 Arbeitskollegen meines Mannes (Beide hatten das Burn Out Syndrom), eine Bekannte (durch Zufall erfahren).

Das sind nur einige Menschen aus meiner nächsten Umgebung, die allesamt schwierige und traumatische Erfahrungen (auch in der Familie, auch Missbrauchsopfer und Prägungen aus Vorgenerationen) haben.

ZITAT:
Was sagt die Wissenschaft?

Auch die Naturwissenschaft bestätigt inzwischen staunend die Wirkung der sanften Medizin aus Schwaben. "Ich kenne keine Therapiemethode", meint der Leiter des Stuttgarter Instituts für Hirnforschung, Günter Haffelder (Foto), "die einen so starken Effekt auf die Hirnströme des Menschen hat". EEG-Messungen von Probanden, die die für sie passenden und ausgetesteten Emotionaltropfen zuvor auf der Zunge zergehen liessen, zeigten eine stark verbesserte Hirnleistungen. "Die Hirnhälften harmonisieren sich", sagt Physiker Haffelder überrascht, "neue neuronale Netze werden aufgebaut, der Stress im Kopf nimmt beinahe sofort ab."

So mauserte sich die Kur mit den Gefühlstropfen von einer hilfreichen Ergänzung zur Psychotherapie schnell zur eigenständigen feinenergetischen Heilbehandlung.

"Erstaunlicherweise reichen die Tropfen häufig allein", sagt Reimar Banis. "Meist läuft der seelische Selbstheilungsprozess ganz problemlos, sanft und unkompliziert ab".


AL

Iza.
 
Zurück
Oben