Traum..

kerzenwachs

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In Erfurt am Bahnhof, bei einem Fluss der an einem
So leebt man in einer Welt deren Umriss uns gefaellt, um Dinge sehn die Wir nicht verstehn.. und sind gewaehlt; Schau mit zwei Augen die geschlossen sind, mit Haenden die nicht tragen.. schauen an einer Geschichte die Unseren Durst nicht stillt und daran dieser Stumpfsinn heilsam versiegt. Sehnen Uns nach einem Zuhause um dort nackt zu sein, somit Geiseln Wir uns selbst an einer Sache die schier einfach nur zu menschlich ist und unsere Ideale lassen Wir von einer Suggestion besiegen. Vergessen unsere wahre Hand und unser all grösstes Glück.. nur noch ein Stück, noch ein Stück und Zuhaus ist nicht mehr all zu weit; hach... was sich die Welt alles nur um Sex doch dreht! Zu einfach diese Menschlichkeith, zu einfach diese schritte voller Menschlichkeith, an jeder Ecke stehen Sie und sehen nur mit Ihren Augen.. so habt Ihr das Glück eines Daseins und baut kühle Türme.. ach baut sie hoch und heizt sie selbst! Diese Menschlichkeith ist mir zu prosaisch, zu nüchtern, mit diesen Augen schau ich nicht.. aber meine Haende sind wahr, und Mein, die grösste Ehrlichkeith, somit versieg ich in einer Traurigkeith, die einfach nur am Ehrlichsten ist.

...so möcht ich auch nur nach Hause....

ein realer Traeumer ich doch bin und halt nicht all zu sehr an materieller Sache fest und thaete es all zu sehr... ein Traeumer...

 
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